Beiträge von SchweizerDackel

    So wie ich es weiß,erlebt und mitbekommen habe,gibt es zig Tierschutztiere (Katzen,Hund,Meeris,Hasen,Mäuse) die grundsätlich NUR kastriert abgegeben werden. Lediglich die “zu jungen“Tiere werden ohne Kastration abgegeben von den TH.
    Ist hier in der Nähe rundrum bei allen Institutionen so Gang und Gebe......ob nun gesetzeswidrig oder nicht,sie kommen damit durch. Die TÄ nehmen die Esingriffe vor,die Städte/Gemeinden denen meistens die TH unterstehen haben auch einwände.
    Es gibt hier sogar Organisationen,bei denen wird vertragliche bei Abgabe festgelegt das der Besitzer sich zur Kastration verpflichtet ansonsten wird das Tier zurück geholt.



    Aber Erziehungsprobleme löst eine.Kastra mit Sicherheit nicht !!!! Noch nicht mal immer.Verhaltensprobleme!wie viele.Menschen glauben

    @ susam: wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, könntest du dem Inhalt entnehmen, dass es nicht darum geht ob Tierschutz-Orgas oder Tierheime Hunde angeblich nur kastriert weitergeben... (davon mal abgesehen: NEIN, es werden längst nicht alle Tiere kastriert an neue Besitzer weitergegeben) und im übrigen sind solche "vertraglichen Vereinbarungen" nichtig - kein Hund wird "zurückgeholt" weil die Besitzer es nicht kastrieren lassen...

    Die reisen kastriert hier ein. Hier dürfen gesunde Hunde nicht kastriert werden, obwohl es leider einige TÄ machen :verzweifelt: Wenn ein intakter Rüde einreist, mit der Verpflichtung an den Halter den Hund kastrieren zu lassen ist es nicht rechtens und muss nicht durchgeführt werden.

    Genau so wie Redpaula es beschreibt ist es auch...


    Natürlich wird man immer wieder Tierärzte finden die eine Kastration auch ohne gesundheitliche Indikation durchführen...


    Aber sehr selten findet man die Tierärzte die über die "Nebenwirkungen" der Kastration aufklären... Und diese Nebenwirkungen sind dann nämlich eine weitere Einnahmequelle für so manchen Tierarzt...

    Im Ernst? Werden nicht sämtliche Tierschutz-Hunde kastriert vergeben?

    Nein, es werden nicht sämtliche Hunde aus dem Tierschutz nur kastriert vergeben...


    So ein paar Hunde aus dem Tierschutz haben bei uns schon ein Zuhause gefunden...


    Meines Wissens ist es grundsätzlich so, dass sich Hunde im Tierschutz oder Tierheim nicht vermehren sollen... Und weil ja in den Tierheimen die Hunde nicht alle in "Einzelhaft" sitzen sollen...
    ...und vielleicht greift da auch die Regel, dass man bei den Tierschutzhunden nicht weiß welche gesundheitlichen Risiken die Tiere mit sich herumtragen...
    Im übrigen glaube ich, dass das "Leiden der Rüden" in einem Tierheim wirklich eine gesundheitliche Beeinträchtigung sein kann wenn dort Hündinnen der Reihe nach läufig werden...


    Aber ich bin auch noch nicht so lange Mehr-Hunde-Halterin... Ich kenn mich da nicht so aus... Seit über 50 Jahren bin ich nicht mehr ohne Hund gewesen...

    Morgen früh zum Tierarzt zu gehen ist auf jeden Fall der richtige Weg...


    ...und für heute lass es mit leichter Massage und allem was ihr gut gefällt einfach gut sein...


    Wenn sich morgen herausstellen sollte, dass Gina's Verhalten nur auf etwas ganz Harmloses zurückzuführen ist, dann besorge dir mal ein wenig zu lesen zum Thema Physiotherapie für Hunde...
    Dann kannst du recht leicht erlernen wie du deiner Hündin eventuell mit gezielten Griffen helfen kannst...


    Aber probiere das nicht auf eigene Faust!


    ...bitte erst zum Tierarzt

    Bevor du daran denkst deinen Hund kastrieren zu lassen, solltest du dich mal mit dem Gedanken an Erziehung befassen...


    Kein verantwortungsbewußter Jäger und jagdhundausbilder rät dir zu einer Kastration des Hundes um ihn damit weniger "Hunde-freundlich" zu machen...


    Du willst für den Hund einen Trainer suchen? Was soll der Trainer denn dem Hund beibringen?


    Bisher hast du dich so einigermaßen gut gefühlt und nun auf einmal ist es dir "peinlich" einen freundlichen, Kontakt-suchenden, Quietsche-Hund an der Leine zu haben?


    Mal ganz ehrlich: ist es dir nicht eher peinlich, dass du deinen von Anfang an freundlichen Hund nicht erzogen hast???


    Ja, vielleicht brauchst DU einen Hundetrainer der DIR mal vor Augen führt wie schön es sein kann mit einem freundlichen kleinen Hund zu lernen...


    Das Wort Kastration vergiß mal ganz schnell wieder...


    Du weißt schon, dass solche Eingriffe ohne gesundheitliche Indikation in Deutschland nach dem Tierschutzgesetz verboten sind?

    Das Vertrauen seiner Hunde kann man sich nur erwerben!!!


    Hunde haben ein sehr feines Gespür dafür auf wen sie sich mit Sicherheit verlassen können.


    Deine noch sehr junge Hündin wird sich zunächst am liebsten mit der "gebenden Hand" befassen.


    Auch gibt es bei verschiedenen Hunderassen durchaus Unterschiede ob sie sich eher von einer Frau führen lassen wollen oder ob sie sich lieber an einem männlichen Wesen orientieren.


    Bei uns leben ja nun seit Jahrzehnten immer mehrere Hunde - bisher hatte ich es noch nicht nötig eine "Cheffin" zu sein

    Ich arbeite in einer Wohngruppe für Jugendliche und Moro ist immer dabei. Bald werde ich einen Wohnplatz für einen Jugendlichen bei mir Zuhause haben... dann ist er logischerweise auch immer dabei.

    mal eben OT: hasilein, ist dein Hund speziell ausgebildet? Ich frage rein aus Interesse; würde gerne wissen WAS dann der Hund erlernen muss...


    Bisher habe ich alle unsere Hunde immer selbst ihren Fähigkeiten und meinen Wünschen entsprechend "ausgebildet"...

    Ich bin seit vielen Jahren frühpensioniert aus gesundheitlichen Gründen - dafür lasse ich meinen Hund aber "arbeiten" - und er macht seinen Job sehr gut.
    Damit er seinen Job machen kann, werde ich nur als "Leinen-Halterin" und manchmal als "Übersetzerin" für hündisch - Menschensprache gebraucht.
    Mein Großer Schweizer "arbeitet" in Kitas, Grundschulen und in einem Wohngruppen-Haus mit alten und/oder behinderten Menschen.
    Für uns beide ist es richtig schön, wenn wir Vorurteile gegen Hunde ausräumen können, wenn wir helfen können Ängste vor Hunden zu bewältigen oder auch wenn wir am lebenden Beispiel klarmachen können wie angenehm das Leben mit einem besten Freund auf vier Pfoten sein kann...


    Unsere drei Dackel werden jagdlich geführt, sind nicht unbedingt die richtigen Spielkameraden für (fremde) Kinder, aber auch sie erledigen beispielsweise morgen wieder einen "Job": es gibt Waldjugendspiele mit einer Nachtwanderung usw. Mein Mann und seine Waidkameraden bringen einer Gruppe Kinder und Jugendliche nahe, was zu den Aufgaben von Jägern und Förstern gehört... Da dürfen dann die Dackel auch mal zeigen was sie gelernt haben (an einem Kunstbau!), nämlich Füchse zu sprengen und Fährten zu gehen...