Beiträge von GartenFeeYuki

    Hallöchen, mir ist seit Frühlingsbeginn aufgefallen dass unsere Schäferhündin Erde frisst.
    Ich habe sie zum Gärtnern mit auf die Balkonterasse genommen und mir ist aufgefallen, dass die Frischerde frisst und sich auch nur schwer davon abbringen.
    Sie frisst auch Holz, dh sie hat schon immer Stöcke kleingekaut hat und dann die Späne verspeist -.-' das macht sie auch mit ihren Stoffspielzeugen, meine MItbewohnerin kauft ihr nur noch Baumwollseile, die der Hund dann auseinandernimmt. Oft findet man eben Holz und Bänder im Kot. Erbrochen hat sie noch nie.


    Warum machen Hunde so etwas? Ich habe oft gelesen dass die Darmflora nicht stimmt oder irgendein Mangel vorliegt.
    Kennt jemand das? Wie gewöhne ich ihr zumindest das Erde fressen ab?


    Liebe Grüße

    Hallo, danke für die zahlreichen Ratschläge.
    Wir müssen scheinbar bessere Belohnungen für korrektes Verhalten einführen.
    Woher Kyaras Macken kommen wissen wir direkt.
    Das mit dem geschirr müssen wir uns überlegen, wir haben eins, damit zieht sie uns allerdings komplett weg weil sie sehr viel mehr kraft hat.



    Mittlerweile hat sie ein neues Bett bekommen und einen klar zugewiesenen Platz im Flur, "Auf deinen Platz" funktioniert ganz super.


    Ich melde mich bei anderen Sachen noch :D


    Neue Tipps sind trotzdem erwünscht

    @frauchen07 - Wir haben generell die Regel, dass sie dann 15 Minuten erstmal nicht angeguckt, angesprochen, angefasst wird vom besuch und akzeptieren soll dass jemand da ist. Klappt immer besser, aber auch bekannte Personen werden (nicht bellend) angesprungen.


    Generell hört sie auf Befehle wie geh auf den Platz, aber bei besuch muss man sie ablenken.


    Wasser ist unsere letzte Methode wenn sie zum Beispiel jemandem im Treppenhaus hört und Ausrastet. Sie scheint aber tzrotzdem nicht zu kapieren dass da halt Leute sind.



    Freilauf hat sie. Wir gehen 4 Mal zu festen Zeiten, auch in den Hunde auslauf, außerdem haben wir Privatgelände wo sie Freilauf bekommt und unsere Wohnung hat eine Balkonterrasse (20 m²) die sie auch gerne außerhalb der Gassi und Auslauf Zeiten nutzt.

    Hallo liebes Forum, ich hoffe ihr könnt mir helfen.
    Ich lebe gemeinsam mit einem Hund in einer WG bei dessen Erziehung ich mithelfe. Nun bin ich eigentlich ein Katzenmensch und suche hier (gemeinsam mit meiner Mitbewohnerin Rat.
    Erstmal zum Hintergrund: Wir haben vor 1 1/2 Jahren eine Schäferhündin (Kroatischer Schäferhund) aus einer Tötungsstation gerettet. Der Hund ist jetzt etwa 2 1/2 Jahre alt. Man vermutet durch viele ihrer Verhaltensmuster, dass sie als Welpe auf der Straße gelebt hat und nciht an Menschen gewohnt war. Die Hündin hat feste lange Ausgehtzeiten und Futterzeit. In der Erziehung waren wir bis jetzt ruhig aber streng mit ihr. Die folgenden Probleme kommen ganz sicher aus ihrer Vergangenheit, aber mit regulärer Hundeerziehung kommen wir nicht weit.



    Nun zum Problem - In kurzer Zeit haben wir den Hund verhältnismäßig gut aufgepeppelt, sie gehorcht und ist gesund, jedoch kommen wir bei ihr in vielen Punkten nicht mehr weiter. Die strenge "Ich bin der Boss" Masche scheint in diesen Ecken absolut nicht zu wirken.


    Der Hund mag nicht so gerne Männer und generell wird neuer Besuch generell schwanzwedelnd angesprungen, jedoch auch angebellt.
    Generell ist bellen ein kleines Problem,der Hund bellt zwar nur wenn wir da sind, aber bei vielen Geräuschen von draußen. Es sit schon sehr viel besser geworden, aber sie kriegt sich nur schwer ein und dreht in vieler Hinsicht absolut auf. Was kann man da machen?
    Sie in die Ecke auf ihren Platz schicken bringt nicht sehr viel, Wasser mag sie nicht - aber sie merkt sich auch nicht wirklich dass Ausrasten mit Nasspritzen verbunden ist.


    Das zweite Problem ist, dass sie nicht an der Leine läuft. Sie zieht nonstop und wenn man sie irgendwann zu sich zieht bringt auch das nichts. Sie läuft 2 Sekunden ruhig wie es sein soll, dann zieht sie wieder mit voller Kraft. Es bessert sich beim Gassi gehen nachdem sie alle Geschäfte gemacht hat.



    Es wäre toll, wenn jemand einige Tipps im Umgang mit solchen Problemhunden geben kann bzw. aus eigener Erfahrung berichten kann. :winken: