Beiträge von rabenpfote

    Ich habe seit ein paar wenigen Monaten einen Instagram-Account für die Tierchen und ca. 150 Abonenneten gesammelt. Ich poste durchschnittlich 2-3x die Woche etwas. Ich habe auch Jemanden kennen gelernt mit knapp 2.000 Followern - die postet aber auch täglich 2-3x was. Darauf hätte ich weniger Lust.
    Ich mache meistens Fotos draußen - eben kurz ein Sitz hier, ein Bleib da... Nichts großartig spektakuläres. Und natürlich ein paar Fotos einfach aus der Situation heraus, wenn Hundetier super niedlich liegt oder schläft.... :cuinlove:


    Ich finde mal kurz einen Pullover, Mützchen oder so anziehen: Okay. Ist vielleicht albern, aber ist okay. (Übrigens denke ich, dass es meinem Hund pupsegal ist, ob er im Winter einen schlichten schwarzen Mantel trägt oder einen mit pinken Einhörnern drauf. Hauptsache das Ding ist bequem und hält warm - dann darf der Mensch sich auch was hübsches aussuchen, wenn er denn will :ka: )


    Es gibt aber auch Gerüchte von z.B. ganz großen Accounts, die ihre Hunde eher mit mieser Erziehung, viel Zwang usw. in die Pose bringen.
    Das ist natürlich absoluter Käse. Aber es gibt eben überall auch schwarze Schafe.


    Was mich auch rasend macht, sind so lustige Berichte/Videos/Bilder von unmöglichen Hundeverhalten. Wie ein Hund "lustig haha" einen anderen mobbt. Oder letztens beschrieb Jemand stolz, wie sein Hund das erste Mal einen Hasen gejagt hat :ugly:


    Also wie bei vielen: Es kommt drauf an, wie es gemacht wird.

    Hey,


    Fast überall - also auch Zoos, in die Stadt, Läden (wenn es erlaubt ist).


    Außer ich weiß, es ist sowieso übervoll - z.B. verkaufsoffene Sonntage oder irgendwelche Feste, dann bleibt er daheim.


    Wenn er mit in die (Klein-)Stadt kommt, dann machen wir aber keine riesen shopping touren. Mal kurz in ein Geschäft und dann wieder auf Grünflächen. Kurz ein Eis holen und dann auf eine Bank etwas abseits setzen.


    Wenn ich mal richtig shoppen will und mich lange in Geschäften aufhalten möchte oder auch länger im Café sitzen möchte, bleibt er zuhause.


    Wo er gar nicht hinkommt und ich auch echt nicht vestehen kann, wie man das einem Hund antun kann sind z.B. Freizeitparks, Kirmes, Schützenfest oder Karnevalsumzüge. :ka:


    Er kann mal etwas Trubel abhaben, das bringt ihn so schnell nicht aus der Ruhe, aber es sollte nicht allzu viel und allzu lang sein. Davon haben wir dann auch beide nichts.

    Ich wollte auch immer mal testen, ob Hund so in den Kofferraum passt xD Aber einfach so... na ich weiß nicht. Eine Box wäre mir da schon lieber... Müsste mal ausmessen, ob da irgendwo irgendwie was reingeht.


    Ja - Läufige Hündin kann sein.


    Aber auch die Erwartungshaltung. Wir fahren immer nur rum, wenn irgendwas passiert. Entweder spazieren, zur Arbeit oder z.B. zu meinen Eltern -> Action, Spaß, Spannung.


    Auch bewege ich mich so tagsüber nicht viel :schweig: also z.B. wenn er auf der Arbeit dabei ist, stehe ich vielleicht 3x auf um zum Klo zu gehen (vormittags: Ruhe. Gegen Mittag: Jammern) - ansonsten eben mittags, dann geht's Gassi oder abends, dann geht's nach Hause.
    Auch wenn wir mal zuhause sind - immer wenn ich mich bewege, gibt's Action, wenn ich mal so genau überlege. Dann wird entweder geputzt (ist ja total spannend :ugly: ) oder es gibt Futter oder ich beschäftige mich mit ihm.... :???:


    Vermutlich hat sich das letzte Jahr aufgebaut: Frauchen bewegt sich, es gibt Action -> Rumjammern, aufgedreht sein usw. usf.


    Nur was tun? Wie schaffe ich es, dass er nicht in diese "Erwartungshaltung" kommt?

    Trallala lang ist's her.


    Wir hatten uns für die Variante Rücksitz + Anschnaller entschieden und bisher damit gut gegangen. Hund fährt gern im Auto mit, selbst längere Fahrten hat er da gut mitgemacht und das Auto bleibt halbwegs sauber, wenn auch die Rückbank einfach nicht mehr brauchbar ist für z.B. Einkäufe.


    Seit ein paar Wochen ist der Wurm drin - ich habe echt keine Ahnung, was vorgefallen ist. Er jammert.


    Er jammert, wenn wir losfahren und wenn wir irgendwo ankommen. Zwischendurch jammert er auch, wenn wir langsam fahren - auf der Autobahn bei hoher Geschwindkeit rollt er sich zusammen und döst.


    Aber sobald das Auto langsam genug ist, steht er auf, guckt aus den Fenstern und jammert, jault, winselt .... :mute:


    Es ist inzwischen wirklich nervig. Ich hatte überlegt, ob eine Box - also wenn er nicht rausgucken kann - da helfen könnte, hat Jemand Erfahrungen damit gemacht?



    Generell ist er momentan sehr "Jammerig". Er liegt zwar vormittags ruhig rum, aber dann ab dem Mittag ist Jammer-Zeit. Dass er zu Gassi-Zeiten nervös wird, okay, geschenkt - aber dass er sogar teils direkt nach dem Gassi anfängt zu jammern ist wirklich nervig.


    Woran kann's liegen? Woran müssen wir arbeiten? :ka:

    Doch, die guten und TÜV-geprüften Geschirre taugen auf jeden Fall mehr als ein normales fürs Autofahren. Da sind einfach andere Sachen wichtig als fürs Laufen.


    Super, dass ihr das übt, aber als Kleinkram würde ich das nicht bezeichnen. Das ist schon hohe Schule für Hunde.

    Ja gut, Kleinkram nenne ich es, weil es so "nebenbei" läuft, beim Spielen und kuscheln mal kurz umarmen, mal in die Ohren gucken oder die Pfoten anfassen usw.
    Alles eben nur kurz und mit viel Freude danach - ich möchte meine Tiere gern immer gut anfassen können (das übe ich zB mit den Katzen auch)


    Ich werde dann nochmal nach richtigen Autogeschirren schauen. Andersrum gefragt: Taugen die auch zum Gassi oder muss ich dann wechseln?
    Ich hätte da das hier gefunden:
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    Hüpft er auf den Schoß, wenn du dich hinkniest und ihn dazu animierst?
    (Ich habe meiner Hündin noch was anderes beigebracht, aber bevor ich das jetzt lang und breit erkläre, frage ich erst mal nach den einfachen Lösungen.)

    Hallo,
    Ehhhmm jaein. Je nachdem wie er grad Lust hat. Er spielt dann eher, ist dann etwas aufgedreht und klettert halb auf den Schoß.


    Ich übe momentan mit ihm so Kleinkram wie, dass ich ihn auch quasi umarmen kann usw. und ihm das nichts ausmacht.


    Er springt aber schon allein ins Auto und wieder raus, einfach so, ohne dass wir groß geübt haben :ka:




    Bissel muß man natürlich auch erwägen, wie groß das jeweilige Risiko für einen Unfall ist. Fahre ich alle Jubeljahre mal mit dem Auto, kauf ich halt ne Box, in der der Hund untergebracht ist, und gut is. Fahre ich sehr viel und lange Strecken mit den Hunden, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß es mich mal trifft mit nem Unfall, schon bedeutend höher, und ich sollte schon gucken, was halbwegs Stabiles einzusetzen. Dasselbe gilt für die Größe: einerseits sollte Hund sich darin bequem mal rumdrehen können. Andererseits nicht zu viel Raum haben, daß er beim Auffahrunfall durch die Box fliegt und sich verletzt. Ich bin zB viel mit den Hunden unterwegs, im Training ist der Hund (bzw. alle Hunde) ganztags in der Box (mit Ausnahme des Trainings selbst für den jeweiligen Hund und der Gassigänge zwischendurch natürlich *gg), daher bestehe ich darauf, daß die Hunde bei mir in der Box anständig Platz haben, sich auch mal richtig auszustrecken. Das ist mir persönlich in dem Fall wichtiger, als die viel geringfügigere Wahrscheinlichkeit, daß ich nen Unfall baue, und der Hund 30 cm weit nachm Zusammenstoß durch die Box fliegt. Und ich möchte halt net, daß sie in der Box fast zu zweit aufeinanderliegen müssen (grad, wenns im Sommer eh schon heiß ist). Fahre ich nur wenig, und nur Kurzstrecke, reicht ne Box, in der der Hund sich grad mal hinlegen kann, ohne sich einrollen zu müssen.


    Wow was für eine ausführliche Antwort, danke!


    Ich werde ja regelmäßig fahren, jeden Tag eine halbe Stunde hin & wieder zurück, Stadt, Land, Autobahn.
    Ich fahre eher zurückhaltend und sehr vorausschauend, lieber etwas mehr Abstand halten und nicht immer auf seine Vorfahrt bestehen (v.a. bei Autobahnauffahrten, das ist für die meisten Menschen ja sehr schwierig das Thema) und daher hoffe ich auf keinen schlimmen Unfall.
    Es kann natürlich immer was passieren, aber ich frage mich auch: Wenn Hund beim schweren Unfall in der Box bleibt, aber im Auto eingeklemmt wird, würde die Feuerwehr das Tier rausschneiden? :xface:
    Das ist ja jetzt wirklich der Worst-Case, ein wirklich richtig schlimmer Unfall, bei dem ich überhaupt froh bin zu überleben.
    Leichte Unfälle und das normale Bremsen soll ihn natürlich nicht stören. Also bisher habe ich auch nicht das Gefühl, dass es das tut.



    Inzwischen haben wir eine Decke und einen Anschnaller. Hund fährt auch total problemlos mit, rollt sich zusammen auf dem Rücksitz und döst vor sich hin.
    Ich habe heute mal drauf geachtet und höre jedenfalls nicht, dass er da irgendwie "rumfliegt"
    Selbst im Kreisverkehr oder bei der Autobahnausfahrt hörte sich das alles still hinten an und er lag beim Ankommen immer noch genauso eingerollt auf dem Sitz wie beim Losfahren.


    Einzig die Sache mit den Kräften die beim Bremsen auf ihn wirken durchs Geschirr.... es gibt ja auch spezielle Autogeschirre oder taugen die auch nichts? Ein gutes Geschirr soll ja sowieso so sitzen, dass es dem Hund nicht wehtut, ich hoffe und denke wir haben ein solches für ihn gefunden, was wir auch beim Gassi nutzen.



    Ich habe das Gefühl, er ist inzwischen schon so viel entspannter beim Auto fahren. Wir sind auch extra so gefahren, dass es immer total toll ist, wo wir hinfahren :D

    Also nur eine Stoffbox wäre mir auch zu unsicher und ein paar Gummibänder halten auch einen 7 kg Hund bei einer Vollbremsung nicht auf.


    Wir mussten Moritz leider gestern nochmal mit dem Auto mitnehmen, war so nicht geplant, ging aber nicht anders, sonst hätte er stunenlang allein bleiben müssen und das kann er noch nicht. Also Decke untern Po und auf den Rücksitz angeschnallt und siehe da: Einmal schnüffeln, hinsetzen, hinlegen, fertig.
    Einzig einsteigen will er nicht und Hochheben ist ihm auch noch nicht geheuer - wie kann ich ihm das Hochheben schmackhaft machen? Ich möchte ihm den Hops ins Auto ersparen und generell ist es praktisch, wenn Hund sich gern hochheben lassen will - wir wohnen im ersten OG und wenn er mal was mit den Gelenken hat o.ä. müssten wir ihn sowieso tragen.


    Danke für eure Anregungen, ich schaue mir das alles mal genauer an und berichte dann, wenn ihr wollt ;)

    Die Box in Katzengröße ist zu klein. Ich habe einen Hund mit 29cm Schulterhöhe und dem ist die Katzenbox auch zu klein. Ich denke, ihr braucht mindestens 45x45x65cm (besser noch ein paar cm mehr).

    Okay, hätte ich da einen Anhaltspunkt.


    Wie groß sollte so eine Box denn sein?
    Dass er bequem drin liegen und sich auch umdrehen kann?


    Ich meine wir haben für die Mietzen zwei Katzenboxen, die eine ist wesentlich größer als die Andere - die Teile gibt's ja auch in verschienden Größen.

    Wow, danke schonmal für die Antworten :)

    Die hier soll auf dem Rücksitz gut anschnallbar sein Alustar Rücksitz- Hundebox - Kleinmetall GmbH
    Mir war sie leider zu teuer.

    Mhm, sieht gut aus - momentan aber leider, leider etwas teuer. Ich will wirklich nicht knickerig klingen, aber momentan wäre das leider nicht drin und müsste noch erspart werden... :(

    Ohne Gurte oder so würde ich das wohl nicht machen.
    Es geht ja auch nicht nur um den Ernstfall, wenn ich einen Unfall habe. Ich bin eine passive Fahrerin, aber trotzdem muss ich das ein oder andere Mal eine Vollbremsung hinlegen, wenn ich auf der Autobahn bin. Da möchte ich nicht, dass der kleine Kerl durch die Gegend geschleudert wird :/


    Ich habe gerade eine Plastikbox gefunden, die schon integrierte Anschnallvorrichtungen hat, aber die ist auch für Katzen und daher vermutlich zu klein. Ich gehe mal davon aus, dass sich der Hund in seiner Box auch mal umdrehen können muss?



    Wir haben von Hunter das Autoset. Dazu gehört ein stabiles Geschirr und ein Gurt, den man mit dem Anschnallgurt festmacht. Wir haben einen Sitzschoner auf der Rückbank, so dass die Rückenlehne auch nicht schmutzig wird. Den kann man sogar mit einem Reißverschluss teilen, so dass man nur die halbe Rückbank mit einer Schutzmatte belegt. Die Matte ist Wasserfest und abwischbar. Wir sind sehr zufrieden!

    Klingt gut, werde ich mir mal angucken.


    Wir sind übrigens bisher nur 1x gefahren, als wir ihn von der Pflegestelle abgeholt haben - da eben mit Decke und Gurt auf dem Rücksitz. Der kleine ist da aber schon ziemlich auf der Rückbank rumgeturnt, was wir ihm abtrainieren müssten.


    Wahrscheinlich sollten wir da jetzt erstmal am besten "Sitz" und "Platz" lernen, oder? Das kann er auch noch nicht......eigentlich kann er so gut wie noch gar nichts, außer pupsen, schlafen und sabbern :bindafür:

    Hallo ihr Lieben!


    Ich bin gerade neu hier, habe die Suchfunktion auch schon benutzt, aber so richtig schlau bin ich da nicht geworden. Ich hoffe, mein Thread passt hier rein, es geht ja um Haltung und Erziehung :D


    Seit letzten Freitag sind mein Freund und ich stolze Besitzer eines kleinen (ca. 37 cm Schulterhöhe), ca 1 Jahr alten Rüden. Der kleine Kerl stammt ursprünglich aus Rumänien und kam über einen Tierschutzverein zu uns.


    Nun soll er bald ans Autofahren gewöhnt werden, da er ab dem Sommer mit mir zur Arbeit kommen soll und wir deshalb ca. 25-30 Minuten fahren müssen.


    Ich fahre einen VW UP, mein Freund einen Hyundai i10 - beides sehr kleine Autos. Mit dem UP fahren wir auch in den Urlaub, da brauchen wir dann jeden Zentimeter Platz, wenn Hundi mitkommt.


    Deshalb wäre ich euch dankbar, wenn ihr Tipps zur richtigen Unterbringung im Auto habt.


    Geplant war eigentlich, dass er mit einem Gurt auf den Rücksitz kommt, Decke drunter und fertig. Der kleine Mann ist (noch) so aufgeregt, dass das erstmal nicht geht, außerdem finde ich nur geeignete Schutzdecken, die den kompletten Rücksitz bedecken und das möchten wir auch nicht unbedingt. Natürlich kann man ihm das Autofahren sicher auch so beibringen, aber evtl. habt ihr ja eine andere Lösung oder andere Erfahrungen für uns?


    Am liebsten wäre uns eine nicht fest installierte Box, die wir von Auto zu Auto umrüsten können. Er soll erstmal an die Box gewöhnt werden und diese auch gern als Rückzugsort ansehen, damit das Autofahren für ihn entspannt abläuft, zB auch wenn wir ihn im Urlaub von meinen Eltern betreuen lassen. Der Kofferraum des UPs ist allerdings verdammt winzig, weshalb ich schon daran dachte, eine Box auf den Rücksitz zu stellen. Nur: Wie macht man die fest? :ka: Kann man diesen Gurten, die ich bei Fressnapf & Co gefunden habe trauen?


    Nochmal zusammengefasst, was wir suchen:
    - eine sichere Unterbringung, die für den Hund aber auch bequem und entspannt ist
    - eine platzsparende Lösung, so dass nicht unbedingt der ganze Rücksitz bzw. Kofferraum besetzt wird (wenn möglich)
    - das Auto sollte von innen nicht allzu dreckig werden (deshalb zB eine Schutzdecke drunter)


    Habt ihr da Tipps für mich?


    Wir sind noch Hundeanfänger und möchten beim Thema Auto fahren alles richtig machen, damit der kleine Mann immer entspannt überall mit hin kann ;)


    Liebe Grüße,
    rabenpfote