Beiträge von Ayra2606

    Hallo :winken:


    ich habe ja vor gut 3 Wochen erzählt, dass wir uns in einer Nacht und Nebel Aktion den Hund meines Partners ins Haus geholt haben.
    Bobby und meine Hündin Ayra entwickelten sich prächtig und werden immer mehr Freunde :herzen1: Chef in der wohnnng ist ganz klar meine Hündin...


    Nun zu Bobby (4 Jahre) : in der Wohnung ist er so ein ganz lieber... er kuschelt mit uns und genießt tatsächlich das wohnungsleben obwohl er ja ein Hofhund war.
    Was mich zum Problem führt :shocked:
    Seit Bobby hier ist, pinkelt er immer an die gleiche Stelle... Unzwar an meinen massiven Holzesstisch und den daran stehenden Korbstuhl...
    Zu Anfang dachten wir: gut das kann man passieren.. wir haben die Stelle dann gereinigt mit normalen Reinigern und dann noch mit Essig Wasser. Irgendwann hat es für eine Woche aufgehört. Jetzt lieg ich das Wochenende krank zu Hause (mein Partner ist arbeiten) und ich glaub ich habe nun schon wieder 8 mal auf den Knien unterm Esstisch gesessen und sauber gemacht.
    Bis EBEN GERADE habe ich gedacht „gut, ich habe evtl etwas lange geschlafen.. er musste mal pipi (bin meine Hündin gewohnt, die schläft auch gern lang)..
    Aber jetzt war ich vorhin bin 2 Uhr mit den beiden draußen und gehen kurz nach 5 pinkelt er wieder GENAU DA HIN!!
    Ich werde wahnsinnig!! Macht er dies aus Protest? Ärgert er mich? Was ist bloß mit ihm los und was kann ich tun?
    Leider erwische ich ihn nie.. er wartet immer ab bis ich aus dem Raum bin.


    Draußen ist er auch sehr dominant was sein markieren des Reviers angeht (er ist nicht kastriert). Er bepinkelt jeden Grashalm... und jeder Rüde wird massiv angegangen, mit in die Leine springen und Zähne zeigen...
    Ich bin schon am überlegen, ob ein Chip (anstatt kastration) evtl mal eine ganz gute Lösung sei..



    Ich hoffe ihr könnt mir helfen ;) :hurra:

    Danke für die Glückwünsche, Tipps und Tricks... Ich habe tatsächlich viel davon angenommen.. Jetzt, nach 5 Tagen sind die beiden schon fast verliebt ;-) Sie schlafen zusammen im Wohnzimmer ein und draußen wuseln sie zusammen rum. Ich habe für Ayra ein extra Zimmer bei der Arbeit wo sie immer gewartet hat bis ich Mittags mit ihr gehe. Da sind sie heute zusammen drauf und warten auf uns... <3 Erst wollten wir beide getrennt unterbringen.. Allerdings hat meine Hündin sooo laut gebellt, dass wir sie schlussendlich zusammen gelegt haben. Bis auf ein wenig rumgezicke wenn er mir manchmal zu nahe kommt und wenn er unsere Rituale stört (wie nach dem Füttern im Bett mit Herrchen Kuscheln) läuft es wirklich super und ich habe große Hoffnung, dass die beiden in 1-2 Monaten gute Freunde werden :)

    Hallo Zusammen,


    ich danke euch für die lieben Worte und die Tipps.


    Gestern nachdem Ayra und ich dann von der Arbeit gekommen sind sind wir erstmal 2 Stunden zu viert spazieren gegangen. Die beiden trotten meistens zusammen irgendwo rum.. Der eine läuft dem anderen hinterher. Wirklich unheimlich süß :-)
    Nachdem wir zurück waren dachte ich mir dann einfach mal wir gehen durch den GArten rein.. Sodas sie erstmal im Garten etwas zur ruhe kommen und dann immer ein stück weiter. Aber egal wo der Buddy im Garten hinging ist Ayra hinterher und hat ihn LAUTSTARK zurecht gewiesen. Irgendwann hat sie ihn angeknurrt, da hat er allerdings zurück geknurrt und aufeinmal entfernte sie sich von ihm. Als es etwas ruhger wurde, sind wir ins Wohnzimmer durch gegangen. Da was gleiche Spiel.. Er geht irgendwo hin, Sie rennt hinterher und zickt ihn LAUTSTARK an.. Sie hat in unserer Wohnung ihre festen Plätze und er hat sein Kissen im Wohnzimmer. Das hat sie versucht direkt einzufordern. DAs haben wir allerdings unterbunden. Sie haben wir auf ihren Platz geschickt und ihn auf seinen, jeder hat sich einen Hund zugewand und dann wurde gekuschelt (beide sogar teilweise mit auf dem Rücken liegen und beide breit). so hatten wir mal eine halbe Stunde ruhe. Aber trotzdem lässt sie ihn NIE aus den Augen.. Beobachtet alles was er tut. und wenn keiner von uns dazwischen sitzt stürmt sie los.


    Zur NAcht hin haben wir sie mit ins Schlafzimmer genommen (Da ist einer ihrer Plätze wo sie jede nacht schläft). Er schläft im Wohnzimmer. Ich habe beschlossen das die Wohnzimmer Tür aufgeblieben ist und die Schlafzimmertür auch. In die Schlafzimmertür haben wir ein Schuhboard gestellt, so konnten sie sich hören, riechen und teilweise sehen aber nicht an einander ran (er hat vor dem Board auf dem Teppich geschlafen).
    Die NAcht war wirklich ruhig.
    Aber es stört mich halt das sie IMMER auf ihn zustürmt und ihn dermaßen Laut zurechtweist. Ich habe zudem auch Angst das er irgenwann mal sagt das das so nicht geht und sie dann angeht ( er ist ein ganz schön schwerer Hund...). Zudem hat er gestern und heute angefangen in der Wohnung zu Markieren (an ihren Plätzen).
    Ich habe es mit einer Wasser - Essig Mischung weggewischt.


    Sie werden natürlich getrennt gefüttert und zwischendurch trennen wir sie auch immer Räumlich. Nebeneinander ohne Aufsicht geht nicht und sowieso auch nur kurz. Heute morgen beim Spazieren gehen war dann wieder alles Rosig, es wurde geschnuffelt, gespielt usw.
    Nun habe ich sie erstmal wieder mit zur Arbeit.


    Was meint ihr wie sich das bis jetzt anhört...?
    Ich habe angst das ich nicht alles richtig mache und das ein böses Ende nimmt :( Oder ich frage mich, ob ich sie einfach mal lassen soll... Also nicht immer dazwischen gehen.. Das sie das einmal klären.. So das sie einmal zeigen kann, dass gewisse sachen ihres sind und fertig.
    Weiß nur nicht ob das die Situation besser macht.


    Liebe Grüße

    Hallo Zusammen,


    ich habe schon lange nichts mehr hier rein geschrieben da mit meiner Hündin alles glatt lief.
    Doch nun habe ich ein kleines Problem.


    Ich habe eine Hündin, Ayra (4 Jahre). Diese habe ich vor 3 Jahren aus dem Tierschutz adoptiert.
    Sie ist so ein liebesbedürftiger, kuscheliger Hund. Aber andere Hunde in der Wohnung war immer recht schwierig. Sie hat immer "ausgesucht" wen sie in ihrem Revier akzeptiert und wen nicht.
    Nun ist es so, dass ich mit meinem neuen Partner zusammen gezogen bin. Sie liebt ihn und hat ihn SOFORT akzeptiert.


    Gestern kam dann der anruf seiner Ex-Frau (schon länger getrennt) das sie aus dem gemeinsamen Haus (ohne Vorwahrung) auszieht und deren Hund da lässt und er sich gefälligst kümmern soll.
    Gesagt getan.. DAs Tier kann für den Groll nichts. Drum sind wir nach der Arbeit in einer Nacht und Nebel aktion gestern 150 km losgefanhren und haben den Hund nachts aus seinem Zwinger geholt, ins Auto gepackt und wieder zurück gefahren. Waren dann um 01:00 Uhr wieder bei mir zu Hause. Er, Bobby (Labbi-Mix, 4 Jahre)
    Ich habe meine Hündin dann mit rausgenommen und wir haben noch einen Nacht-Spaziergang gemacht. DIe beiden waren vorsichtig zueinander.. Haben aber dann doch noch auf der Wiese gespielt.
    Rein in die Wohnung und dann ging das Theater los. Sie hat ihn laut angeklefft.. Er Brust raus schwanz hoch... Da wir das unseren NAchbarn NAchts dann nicht antun wollten habe ich mit Ihr im Schlafzimmer geschlafen und er mit ihm im Wohnzimmer. Heute morgen haben wir sie kurz in der Wohnung zusammengeführt (Es war entspannter als gestern) aber es dann auch fix wieder abgebrochen weil ich zur Arbeit musste. Sind dann mit beiden nochmal auf die Wiese... Sie haben wieder gespielt.. Das er dann massiv an ihrem Hinterteil riechen wollte fand sie nicht gut... Wieder gekleffe.
    Ich habe sie mit zur arbeit genommen.. Mein Partner hat frei und ist mit ihm zu hause.


    Meine Frage... Was kann ich tun das die beiden sich mehr akzeptieren?
    Ich möchte da druck raus nehmen. Einen der beiden abgeben ist keine Option.
    Ich benötige tatsähclich mal ein paar Ideen (Außer den gemeinsamen Spaziergängen) wie sie etwas zusammen wachsen können.


    Kann mir da jemand helfen?
    Ich bin für jeden Tipp dankbar...

    Hallo zusammen,


    Wir sind frisch und neu hier.
    Ich hab das Forum herausgesucht da ich da mal eine Frage zu der Ernährung meiner Hündin habe. Meine Hündin Ayra kommt aus Ungarn und ist ein Deutscher und belgischer Schäferhund misxhling.
    Ayra ist seid 2 Jahren bei mir und zu Anfang hat sie immer unheimlich viel Durchfall gehabt. Nach vielem probieren habe ich einen Allergietest gemacht. Sie ist Allergisch auf:


    Rind, Mais, Gerste, Lachs und :headbash: Thunfisch.
    Sobald sie das bekommt hat sie wirklich starke Schmerzen :(


    Wir sind dann nach langem hin und her auf Rinti (Sensibel Sorte / Getreidefrei) umgestiegen.


    Ihr Fell ist Kurz, borstig und schwarz / Braun. (Fellfarbe hat sie vom Coocker Spaniel).
    Nun zu meiner Frage:


    Leider glänzt das Fell wirklich kaum und ist sehr "trocken". Mich würde interessieren ob ihr euren Hunden irgendein Öl oder ein Produkt verabreicht damit das Fell schön ist.
    Leider ist ihr Fell immer nur schön weich wenn wir sie gebadet haben (in kot kann man sich nämlich immer schön wälzen :respekt: ). Möchte sie aber nicht so gerne immer Baden.


    Oder sagt ihr mir evtl ich sollte das Futter wechseln (was bei uns durch die Allergien total schwer ist).


    Zusätzliche Frage:
    Kann ich mir ihr eigentlich trotz den Allergien Barfen? Hab kaum Ahnung davon mich aber schon versucht da etwas hinein zu lesen.


    Danke für eure Antworten xD


    Liebe Grüße
    Tammy und Ayra