Beiträge von Wolfgang48

    Ich habe dein Thema mal grob überflogen.
    Also das du eine Frau durch einen Hund kennenlernst sei mal so dahin gestellt, sicher wirst du viele nette Menschen mit anderen Hunden treffen und es werden evtl. Freundschaften entstehen, ob die große Liebe dabei ist ....
    Meine Söhne haben damals unsere Kira als sie noch Welpe war auch dazu"missbraucht" weil sie meinten viele Mädchen sprechen sie dann an.


    Mach den Hund aber nicht zum Gebrauchsgegenstand für Datings

    Ich habe hier ein paar schöne Zeilen gefunden...



    Seelenhunde
    Manche sind unvergessen....
    weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
    Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
    Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen....
    Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen. Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verliere



    Ich habe meinen geliebten Hund auch vor einigen Tagen hergeben müssen, es ist so schwer....
    Zwei Tage kaum geschlafen, Montags arbeiten gegangen. War natürlich nicht bei der Sache.
    Es passierte was kommen musste bin gestürzt, hab mir eine Rippe gebrochen. Nun bin ich Krankgeschrieben, ist auf einer Seite ganz gut das ich Daheim bleiben kann aber evtl. habe ich jetzt Zuviel Zeit zum nachdenken......


    Von mir alles Gute und viel Kraft

    Hallo am Samstag musste ich meine Kira einschläfern lassen. Sie war fast 12 hatte einen Tumor am Gesäuge, diese wurde vor einem Jahr festgestellt.Dennoch kam der Zeitpunkt der Trennung viel zu schnell und überraschend. Im Februar war sie sehr guter dinge machte sehr viel längere Gassigänge als normal, ich habe da schon befürchtet, das es ein letztes hoch vor dem ende sein könnte. Als ich jetzt am Samstagabend mit ihr den TA aufsuchte wusste ich doch eigentlich das es unsere letzten gemeinsamen Momente sind. Trotzdem war ich völlig überfordert mit der Situation habe den Hund wie im Trance beim TA gelassen, wobei wir doch einen großen Garten haben und ich sie hier Beisetzten hätte können. Im nachhinein grüble ich natürlich und habe mühe das zu verarbeiten.
    Es ist eine unendliche leere, ihr Platz im Wohnzimmer ist leer, keiner mehr da der Morgens freudig auf einen wartet.
    Es ist für mich unheimlich schwer diesen Verlust zu verarbeiten, eigentlich hätte sie als einjährige schon laut TA eingeschläfert werden sollen wegen Hüftproblem. Zum Glück habe ich mich damals durchgesetzt und das abgelehnt. Nach Wechsel des TA haben wir auch eine gute Heilung erzielen können und Kira war mir noch über 10 Jahre ein treuer Begleiter.
    Niemals hätte ich gedacht, das der Verlust mich so umhauen würde, im Moment bricht für mich eine Welt zusammen. Leider fehlt mir der Glaube um die Geschichte mit der Hundewiese im Land des Regenbogen , wie sie viel zitiert wird zu glauben.