Wahrscheinlich mache ich mir wohl zu viele Gedanken.
Wotan wird einziehen und dann sehen wir weiter. ;-)
Hab nur ein wenig Bammel, daß er das ganze Büro zusammen bellt.
Zuhause wird er anfangs nicht zu lange allein sein.
Beiträge von Thueringer1
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Moin
Ich habe da ein kleines Problem:
Wie in meinem Vorstellungsbeitrage erwähnt, soll ein neuer Vierbeiner einziehen.
Das "Objekt der Begierde" ist auch schon gefunden. Es handelt sich um Wotan, einen fast 2-jährigen Labrador-Schäferhundmix.
Ich bin mich mit dem bisherigen Beitzer einig geworden und wir hatten auch schon sehr aufschlussreiche Telefonate.
Soweit so gut.
ABER:
Gestern hat er mir offenbart, daß Wotan bisher nur draußen wohnte. Das wurde nie irgendwie erwähnt und von mir wohl auch nicht nachgefragt.
Er hat ihn als gut erzogenen Familienhund angepriessen, deshalb habe ich da wohl zu wenig hinterfragt.
Er macht wohl nicht in seinen Zwinger, sondern wartet, bis er raus und runter vom Grundstück darf.Muß ich jetzt das ganze wie einen Welpen angehen und ihn stubenrein bekommen, oder wird er das neue Heim als sein neues Revier erkennen und kein "Nestbeschmutzer" werden?
Was gibt es zu beachten, um ihn an die Wohnung und später ans Büro zu gewöhnen?
Hab leider nur knapp 2 Wochen frei...Danke und Gruß
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Danke für die Tipps.
Zug ist raus! Einfach aus dem Grund, dass der Hund am Arsch der Welt wohnt (kürzeste Fahrzeit 12:15 mit 5 mal umsteigen).
Mit dem Auto bin ich flexibler, wenn er mal nicht mehr will, oder ich merke, dass er mal für kleine Mädchen muss ;-)
Ich werde es auf 2 Etappen aufteilen und den ersten Stopp in seiner 2., oder 3. Heimat machen. Ich habe noch ein Haus, in das ich alle 3-4 Wochen mal fahre.
Dort kann er erst mal runter kommen. Man kann kilometerlang durch`s Grüne spazieren, ohne jemanden zu treffen. Denke, dass ist für alle entspannter.
Der Tipp, vor der eigentlichen Arbeit mal das Büro zu besuchen, ist super. Danke.
Bin gespannt, wie es schlussendlich wird. -
Also mein Auto ist ein VW-Bus.
Ich habe hinten Vorhänge drin. Die kann ich schliessen.
So ist er nicht so vielen optischen Eindrücken ausgesetzt.
Na ich bin gespannt.
Werde noch genug Küchenrollen einpacken. Für den Fall der Fälle ;-)Bleibt dann nur noch die Geschichte mit der kurzen Eingewöhnungszeit. Hoffentlich klappt das.
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Ja, der Besitzer ist noch da.
Ich werde auch ein wenig mehr Zeit für die Abholung einplanen.
Leider kann der Besitzer körperlich nicht mehr so, wie er will. Er kommt nicht mal mehr in ein Auto.
Aber ich versuche es so angenehm wie möglich zu gestalten.
9 Std. Auto fahren sind bei mir sowieso nicht (mehr) drin.
Also werde ich übernachten müssen.
Also muß ich noch frische Leckerlis besorgen :-) -
Das könnte unlustig werden ...
Ich würde auf jeden Fall die Fahrt durchziehen und nicht auf zwei Tage verteilen. Dann ist es egal wie nur einmal stressig. Pausen nur kurz halten, Sicherheitsgeschirr besorgen. Nicht ableinen.
Wie willst Du denn transportieren - in einer Box? Gewohnte Decken mitnehmen ...
Eine Box habe ich schon. Ob er da rein will...?
Daran gewöhnen werde ich ihn sowieso irgendwann müssen.
Geschirr und Decke bekomme ich vom jetztigen Besitzer. -
Moin
Wie in meinem Vorstellungsbeitrag geschrieben, möchte ich mir wieder einen Vierbeiner zulegen.
Die Wahl ist auf einen fast 2-jährigen Labrador-Schäferhundmischling gefallen.
Es gibt ein paar kleine Probleme:
Der Gute ist bisher nur 1 Mal als Welpe Auto gefahren. Ich müsste für die Abholung aber 9 Std fahren. Eine Strecke.
Ich werde die Strecke auf 2 Tage verteilen und einen Zwischenstopp machen. Pausen während der Fahrt sind sowieso geplant.
Wie kann ich den neuen Mitbewohner beruhigen, damit ihn die Fahrt nicht allzusehr stresst?
Ich kann mir vorstellen, daß es nicht ganz optimal ist, wenn er seine erste Übernachtung mit dem neuen Herrchen nicht im neuen Heim macht. Aber es ist nicht anders möglich.Das andere Problem ist, daß es keine lange Eingewöhnungszeit im neuen Heim geben kann, da ich nur 1 Woche frei nehmen kann. Der Hund muß leider nächste Woche das bisherige Herrchen verlassen, da er ihn krankheitsbedingt nicht mehr halten kann.
Der Hund ist stubenrein und konnte bisher auch problemlos 2-3 Std. allein beliben, ohne alles zu zerlegen, oder die Nachbarschaft zusammen zu bellen.
Ich kann ihn wie gesagt mit ins Büro nehmen und dort wäre er auch nur 1- max. 3 Std. allein.
Am Anfang würde ich natürlich versuchen, permanent an seiner Seite zu sein, damit wir uns aneinander gewöhnen.Könnt Ihr mir weitere Tipps geben, damit alles so läuft, wie ich mir das so schön theoretisch ausmale?
Vielen Dank
Gruß vom Thüringer