Beiträge von Adalia

    Nach langer Zeit bin ich es nochmal .... :winken: Wir sind mitten im Stress, dass das Haus bis Weihnachten fertig wird. Garten kommt dann ab Frühjahr, danke nochmal für die vielen lieben Tipps :bindafür: Den Teich schenken wir uns jetzt übrigens. Wäre sicher toll für die Hunde, aber uns ist das doch zu viel Aufwand und es nimmt echt viel vom Garten weg, wenn wir den auch noch hundesicher abzäunen. Dann lieber mehr Rennfläche :smile:


    Kürzlich entdeckt, falls nochmal jemand Infos zu dem Thema sucht. Ich fand es hilfreich: Hundefreundlicher Garten - Garten.Schule

    Danke für die Tipps!

    Je nachdem wo ihr wohnt, würde ich einen Sichtschutz empfehlen ;)

    Gute Idee, zumindest ein Zaun, an dem man problemlos einen Sichtschutz nachträglich anbauen kann. Kann noch nicht genau sagen, ob es nötig sein wird.

    Ich würde für die Hunde Orte schaffen an denen gebuddelt/markiert werden darf und die Stellen an denen das nicht erlaubt ist (z.B. ein Blumenbeet) mit einem kleinen Zaun sichern.

    Ein Gemüsebeet will ich auf jeden Fall, aber ich denke da machen wir einfach einen kleinen Zaun Drumherum, die lockere Erde lädt ja schon seeehr zum buddeln ein Und beim Rest ist es mir bisher ziemlich egal, hab aber auch keinen Extrembuddler. wer weiß was das Collie-Baby veranstalten wird xD

    wenn euer grundstück an einer öffentlichen strasse/weg grenzt, dann würde ich einen innenzaun vor dem eigentlichen zaun ziehen. also so dass der hund gar nicht erst an den zaun der zur öffentlichen strasse/weg grenzt hinkommt.

    Wir wollten eigentlich vor den Zaun dann noch Hecken pflanzen, aber bis die dicht sind... Da geht eine Straße entlang auf einer Seite. Das werde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen, danke!

    in erster Linie solltest du dich erkundigen, wie hoch der Zaun überhaupt werden darf. Bei uns muss alles, was höher wie 1,2m ist, genehmigt werden und alles über 1,6m ist fast unmöglich eine Genehmigung zu erhalten.

    Super Tipp, danke, dort frage ich direkt nach, wie viel erlaubt ist ohne Genehmigung. Aktuell haben wir auch nur 1,20 und es reicht. aber ich dachte, wenn schon, denn schon. wer weiß, was für ein Hund noch so kommt.... :D Aber eine Kostenfrage ist es dann ja auch. Mir wird eh schon ganz mulmig, was so ein langer Zaun kostet. Uiuiui. Na egal, kauft man nur einmal im Leben hoffentlich :lol:
    Die restlichen Tipps sind auch sehr hilfreich, danke dir. Das mit dem Bachlauf überlegen wir auch. Mal sehen ob wir das hinkriegen, es ist soooo viel anderes auch noch zu tun :ugly:

    Falls es so ein Thema schon gibt, habe ich es über die Suche nicht gefunden


    Wir ziehen Ende des Jahres um, und haben dort ein großes Grundstück.
    Dieses ist momentan aber verwildert, auch der Zaun muss erneuert werden bzw. ist nur teilweise vorhanden. Von daher können wir ganz neu planen und möchten alles dann gleich hundefreundlich gestalten.


    Aktuell leben zwei Hunde bei uns und das soll auch so bleiben. Wenn unser Senior sich in nicht allzu ferner Zukunft verabschiedet :( , wird ein Welpe einziehen, sodass wir dann gleich für das Welpi planen möchten. Habt ihr Tipps? Was ärgert euch an euren Gärten, hättet ihr anders gemacht, wenn ihr gleich für den Hund geplant hättet? An was sollte ich beim Welpen speziell denken?


    Bisher habe ich nur auf dem Plan:
    - Sicherer Zaun, lieber höher als zu niedrig
    - Schatten schaffen, vielleicht mit hohen Büschen oder ein paar kleineren Bäumen (aktuell ist unser Garten zu offen und sonnig, im Sommer echt nervig)
    - evlt. Wasser (Teich?), da muss ich mich aber einlesen ob ich mir die Pflege antun möchte und ob ich überhaupt will, dass die Hunde ständig im Wasser sind :D
    - genug Freifläche zum rennen
    - keine Giftpflanzen, unsere Hündin hat als Junghund mit allen Blättern spielen wollen und an den Ästen gezerrt, da war mir beim Kirschlorbeer der im aktuellen Garten überall wächst immer mulmig und ich musste ständig das Spiel abbrechen. Das war doof.
    - ??

    Etwas spät, aber ... Ich danke euch noch einmal für die tollen Tipps. Es wird wohl jetzt tatsächlich ein Collie werden (Ami), alles andere schieben wir jetzt, bis klar ist, wie es sich mit dem Seniorentier entwickelt.


    Wenn es soweit ist, melde ich mich dann bestimmt im Collie-Thread, bei dem ich schon ständig "heimlich" mitlese :D

    Danke euch, damit habe ich schon ein paar gute Überlegungspunkte.
    Und kann die Zeit nutzen, die wir noch haben (und mich ablenken). Denn konkret planen können wir erst in einigen Monaten oder - hoffentlich! - in ein bis zwei Jahren, je nachdem wie lange unser Senioren-Zweithund noch da ist.


    Aber was wir auf jeden Fall bald mal machen: Ganz in der Nähe gibt es zwei Züchter britischer Collies, da könnte ich vielleicht mal schauen. Und dann finden wir bestimmt noch einen, der amerikanische hat, zum Vergleich. Denn momentan tendieren wir schon immer mehr zum Langhaar-Collie :smile: Aber das ist ja eine Wissenschaft für sich. Es gibt auch britische mit weniger und amerikanische / altdeutsche mit mehr Plüsch? Welche die sportlich geführt werden und dann eher die Familienhunde-Zucht. Und dann noch verschiedene Kopfformen, Augen usw... herrje xD


    Oder ist das nicht so üblich / erwünscht, dass man zum "nur mal gucken" ohne konkreten Kaufwunsch einfach mal bei einem Züchter vorbeischaut, nur um die Rasse kennenzulernen? Immerhin besucht man die Leute ja doch privat Zuhause und das kann sicher nerven, wenn dauernd jemand kommt? :???: Oder geht man da eher mal mit Gassi oder so? Ich kenn mich da echt nicht aus, wie das normalerweise läuft :rollsmile: :headbash:


    Och, das mit der Farbe klappt eh nie so, wie man gedacht hat. Meine Collielieblingsfarbe ist auch sable. Hab ich nicht. Keine Ahnung, ob ich das noch mal schaffe.

    Aber bei einer Hündin ist das kein Problem mit "bis 30kg". Selbst mein Fin, der die 66cm Schulterhöhe hat und wirklich knochenstark ist, hat gerade mal 30kg. Collies sind schmal, auch wenn sie groß sind.

    Die Farbe ist auch zweitrangig für mich, aber man überlegt halt so hin und her und stellt sich alles vor.
    Ich denke beim Gewicht verschätzt man sich bestimmt, weil das Fell die Hunde massiger wirken lässt. Aber im Prinzip ist mir das Wesen eh wichtiger. Ein paar Kilo hin oder her reißen es dann nicht raus... :D

    Danke für eure Rückmeldungen. Ich war so früh im Bett, dass ich gestern gar nicht mehr gesehen habe |) (erkältet :ill: )

    Noch bevor du ihn genannt hast, habe ich direkt an einen Langhaar-Collie gedacht =) , ich finde, der passt perfekt

    Ja, irgendwie schon, oder? Gestern Abend habe ich mit meinem Lebensgefährten immerhin schon über Colliefarben gesprochen, es ist also definitiv eine Möglichkeit. Ich mag sable. Er möchte einen "mit Augenbrauen" (er meint tricolor :lachtot: ).

    Schau dir mal den English Springer Spaniel an. Sensibel, aber nicht nervös und für viele Beschäftigungen zu begeistern.

    Die finde ich auch toll, auch von der Größe her super. Aber können die nicht ordentlich Jagdtrieb mitbringen? Ich möchte gerne eine Rasse, bei der man davon ausgehen kann, dass man den Hund schon gut freilaufen lassen kann. Ein bisschen Jagdtrieb wäre ok, solange es mit Training gut unter Kontrolle zu halten ist...

    Zu klein, siehe oben ;)

    (Mittel-)Schnauzer?


    Irgendwann zieht hier wieder einer ein :cuinlove:


    Wobei ich bei "sensibel" nicht sicher bin....

    Schnauzer habe ich immer als recht "harte" Hunde eingeschätzt und eher das Gegenteil von sanft und sensibel? Kenne aber keinen näher.


    Collie klingt gut finde ich :bindafür:
    Vielleicht noch der Weiße Schweizer Schäferhund?

    Oooh! Siehste mal! Den Weißen Schweizer Schäferhund hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ist von der Größe her grenzwertig, da ich über 30 kg auf keine Fall hoch bekomme und immer gern Hunde habe, die ich im Notfall ein Stück tragen kann. Aber eine zierliche Hündin vielleicht? Wobei die amerikanischen Collies ja auch nicht gerade klein sind...


    Schäferhunde hatte ich alle gleich komplett rausgelassen, weil ich sie eher nicht als ruhige Familienhunde gesehen habe. Aber der Weiße scheint ja etwas anders zu sein als DSH usw.? Da lese ich auf jeden Fall nochmal nach, denn optisch finde ich die auch absolut toll!

    Hallo zusammen, da ich vielen als "Tierschutztante" bekannt bin und schon viele Hunde aus dem Tierschutz hatte, möchte ich mich hier jetzt ganz anonym informieren. Denn ich möchte (je nachdem wann mein aktueller Zweithund uns verlassen muss... ) einen Welpen aufnehmen. Und da bin ich, GERADE WEIL ich so viele Hunde aus dem Tierschutz kennenlernen durfte, sicher: Ich möchte keinen Hund, bei dem ich nicht ausschließen kann, dass Jagdhund, Herdenschutzhund oder sonstwas mitgemischt hat und was genau aus ihm wird. Erwachsene Tierschutzhunde jederzeit, da man da Größe, Wesen, Eigenschaften, Ableinbarkeit gut beurteilen kann. Aber als Welpe möchte ich das nicht. Und aus dem Tierschutz kommen die Welpis halt auch erst in einem Alter hier an, in dem sie eigentlich schon eher Junghunde sind. Daher möchte ich also einen Welpen vom Züchter.


    Ihr seht, ich rechtfertige mich schon wieder, obwohl ich es gar nicht müsste. :headbash: Der Schritt fällt mir einfach nicht leicht, obwohl ich mir sicher bin, dass es richtig ist!


    Jetzt ist es nur so, dass ich keine Rasse habe, die schon immer mein Traum war oder die ich immer schon gut fand. Ich finde so viele Hunde toll. Habt ihr vielleicht Input für mich? Es hat zwar noch Zeit, aber ich würde dann auch mal Züchter aufsuchen und die Rasse genauer kennenlernen, bevor ich mich dann entscheide.


    Größe: Zwischen 10 und 30 kg wäre alles für mich denkbar (es soll eine Hündin werden, falls das eine Rolle spielt). 10 kg ist die Untergrenze, da bereits eine größere Hündin bei mir lebt und ich keinen zu großen Gewichtsunterschied möchte.


    Anforderungen /Auslastung: Es soll ein reiner Familienhund werden. Hundeverein ist nicht mein Ding, aber tricksen, ZOS, Apportieren und Suchspiele mache ich gern und richte mich da immer nach dem Hund, was er anbietet. Ich bin viel draußen ohne Leine unterwegs mit den Hunden. Von daher würde ja fast jeder Hund passen, der kein besonderer Spezialist ist.


    Wesen: Der Hund sollte sensibel sein, aber nicht zu nervös. Zu triebige oder kernige Hunde passen nicht gut zu mir (Labbis z.B. auch nicht, die sind mir oft zu distanzlos, ich mag es eher etwas sanfter).


    Optik / Vorlieben: Keine langen Haare im Gesicht, das mag ich einfach nicht :ops: Keine platte Nase. Und kein Fell, das man regelmäßig scheren muss. Und ich mag (sorry an alle Spitzhalter!) überhaupt keine Spitze und Hunde die ihnen ähnlich sehen, da ich mit einem ein traumatisches und sehr schmerzhaftes Erlebnis in der Kindheit hatte. Sowas steckt einfach tief. :ka: Da fällt also einiges schon raus...


    Im Moment erwäge ich den Collie (evtl. amerikanisch, da ich die sehr plüschigen nicht so schön finde). Oder Kooiker, wobei der mir fast zu klein ist und ich einen kenne, der sehr hibbelig und aufgedreht ist (aber das kann auch am etwas komischen Besitzer liegen). Da hört es schon auf. Wahrscheinlich übersehe ich gerade zig tolle Rassen!


    Fällt euch noch etwas ein? :smile: Golden Retriever hatte ich noch überlegt, aber da kenne ich einige, die eher das Gegenteil von sensibel und sanft sind (und mehr Richtung Labbi-Klischee gehen, was aber evtl auch an den Tut-Nix-Hundehaltern liegt). Eine Goldie-Hündin kenne ich aber, die genau mein Typ Hund wäre, inwiefern liegt das hier an der Linie, der Erziehung, usw?