Beiträge von lancebutters

    Sie ist erst so richtig seit 2 Wochen bei mir. Vorher immer nur probeweise, weil ich abschätzen musste ob ich mir das zutraue sie für immer hierzubehalten.
    Sie brummt/bellt nur, wenn sie was hört. Und dann nur ein kleines, aber lautes Wuff. Bspw. wenn jemand im Treppenhaus läuft, redet, die Tür zumacht etc.


    Okay, also werde ich versuchen ihr das auszutrainieren, aber die Frage ist WIE?
    Wenn ein Geräusch kommt und sie ruhig ist belohnen? Das Ding ist, das sie bei jedem Geräusch ihren Senf dazugibt und man sie dadurch eigentlich gar nicht belohnen kann :D

    Hallo,


    ich habe eine 4 Jahre alte Rottweiler Hündin. Sie war, bevor ich sie hatte, fast immer alleine und auf sich gestellt. Meist wurde sie allein im Hof gelassen.
    Jedenfalls habe ich sie jetzt bei mir in der Wohnung. Wenn sie irgendein Geräusch hört, dann bellt sie. Die Nachbarn haben mir das auch am Rande gesagt (Ich muss sie immer mal alleine lassen, da ich arbeiten gehe und alleine wohne), aber meinten es stört sie nicht. Allerdings möchte ich halt trotzdem nicht, dass sich irgendjemand gestört fühlt.


    Soll oder kann man das denn austrainieren? Ich denke mir, sie will wahrscheinlich nur ihr Zuhause verteidigen - das muss sich bei ihr bestimmt schon in den Kopf genagelt haben, da sie ja größtenteils als Hofhund gehalten wurde.


    Was meint ihr dazu?

    Danke für alle Antworten.



    Also erstmal, ich bin ein er, keine sie :D


    Ich werde sie einmal baden und dann schauen, ob der Geruch endgültig weggeht oder wiederkommt - ansonsten stelle ich das Futter um.


    Also seid ihr der Meinung dass es besser ist sie zwei mal täglich zu füttern oder ist es egal wenn ich ihr einmal frühs eine große Portion gebe?
    Bisher haben wir ihr immer frühs eine Portion gegeben und das wars dann.
    Ich gebe ihr übrigens dieses Trockenfutter. Das habe ich jetzt einfach von meinen Eltern mitgenommen, was die halt noch da hatten. Auf der Packung steht seltsamerweise nicht drauf wie viel man dem Hund geben muss...
    Es dürften übrigens 400g sein was ich ihr gebe, kanns jetzt leider nicht nachwiegen, weil meine Waage letztens kaputt gegangen ist ^^


    Wie viel sie wiegt weiß ich leider nicht...


    Ich poste mal ein paar Bilder - die Tierärztin meinte jedenfalls sie ist fit.


    Bild 1
    Bild 2


    Bild 3

    Video auf YouTube

    Hallo,


    ich habe vor kurzem Shiva, eine 4 1/2 Jahre alte Rottweilerhündin bei mir Zuhause aufgenommen, weil meine Eltern sie vernachlässigt haben.


    Zuerst hätte ich eine Frage ob ich ihr genug zu fressen gebe. Habe mich auch schon belesen und herausgefunden dass Rottweiler zu übergewicht leiden und am liebsten die ganze Zeit fressen würden. Ich gebe ihr 1x täglich frühs einen Napf voll Trockenfutter - das sind ca 400g. Wir waren auch letztens beim Tierarzt, einen Rundumcheck machen und die Ärztin meinte sie sieht fit aus - ich wollte aber hier nochmal Bestätigung haben, dass ich sie nicht unterernähre oder so ^^ Manche füttern ihre Hunde nämlich zwei mal täglich...


    Als nächstes, Shiva lebt mit mir in einer relativ kleinen Wohnung und sie ist halt auch sehr anhänglich und naja, sie stinkt etwas. Ich habe vor sie mal zu waschen, am besten mit Hundeshampoo, wollte aber mal wissen, wie oft sowas OK ist, da ich mal gelesen habe, dass das die natürliche Schutzschicht abbaut...


    Vielen Dank schonmal

    Ich wusste es einfach nicht besser... Sehr gespannt bin ich darauf, ob sich die Meinung der Hundetrainerin (wir haben übrigens die best bewerteste in unserer Umgebung genommen) mit den Antworten hier überschneidet.


    Und ja, nur weil jemand einen Hund hat, hat er nicht gleich Ahnung - allerdings sagten mir das eben mehrere Bekannte / Verwandte und dann glaubte ich das eben auch...


    Seit wir Shiva haben habe ich immer viel mit meiner Familie und Bekannten diskutieren müssen. Mein Vater sperrte sie damals oft weg und ließ sie nie ins Haus sondern nur in den Hof - nach dem Motto "da hat sie viel Platz und kann spielen" (haha) - als ich dann, vom logischen her, meinte, dass das nicht die idealste Erziehung wäre wurde mir von sämtlichen Familienmitgliedern und Bekannten gesagt, dass ein Hund nicht zwingend ins Haus muss und so weiter. Oftmals kamen dann Sätze dass ich total ahnungslos sei und zu jung sei um das zu verstehen... Das verletzte mich sehr oft, weil ich immer nur das beste für Shiva wollte.. Worauf ich hinaus will, ist, dass es schwierig ist mit meiner Familie über Hundeerziehung zu reden da sie mich als absolut ahnungslos sehen... Ich hab nicht viel Ahnung, deswegen bin ich ja hier angemeldet, aber ich würde ganz wage behaupten dass ich mehr Bescheid weiß als meine Familie zusammen... Das wollte ich einfach nochmal anmerken,es ist einfach alles sehr frustrierend und es macht mich extremst fertig - das meine Eltern mir nie zuhören, obwohl die doch diejenigen waren die den Hund unbedingt wollten während ich sagte das ein Hund eine riesen Verantwortung ist und dagegen war... Müssten die nicht mehr Interesse am Hund haben als ich?


    Wenn die Hundetrainerin da ist redet sie übrigens nur mit meiner Schwester und mir... Meine Mutter hat keinerlei Interesse teilzunehmen und mein Vater hat keine Zeit...


    Naja vielleicht nehm ich Shiva doch zu mir und geb ihr da ein Zuhause ... Nochmals danke an alle, dieses Forum ist mir wirklich eine sehr große Hilfe

    danke für die Antworten, habe jede einzelne gelesen.


    Ich dachte halt, das ein Hund niemals seine Familie anknurren geschweige denn nach Ihnen schnappen darf.. So wurde es mir immer von meinen Eltern und Bekannten, die auch Hunde haben, erzählt... Ich dachte die richtige Reaktion die ein Hund zeigen müsse, wenn ihm etwas nicht gefällt, wäre es, sich einfach zu entfernen... Aber wie gesagt, das dachte ich bisher immer - ihr habt mir jetzt ja was ganz anderes erzählt und ich werde das natürlich mit der Trainerin besprechen.


    Meinen vorherigen Thread habe ich mit Absicht angehängt, daraus lässt sich lesen dass der Hund nicht wirklich mir gehört und ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne - mir aber wahrscheinlich die meisten Gedanken mache.


    Während meine Nichte draußen mit dem Hund war, war dort ebenfalls mein Vater und der Vater meiner Nichte, ich weiß allerdings nicht was genau passiert ist - hatte noch nicht nachgefragt. Da ich nicht mehr Zuhause wohne habe ich auch keinen Einfluss darauf ob Hund und Kind getrennt sind.


    Irgendwo habe ich dann noch gelesen dass der Hund fehl am Platz ist wegen zu wenig Beschäftigung (erläuterte Probleme im vorherigen Thread), dies ist aber Gott sei Dank nicht mehr so. Sie bekommt nun jede Menge Familienanschluss und wird beschäftigt, dafür habe ich ja die ganzen Jahre gekämpft und endlich habe ich damit Erfolg.


    Danke an alle Antworten, das werde ich sinngemäß an meine Familie weiterleiten.. Und natürlich bin ich gespannt was die Trainerin dazu sagt.


    Sehr wichtig ist aber nochmal der zweite Absatz: ich wusste es nicht besser und dachte ein Hund hat niemals nach seiner Familie zu schnappen

    Hallo,


    vielleicht kennen einige meinen vorherigen Beitrag
    Ist Shiva noch zu retten?


    Meine Nichte ist 4 Jahre alt und manchmal haut sie den Hund leicht (was wir ihr natürlich verbieten, ganz klar) oder umarmt sie. (hab mal gelesen dass das Hunde meist gar nicht mögen)
    Shiva hat schon mal bei ihr zugeschnappt - diesmal hat sie meine Nichte allerdings erwischt. Ich hab den Vorfall nicht gesehen, weiß also nicht ob sie Shiva gehauen hat (das oder etwas ähnliches ist allerdings anzunehmen, einfach so aus Spaß würde Shiva niemals zuschnappen - habe ich noch nie erlebt) - allerdings hat sie pausenlos geheult. Shiva zeigte überhaupt keine Reue und wedelte fröhlich mit dem Schwanz weiter.


    Ich weiß dann eben auch nicht wie man in dem Fall den Hund ordentlich bestraft, dass sie versteht dass das Verhalten falsch war. Ich habe sie danach nur auf ihren Platz verwiesen...


    Shiva ist allerdings leicht zu provozieren - wenn man sie manchmal streichelt und sie das in dem Augenblick nicht will, dann knurrt sie und zeigt daraufhin Zähne - ich habs einmal drauf ankommen lassen und sie weiter mit meinem streicheln provoziert weil ich unbedingt wissen musste ob sie jemals nach mir schnappen würde, und sie tat es, erwischte mich aber nicht, bzw. sah es auch nicht so aus als ob sie das wollte. Ja vielleicht war der Test falsch, aber ich musste es einfach wissen ob sie das machen würde.


    In einer Woche kommt eine Hundetrainerin die wir schon vor dem Vorfall kontaktiert haben, der werden wir natürlich dem Vorfall schildern, aber ich wollte im Voraus wissen, wie mit der Situation umzugehen ist oder was ich tun soll....


    Meine Eltern würden Shiva, wenn meine Nichte draußen spielt, vermutlich wegsperren und meine Nichte würde aus diesem Vorfall lernen dass Hunde allesamt gefährlich sind und wird sie später vermutlich meiden... Aber das möchte ich nicht.


    Was kann ich also tun?

    Hallo,


    wie macht ihr das wenn euch beim Gassigehen Hunde entgegenkommen? Geht ihr an ihnen vorbei, wechselt ihr die Straßenseite oder lasst ihr euren Hund kurz schnuppern und gut ist?


    Wir haben einen 4 Jahre alten Rottweiler. Und ich weiß nicht so recht wie ich mich in solchen Situationen verhalten soll. I.d.R wechsel ich die Straßenseite oder geh einfach weiter - sie zieht meistens extremst wenn ein anderer Hund kommt und springt auch etc. Das passiert zwar nicht immer, aber oft.


    Heute habe ich sie mal "schnuppern lassen", aber sie ist so stürmisch auf den anderen Hund zugerannt und der ist dann erschrocken.


    Einige haben vielleicht auch meinen vorherigen Thread gelesen (Ist Shiva noch zu retten?)


    Ich habe halt keine Ahnung wie man mit so einer Situation umgeht.

    Danke für die neuen Antworten.
    Shiva ist derzeit bei mir, wieder für's Wochenende. :)
    Zuhause darf sie nun eeeeeendlich nach all den Jahren ins Wohn- und Schlafzimmer, also da wo sich meine Eltern am meisten aufhalten. Mit meinen Eltern habe ich auch nochmal geredet. Mein Vater geht jetzt auch endlich mit ihr und meine Schwester ja sowieso, jetzt muss meine Mam noch "aufwachen" - die ist nämlich Frührentnerin und hat die meiste Zeit von allen.
    Ich bin so froh dass ich einfach nie locker gelassen habe und immer wieder auf die beiden eingeredet habe, ich hoffe es geht jetzt aufwärts.


    Und ja, ich wollte den Hund eigentlich nicht... Klar ist sie supersüß und toll, aber ein Hund bedeutet Verantwortung die ich einfach nicht übernehmen kann - weshalb ich gegen einen Hund war.
    Wie auch immer. Heute haben wir daran gearbeitet, dass sie nicht so zerrt beim Gassigehen. Das war wirklich verdammt frustrierend! Ich hab sie immer belohnt wenn sie sich umgedreht hat, meistens blieb ihr Blick aber strikt nach vorn. Ich bin auch nicht so der Geduldsmensch, aber naja, wir werden weiter dran arbeiten...

    Danke für die ganzen Antworten.


    Am meisten kam von euch ja der Vorschlag dass ich den Hund zu mir nehme. Das hat mir meine Schwester auch schon vorgeschlagen. Ich weiß allerdings nicht in wie weit das funktionieren wird...


    Folgende Probleme die mir da einfallen:


    - Ich arbeite von 8 Uhr früh bis 16.30 Uhr. Wenn Shiva dann alleine in der Wohnung ist weiß ich nicht was sie macht...
    Als ich sie bis jetzt immer bei mir hatte, hat sie immer gebellt wenn jemand im Treppenhaus war. Und wenn ich mal kurz in einem anderen Raum war, wie zum Beispiel das Badezimmer, dann hat sie geheult... Und nach längerer Zeit auch kurz gebellt.
    - Ich weß auch nicht ob ich der Sache überhaupt gewachsen bin. Ich bin nicht ein so sehr aktiver Mensch, wenn ihr wisst was ich meine.
    - Und klar habe ich Shiva sehr gerne, aber in mir wächst eine unermäßliche Wut wenn ich daran denke das ich, derjenige, der mit bereits 15 Jahren meinte, das ein Hund absolut keine gute Idee wäre, die Fehler meiner Familie nun ausbaden muss.
    Mein Vater hatte immer die große Schn... und meinte er weiß alles besser und meine Mutter ist einfach komplett abwesend / desinteressiert, von ihr aus könnte der Hund wahrscheinlich auch wochenlang irgendwo eingesperrt werden.
    Die Argumente meiner Eltern sind halt immer, "die Shiva hat einen großen Hof zur Verfügung und da kann sie sich beschäftigen" - ja cool, ich sollte meine Eltern wohl auch mal alleine in einem Hof stecken. Dann können sie sich ja beschäftigen, haben ja genug Platz.


    Ich traue mir das einfach nicht zu, vielleicht kann ich das mal testweise versuchen - aber dann weiß ich nicht ob es wiederrum OK für sie ist sie 8 Stunden alleine zu lassen. Oder auch wenn ich mal zu Freunden möchte oder ähnliches.


    Ein anderer Vorschlag war weggeben. Vielleicht wäre das besser, auch wenn es mir unendlich schwer fallen würde sie wegzugeben... Aber wie verkraftet das ein Hund, wenn sie sich bereits an alle gewöhnt hat und dann plötzlich in eine andere Familie gesteckt wird? Meine Eltern beschäftigen sie zwar nicht richtig, aber Shiva freut sich trotzdem die beiden zu sehen.


    Spaziergänge übernehme ich jedes mal wenn ich bei meinen Eltern bin, bzw. nehme ich sie ja auch desöfteren mit zu mir wenn ich Zeit habe. Ich habe 2 Freundinnen die auch ab und zu mit ihr gehen. Die eine ist auch Sportlerin und geht mit ihr in einem recht schnellem Tempo joggen :) Ich hab die zwei nämlich um Unterstützung gefragt, da meine Eltern es ja nicht auf die Reihe kriegen.


    Im übrigen versuche ich es jetzt noch irgendwie zusammen mit meiner Schwester hinzubekommen unsere Eltern zu überreden dass Shiva ins Haus darf, sodass sie halt stets bei ihrer Familie sein kann.


    Eine Frage wurde mir aber immernoch nicht so wirklich beantwortet, wie ist denn das mit dem Beifußgehen?
    Was wäre denn eine effektive Methode das beizubringen und wielange dauert sowas schätzungsweise?