Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Konnte aufgrund des Hauskaufes leider nicht früher antworten:
Zum Abschluss noch: wäre vielleicht auch gut, wenn man wirklich nach den Gegebenheiten einen Hund aussucht und nicht gerade den nimmt, der verfügbar ist. Ich würde einen erwachsenen Hund bevorzugen, der zb schon auf einer Pflegestelle lebt und Katzen bereits kennt, wenig Jagdtrieb und allgemein eher ein ruhiges Temperament.
Das ist der Plan, wir suchen einen Hund aus dem Tierschutz, der momentan bereits auf einer deutschen Pflegestelle mit Katzen zusammenlebt. Soll eher ruhig sein, kein Jagdtrieb haben und älter als 3 Jahre alt.
Vielleicht wärst du mit dieser Frage in einem Katzenforum besser aufgehoben?
Dort habe ich auch bereits nach Erfahrungen/Meinungen gefragt. Wollte mir aber gerne beide Seiten anhören.
Ich finde es auch nicht gut einfach irgendwelche Hunde da rein zu schmeissen.
Im Nachhinein gesehen war es sicherlich nicht gerade geschickt von uns. Daher versuche ich bei diesem Mal möglichst viele Infos/Meinungen zu bekommen und es besser zu machen.
Ehrlich, ich würde keinen Hund zu deinen Katzen setzen.
Danke für deine ehrliche Meinung. Ich bin aber momentan eher der Überzeugung, dass es noch einen Versuch wert ist.
Nur stellt sich uns die Frage wann der beste Zeitpunkt wäre um diesen in die Familie zu holen.
Wir haben 3 Ideen mit jeweils Vor- und Nachteilen. Ich hoffe ihr könnt uns dabei behilflich sein.
Option 1:
Wir holen den Hund im Sommer zu uns. So haben sich die Katzen bereits an die neue Wohnung und den Freigang gewöhnt und können sich, wenn es ihnen zu viel wird, in Sicherheit flüchten.
Allerdings könnte der neue Mitbewohner auch für die Katzen Grund genug sein um "auszuziehen" und nie wieder zu
kommen.
Option 2:
Wir holen den Hund noch vor dem Frühlingsanfang. Die Katzen können sich somit an den Neuankömmling gewöhnen ohne direkt flüchten zu gehen. Außerdem sind die Katzen bereits an die neue Wohnung gewöhnt. Habe aber die Befürchtung, dass trotz vieler Versteck-/Ausweichmöglichkeiten die Katzen sehr lange brauchen würden um den
Eindringling zu akzeptieren.
Option 3:
Wir holen den Hund mehr oder weniger im Umzug. Die Zusammenführung würde somit auf "neutralem Boden" stattfinden - keiner würde den anderen als Eindringling ansehen. Wir denken aber, dass könnte zu viel Stress sein für alle...