Ich habe nun resigniert und dem Drama ein Ende gesetzt.Meine Hose,mein Fußboden und meine Hände sind erfolgreich eingesaut.Da die Hunde auch schon keine Lust mehr hatten,habe ich jetzt einfach die Karte genommen und gut ist.Hier das Ergebnis:
Ich werde verrückt...Habe mir nun ebend Lebensmittelfarbe geholt.Ich also das Zeug auf einen Teller gekippt,Cox seine Pfote drauf und ab auf das Blatt.Hmm sieht aus wie ein dicker Klecks.Also die Haare zwischen den Ballen kürzer geschnitten.Nun habe ich das Zeug auf meinen Finger gemacht und auf die Ballen getupft.Aber ich bekomme trotzdem nur so hässliche Kleckse hin was bei weitem nicht nach einer Hundepfote aussieht :help: .
Hat jemand einen Tipp wie ich das am besten mache?
Mein bester Freund hat nächsten Monat Geburtstag und da habe ich mir was für die Geburtstagskarte überlegt.Anstatt drunter zu schreiben "Meike,Cox und Layla" hätte ich gerne einen Pfotenabdruck von den Beiden auf der Karte.
Gibt es irgendein Mittel,mit dem man einen Pfotenabdruck machen kann?Also sowas halt wie diese Stempelkissen.Aber natürlich etwas hundefreundliches.
LG Meike
PS: Matschpfoten wären zwar naturbelassen,aber möchte ich ungern auf die Karte schmieren 
Eine Erklärung habe ich dafür nicht,aber Cox liebt auch Mennes Bauchnabel.Meiner hingegen ist auch vollkommen uninteressant,wobei meiner auch nicht so tief rein geht.
Neben Bauchnabel liebt er Öhrchen lecken .Layla steht auf Nase knutschen (popeln *hüstel*).Manchmal denke ich echt meine Hunde sind ein wenig (viel) :irre:
Meine schlafen auch standesgemäß mit im Bett .Wobei auf "Papas" Seite Layla zwei Körbchen hat und Cox auf meiner Seite ein Körbchen,ein Haus,ein Kissen und eine Fußmatte liegen hat .Aber auch nur weil er sich nachts dann doch lieber in sein Reich verzieht.Zum einschlafen und wach werden kuschelt er sich immer ins Bett.
Für mich käme es nicht in Frage die Hunde irgendwo auszusperren nachts.Die Türen stehen hier auch immer alle auf,sodass jeder hingehen kann wo er will.
LG Meike
Hunde können genauso wie Menschen und andere Lebewesen frieren.
Wenn er aufhört vor Kälte zu zittern heisst es nicht das er nicht mehr friert.
Dann ist er vielleicht schon tod .Spaß natürlich,so schnell geht es ja zum Glück nicht.Ziehe meinen ja auch Mäntel an,damit sie nicht frieren und krank werden.
Und ich muss sagen,ich sehe immer mehr Leute,die den Mut haben und dazu stehen.Ich ernte draußen nur Zuspruch und Verständnis,auch von Leuten die Hunde haben,die kein Mäntelchen brauchen.Das Missverständnis bekomme ich irgendwie nur hier.
Letztens hatte ich ein wenig Small Talk draußen gehalten und als Layla anfing zu zittern hatte die Frau voll Mitleid mit ihr.Normal zum Gassi gehen war es noch "warm genug" ohne Mäntel zu laufen,aber halt nicht um ewig da rumzustehen.Bin aber auch dann direkt weiter gegangen und schon hörte das zittern auf.Wenn aber nur ein paar Grad über 0 (+ Wind) sind,geschweigedenn unter 0,dann zittern die zwei ununterbrochen auch mit viel Bewegung.Dann doch lieber Mäntel an.
LG Meike
Ich fände es auch deutlich besser als ein Tierheim und die Stunden sind auch vollkommen vertretbar.
Letztes Jahr hatte ich für 3 Monate eine Ausbildung.Bin morgens vor der Arbeit 45 min raus gewesen und habe noch 20 min mit den beiden gespielt.Mittags eine Stunde Pause...das hieß nach Hause,Hunde raus,30-40 min Gassi und wieder los.Nach Feierabend hing mir jeden Tag mein Magen bis an die Knie,aber erst mal kamen die Hunde wieder raus,mich um sie kümmern,bis ich dann auch mal anfangen konnte,an mich zu denken.Ich habe es gerne für meine Hunde getan und werde es immer wieder tun.
Aber so konnte ich halt nicht,wie die anderen,Mittags schön in Ruhe was essen,nach Feierabend auf dem Sofa liegen,...Auch Abends habe ich sie selten dann allein gelassen,außer um schnell den nötigen Einkauf zu erledigen.
LG Meike
Ich finde auch,dass es eher unangebracht ist sich in der Situation einen Hund anzuschaffen.Hundesitter ist zwar immer schön und gut,aber ich würde meine Hunde niemals in andere Hände geben.Zu groß wäre meine Angst und mein Misstrauen.Natürlich spielt auch die Bindung eine Rolle.Ein Bekannter von mir bringt seinen Hund auch immer zur Nachbarin wenn er arbeiten ist.Ist mein Bekannter zuhause und Wuffi hört die Nachbarin,stürmt er sofort hin und will zu ihr.Dann kläfft er die ganze Wohnung zusammen und hockt vor der Tür...Wie mein Bekannter das findet,kann man sich wohl denken.
LG Meike
Schließe mich meinen Vorrednern an.Bei Layla war es damals auch so.Ich glaube es hat bis zur 16. Woche gedauert,bis sie überhaupt mal 10 Schritte am Stück gemacht hat.Natürlich kam auch die Gewöhnung mit Leine und Halsband dazu,was die Sache nicht einfacher machte.Aber iiiirgendwann lief sie dann von ganz alleine mit Leine und Halsband auch mal 5 min.Und das reicht auch vollkommen aus.
Ein kleiner Welpe brauch noch nicht Gassi gehen.Wichtig ist dass er dich kennen lernt und sein neues Zuhause.Das ist schon viel Aufregung für einen Wuffi.Und dann lass ihn in Ruhe seine Umgebung erkunden,die ganzen Gerüche,Eindrücke,....In erster Linie möchte er halt erst mal in seiner "Höhle" sein.Sein neues Zuhause in der er sich sicher fühlt vor der großen weiten Welt .
Aber wenn der richtige Zeitpunkt kommt,dann geht alles schneller als du gucken kannst :freude: .
LG Meike
Habe es vor ca. 1 1/2 Jahren bei einem Yorkie-Welpen erlebt...Cox wollte nicht nur an dem sein bestes Stück schnüffeln sondern auch lecken *hüstel*.Und der Kleine hat sich das auch noch gefallen lassen :help: .Hat Cox dann auch schön ausgenutzt...
Heute bekommt Cox von dem Kleinen,der ja nun mittlerweile auch erwachsen ist,einen heftigen Knurrer mit auf den Weg und Cox macht nur noch einen weiten Bogen um ihn herum
LG Meike
