Beiträge von F3llkugel

    ich habe hier in einem anderen Thread gelesen, nicht nur stehen bleiben, sondern rückwärts gehen. So würdest du die Richtung ändern, aber nicht stehen bleiben. Vllt wäre das eine Möglichkeit?

    beim Spaziergang: Mutter und kleine Tochter werden auf unserer Höhe langsamer und das kleine Mädchen deutet schon auf Daisy und "Mama schau mal".
    Erst wollten sie weiter, aber dann fragt die Mama doch noch "Entschuldigung? Darf sie den Hund streicheln? Wir hatten einen Chihuahua und... der hat genauso ausgesehen wie ihr Hund... und die Augen... " :D

    Wir kommen seit ein paar Tagen erstaunlich problemlos an anderen Hunden vorbei, selbst wenn der Weg doch ziemlich eng ist.

    das ist richtig toll! so gehts uns auch gerade, keine ahnung woran es liegt, dass sie "plötzlich" so ruhig ist.

    gestern in der hundezone hab ich mich am zaun mit einer anderen HH unterhalten, weil Daisy schon die ganze Zeit so ruhig war und die anderen 3 Hunde fast komplett ignoriert hat.
    Und gerade als sie meint "der zaun ist ja super, können sich die hunde mal beschnuppern" quetscht sich ihr kleiner chi unter dem zaun in unseren teil durch :ugly: :hust:
    ich stand etwa 1m daneben und Daisy nochmal 2m weiter. Keine Reaktion :smile: bin zwar sicherheitshalber zu ihr hin, hab meine hand aber nur auf ihren Rücken gelegt, dennoch keine Anstalten irgendwas zu machen.
    Erst als die HH zu uns rein ist, um ihren Chi einzusammeln, wollte Daisy der HH hallo sagen :tropf:

    Wie gesagt: Kong findet sie voll doof dann (oder er ist zu schnell leer, wenn ich Bananenquark oder so rein mache) - vor allem, wenn er angefroren ist :omg:

    der ist bei meiner auch innerhalb von Sekunden leer. das Einzige womit sie da länger braucht, ist die Hundeleberwurst, da nuckelt und beisst sie etwas länger dran herum.
    Habt ihr es mal mit einem Snackball versucht? Ich hab einen etwas größeren wo ihre ganze Morgenration Trockenfutter rein passt. Jetzt mach ich es hin und wieder so, wenn ich weiss, dass ich gehen muss, dann bekommt sie nach dem Spaziergang ihren Ball mit ihrem Frühstück und während sie damit in der Wohnung rumwuselt, geh ich.

    wir hatten gestern die Hundezone wieder für uns alleine. Als außen am Zaun entlang ein Herr mit weißem Wuschel entlang ging, ist Daisy direkt zum Zaun und hat losgepöbelt. Da hat aber ein "Komm her!" gereicht, damit sie aufhört und umdreht. Als der Wuschel ein Stück weiter wieder am Zaun aufgetaucht ist, ist sie wieder zum Zaun. Da war es nur noch ein ermahnendes "Hey" und sie hat ihn sich nur angesehen ohne pöbeln.
    Als der Wuschel dann zurück ging, stand ich auch am Zaun, da hat sie den Hund dann fast komplett ignoriert und einfach weitergeschnüffelt. Keine Anstalten hinzurennen, zu fixieren oder sonst was zu machen.
    Schritt für Schritt werden wir beide wohl etwas entspannter :tropf: so kann man Spaziergänge schon richtig geniessen.

    Auch hatten wir am WE 2 Mal Besuch von Freunden, die Daisy vor etwa nem Monat das letzte mal gesehen hatten. Da war ich ne ganz stolze Hundemama, weil alle der Meinung waren, dass sie vieeeel ruhiger und braver geworden ist und nicht mehr so aufgedreht und nervös. :applaus:

    Und noch eine Frage an alle: Wie läuft bei euch das Alleine-bleiben Training so ungefähr ab? Ich mache es derzeit so, das Lilli nur in einem Zimmer bleibt, weil ich den Eindruck habe, dass sie dann deutlich entspannter ist, als wenn ihr die komplette Wohnung zur Verfügung steht. Was haltet ihr davon?

    ich hab anfangs auch das schlafzimmer zugemacht. das kann für hunde anfangs durchaus einfacher sein wenn sie eher den überblick behalten können.