Beiträge von Backwoods79

    Hallo zusammen,


    ich suche nach Menschen mit ähnlichen Erfahrungen und ein paar guten Hinweisen ...


    Zur Situation. Meine Französische Bulldogge, ein zweijähriger Rüde namens Fritzchen, wurde am Dienstag operiert. Eigentlich sollte er, wie unsere andere Bulldogge, freiatmend sein. Aber nachdem Fritzchen ausgewachsen ist, haben wir festgestellt, dass er doch arge Probleme beim Atmen hat.


    Dienstag wurde sein Gaumensegel gekürzt, die Mandeltaschen entfernt und die Nase frei gemacht.
    Wir konnten ihn erst heute (Samstag) wieder abholen. Beim ersten Wiedersehen haben wir uns doch sehr erschreckt. Fritzschen hat enorm an Gewicht verloren. Seine Atmung ist jetzt viel besser. Aber sein Zustand macht uns große Sorgen. Vorweg: am Montag werden wir zu unserem Haustierarzt gehen. Aber bis dahin ist noch reichlich Zeit, und wir sind halt sehr besorgt.


    Das Problem: Fritzchen kann überhaupt nichts im Magen behalten. Selbst nach dem Trinken fliegt ihm das Wasser wieder raus. Wir haben zwar verschiedene Medikamente zur Beruhigung des Magens, aber wenn er essen oder seine Schmerztablette oder das Antibiotikum nehmen soll, bleibt es nur etwa 30 Sekunden drin.
    Dabei hat er sichtlich Durst und Hunger. Er isst gierig. Dabei achten wir darauf, dass er nur sehr kleine Mini-Portionen mit der Hand gefüttert bekommt. Wir haben ihm Kartoffelbrei mit Frischkäse und gekochtem Hühnerfleisch gekocht.


    Kann das immer noch von der OP kommen?
    Gibt es noch etwas, was leicht verträglich ist?
    Hat jemand schon Ähnliches erlebt?


    Viele Grüße


    Backwoods