Beiträge von stefanie664

    Ich sehe 3 Möglichkeiten:

    1.) Sichtschutz (wobei die Kläfferei trotzdem statt finden kann, will ich jetzt nicht ausschließen)

    2.) Die Hunde sind nicht mehr allein im Garten und wenn sie anfangen am Zaun zu randalieren, geht es sofort zurück ins Haus. Das ist nervig und Arbeit, aber evtl. lernen sie es mit der Zeit. Hier wurde es so gelernt, dass melden am Zaun unerwünscht ist (aber sie sind auch nur zu zweit)

    3.) Ihr trennt einen Teil vom Garten ab und baut denen quasi ein Gehege. Da können sie sich aufhalten, haben aber, je nach Lage, nicht mehr den Drang zu bellen. Wie das kostenmäßig im Vergleich zum Sichtschutz aussieht, müsstet Ihr halt mal checken.

    das klingt vernünftig, danke

    Liebes Forum, wir haben folgendes Problem.

    Vorige Woche sind wir umgezogen. Unser Hunde konnten im alten Haus rein und raus wie sie wollten. Und war ihre Präsenz auf dem Grundstück wichtig und es ist vollkommen in Ordnung wenn sie Unbekannte und Ungewöhnliches deutlich bellend anzeigen.

    Im alten Haus waren die Grenzen zu den Nachbarn blickdicht. Im neuen Haus können unsere Hunde die Hunde der Nachbarn rechts und links sehen und sie scheinen sich ernsthaft nicht zu mögen.

    Vor 2 Jahren haben wir in einem Haus gelebt, dass einen Bachlauf hatte und ab und zu kamen fremde Hunde zu Besuch. Das war überhaupt kein Problem.

    Daran ist jetzt gar nicht zu denken. Zum Glück ticken die Hunde der Nachbarn genauso aus wie unsere. Wenn es nur unsere wären hätten wir neben den blanken Nerven auch noch Ärger mit den Nachbarn.

    Einen Sichtschutz zu errichten würde ein Vermögen kosten, das Grundstück ist ca 3000 qm groß.

    Habt ihr eine Idee was wir tun können?

    LG

    Lass bloß den Chip!

    Derzeit hast Du offenbar einen hysterisch-unerzogenen Hund, das ist zwar nervig, kann aber entsprechend trainiert werden.

    Durch Chip oder Kastration in jungem Alter hast Du mit Pech dann einen unsicheren, unerzogenen Hund - das kann richtig gefährlich werden und lässt sich mit Pech durch das Verpassen wichtiger Entwicklungsschritte auch nicht mehr ausgleichen.

    Das kann ich bestätigen. Einer meiner Hunde wurde mit einem Jahr kastriert (er kam aus dm Tierschutz und hier muss man unterschreiben, dass die Hunde am ersten Geburtstag kastriert sind, das wird auch kontrolliert) und er ist extrem unsicher.

    Er lässt sich von allen anderen die sprichwörtliche Butter vom Brot nehmen.

    Einer meiner Hunde hatte das kurz vor Weihnachten. Der Arzt hat eine Salbe verordnet und einen Trichter um den Kopf. Nach einer Woche war alles wieder gut.

    Haltet ihn warm und zugfrei.

    Wenn er jetzt so k. o. ist, würd ich mit ihm auch nicht raus zum lösen.

    Das strengt nur zusätzlich an.

    Und wenn er ein paar Tage auf Wickelunterlagen oder Handtücher pinkelt. Ja mei.

    er will zum loesen so weit weg wie er kann . in der vergangenen Nacht hat er in die Zimmerecke gemacht. man konnte sehen, dass er bemueht war den entferntesten Punkt zu finden

    Ja, eine Tieraerztin ist in der Naehe und da wir befreundet sind ist sie auch erreichbar.

    Ich frage sie mal was sie denkt

    Ich nehme an, dass das nicht nur bei Kleinsthunden ein Thema sein kann, sondern auch unterernährten Welpen: Unterzucker.

    Falls er nach Spielen und Toben oder auch einfach so, benommen wirkt, taumelt o. ä. : Kohlenhydrate füttern.

    Ich weiß nicht, wie europäisch Eure Einkaufmöglichkeiten sind.

    Ein Löffelchen gekochter Brei aus gelben Kochbananen zb sollte gut gehen. Etwas Honig. Irgendwas, das Zuckerenergie liefert.

    er spielt und tobt nicht, er ist ziemlich schlapp