Beiträge von Jenny&Benji

    Also sorry, aber ich kann schon zwischen einer Spielaufforderung , die ja nun wirklich gänzlich anderes aussieht, oder ob mein Hund gerade rammelt , unterscheiden :lol:
    Anstatt er eben aufreitet, stellt er sich neben den Hund und macht diese Bewegung, nur das sich kein Hund darunter befindet. Natürlich war das Spaß mit dem " nimm mich " ich weiß nur nicht , wo ich das einordnen soll, wenn er sich beim lecken plötzlich hinschmeißt. Er hat ja eigentlich keinen Grund in diesem Moment, dafür.

    Ich kann nichts dafür, wenn das derzeit in " Mode " ist :applaus: Es wird nicht einfach machen gelassen. Wenn er nach Unterbindung nicht zur Ruhe kommt, muss er auf sein Platz. Was kann man denn noch unternehmen? Sicher fehlt dem Kerl auch noch etwas Erziehung und ich weiß auch nicht, was er in dem einen Jahr, in dem er noch nicht in meinen Händen war, an Erfahrungen gemacht hat. Aber eine Erziehung sicher nicht. Er ist seit einem halben Jahr bei mir und wollte es selbst in den Griff bekommen, aber da ich es nicht selbst hingekomme , suchen wir gerade aktiv nach Hundeschulen. Leider sind die umliegenden im Moment voll. Aber meine Wunsch Schule, hat mich auf die Warteliste gesetzt. Falls ich bis Mitte April, keine andere gefunden habe, werde ich auch dort hin gehen. Ab da hat sie wieder Plätze und es wird mit Einzelstunden begonnen.

    Huhu :) ich vermute, dass mein Yorkie Bub, im Mai 2 Jahre, hypersexuel ist. Er "liebt" Hündinnen sowie auch Rüden. Wenn wir Hundebesuch zb haben, oder zu Besuch sind, kommt er kaum zu Ruhe. Er will unerlässlich Genitalien und Maul ablecken. Er schmeißt sich dann auch gern auf den Boden uns steckt alle 4re von sich, als ob er sagen wollte " nimm mich" :cuinlove: :mute: in die Luft poppen gehört auch dazu. Das richtige aufsteigen, liegt ihm eher nicht so :tropf:
    Bei anderen markiert er auch immer, weshalb ich ohne selbst kreierte Hundewindel schon in gar keinen anderen Hundehaushalt mehr gehe. Wenn dann doch mal die Hunde zur ruhe gekommen sind und es bewegt sich dann ein anderer kurz, steht er schon wieder in den Startlöchern. Es wird natürlich immer unterbunden, aber wenn man dies nicht tun würde, wäre er nur am nerven. Draußen beim Spaziergang, klebt er regelrecht bei gefallen, des anderes Hunden, ständig am Arsch. Wenn wir alleine unterwegs sind, ist seine Schnauze nur am Boden. Pippi auflecken und markieren. Wenn ihm ein Hund besonders gut gefallen hat, jammert er auch noch eine Weile daheim. Nun frage ich mich, ob das noch normal ist, oder ob das schon übertrieben ist. Er wird definitiv kastriert im April, aber hauptsächlich auch wegen seines einseitigens Hodenhochstandes.

    LG Jenny und Benji

    Also zum einem ganz locker in der Wohnung gerufen mit "hier" und dafür gab es ein Leckerli. Draußen dann mit der Schleppleine. Freudig gerufen, wenn es nicht gleich geklappt hat, die Schleppleine kurz abgetippt. Wenn das dann immer noch nicht geholfen hat, bin ich in die andere Richtung gelaufen. Ähnlich habe ich "stop " aufgebaut. Gerufen und wenn er nicht gleich stehen geblieben ist, auf die Leine drauf getreten und nicht mehr runter gegangen. Normal klappt das ganze gut. Er bleibt stehen und setzt sich auch aus der Ferne, wenn ich rufe. Wenn er aber einen Hund sehen würde, klappt das eher nicht.

    Abbruch: " Aus" bei allem was er lassen soll. Spielzeug los lassen zb. Wenn er es nicht gleich gemacht hatte, habe das Spiel abgebrochen. Das selbe versuche ich, wenn er einen Hund sieht und verrückt spielt. " Aus " aber es fruchtet nicht. Dann versuche ich in die andere Richtung zu gehen. Aber er hüpft dann oft rückwärts auf zwei Beinen hinter mir her. Ich weiß wirklich nicht, wie ich das besser umsetzten kann.

    Außer jammert er manchmal ewig vor sich hin und ich weiß nicht was er will. Ich war mit ihm draußen, hab mit ihm gespielt und satt ist er auch. Er schaut mich einfach ewig an und jammert. Ich versuche es zu ignorieren, aber es nervt wirklich mit der Zeit.

    Habe ihm vorher einen Platz hergerichtet und mit ihm geübt dort zu bleiben. Klappt schon mal ganz gut.

    Erziehung:

    - Futter stelle ich erst auf den Boden, wenn er brav sitzen bleibt und nicht danach giert.

    - Abrufen

    - Fuss (mit anderen Hunden klappt es nicht )

    - in seine Box schicken wenn es mir zu viel wird.

    Wenn ich Dinge unterbinde, zb das beschlecken andere Hunde, legt er sich hin. Aber sobald der andere Hund sich wieder bewegt, will er los legen wieder. Ich bringe ihn dann wieder bei mir zu bleiben.
    Ich dachte mir schon das es sexualverhalten ist. Auch das wollte ich in der Hundeschule erfragen, ob eine Kastration zusätzlich sinnvoll wäre, oder ob das noch normal ist.

    Dein " Üben würde ich " Punkt würde ich ja gerne üben und versuche ich ja auch, aber ich bekomme es einfach nicht richtig hin. Darum sehe ich mich gerade auch bei verschiedenen Hundeschulen um.

    Ja ich bin kein Profi. Hab mir das alles einfacher vorgestellt da mein erster Hund wirklich umgänglich war, aber ich versuche es ja jetzt zu ändern :)

    Ich habe ihn jetzt ein halbes Jahr.

    Ich gehe immer dazwischen und vertreibe ihn um ihn klar zu machen, dass ich alles im Griff habe. Aber er hat richtiges Durchhaltevermögen und versucht immer wieder die Kontrolle an sich zu reißen.

    Das Alleinsein habe ich um ehrlich zu sein nie konsequent geübt, da er bei mir wirklich bis jetzt nur allein sein musste, wenn ich den Müll hoch bringe. Da warte ich solange bis er nicht mehr jault und gehe dann wieder rein. Alles andere erledigen ich, wenn er bei seiner Hundesitterin ist. Aber mein Ziel ist, das er mal 4-5 h alleine bleiben kann. So muss ich ihn an meinem kurzen Arbeitstagen, nicht auch noch zu ihr bringen. Das möchte ich jetzt wirklich üben. Weiß nur nicht welche Methode für ihn gut wäre.

    Ich konzentriere mich gar nicht so sehr auf Tricks. Die habe ich ihm eben nebenher beigebracht, da ich dachte, es würde vllt die Bindung stärken. Ich meine damit die üblichen Kommandos wie Sitz, Platz, Pfote. Das er mich anschaut , auch draußen usw.

    Ich glaube übrigens, er hat bemerkt das ich über ihn schreibe :lol:
    Er hat eben beim Spaziergang, nicht gebellt als ein anderer Hund vorbei kam. " nur " etwas gezogen.
    Wie hast du ihm beigebracht, dass er dir gegenüber aufmerksam ist, wenn andere Hunde kommen? Er ist so fixiert auf den anderen Hund im Normalfall, dass er einfach gar nichts bemerkt.

    Richtig aufgeregt kommt er mir jetzt draußen nicht vor. Wie macht sich das bemerkbar? Er schnüffelt halt ganz arg viel und ja aufgeregt halt, wenn ein anderer Hund zu sehen ist.

    :hilfe:

    Hallo zusammen :)
    Ich glaube mein Hund hat das sagen :verzweifelt:
    Aber erst mal von Anfang an. Er ist jetzt etwas über 1 1/2 Jahre alt. Ein relativ großer Yorkie ist er. Vor einem halben Jahr habe ich ihn bei mir aufgenommen, weil er nicht mehr in seinem früheren Zuhause bleiben konnte. Dort war er quasi fast ständig alleine. Da ist schon der erste Punkt. Alleine blieben ist so gar nicht sein Ding :hust:
    Er jault und kratzt und tanzt mir regelrecht auf dem Tisch,wenn ich mal den Müll raus bringe. Ich vermeiden es so gut es geht, ihn alleine zu lassen. Aber immer ist das ja nun auch nicht möglich. Ich habe zum Glück eine Rentnerin, die früher Pflegestelle für Hunde war, die immer auf ihn aufpasst wenn ich arbeiten bin. Er ist auch oft über Nacht dort, weil ich ziemlich früh anfangen muss. Es ist quasi sein zweites Zuhause. Da hatte ich auch wirklich Glück, weil ohne sie, hätte ich ihn nicht selbst behalten können und er wäre über den Tierschutzverein vermittelt worden. Die Rettung kam quasi in letzter Sekunde.

    So nun aber weiter. Er ist ein super verträglicher Kerl. Er liebt jeden Menschen und jeden Hund. Nur das leider oft zu sehr :fear: Manche Hunde, vorallem Rüden, rückt er so richtig auf die Pelle. Beim Spaziergang läuft er fast ununterbrochen hinter her. Wenn ich Hundebesuch hab, oder selbst zu Besuch bin, schleckt er ständig deren Maul und Genitalien. Der andere Hund brauch sich nur zu bewegen, da steht er schon zur Stelle. Wenn wir zu Besuch sind, markiert er auch in einem anderen Hundehaushalt. Und wenn es dann mal mehr Hunde werden und die anderen miteinander spielen und seiner Ansicht nach viel zu wild ist, bellt er wie verrückt und geht dazwischen. Er will wohl schlichten. Nur eben auf eine ziemlich nervige Art und Weise. Er will dabei wohl auch die Kontrolle behalten. Wenn wir gemeinsam spazieren gehen und ein Hund entfernt sich etwas weiter, fängt er wieder das bellen an und möchte klar machen, das sie gefälligst in seiner Nähe bleiben sollen. :hust: Er dreht wirklich völlig durch manchmal. Mir macht dann oft das gemeinsame spazieren gehen, gar kein Spaß mehr.
    Wenn er aus hunderte Meter Entfernung einen anderen Hund sieht , bellt er wie wahnsinnig. Er möchte einfach zu jedem hin. Ohne Schleppleine traue ich mich schon gar nicht mehr raus. So kann ich wenigstens noch verhindern, dass er nicht gleich über alle Berge ist. Er hört nicht immer auf mich. Wenn was anderes interessanter ist, kann ich es total vergessen. Ansonsten hört er auf "stop" und bleibt stehen oder "hier" aber meist muss ich schon total vor Freude ausflippen, das er gerne kommt. Erschwerend kommt noch hinzu, dass ihn Leckerlis oder Spielzeug draußen nicht die Bohne interessiert. Höchstes Seidenwurst. Aber auch da gibt es für ihn draußen wesentlich spanndere Dinge, als essen.
    Mir kommt es so vor, als sei er ein richtiger Kontrollfreak. Mich respektiert er wohl eher nicht so wirklich :ka:
    Ansonsten ist er ein ausgesprochen kluges Kerlechen. Ich habe ihm im Handumdrehen verschiedene "Tricks" beigebracht und lasse ihn nach Dingen suchen wie zb Teebeutel. Das macht ihm auch wirklich Spaß.
    Hat mir hier vllt den ein oder anderen Tipp? Um die Hundeschule komme ich definitiv nicht rum. Da muss ich mir einfach eingestehen, dass ich es doch nicht selbst hin bekomme.

    LG Jenny und mein Hund Benji :winken: