Beiträge von LordLogan

    Hat jemand Tipps für die Bepflanzung der Steine? Hätte gerne was, was vielleicht auch ein bisschen runter rankt...

    Kapuzinerkresse vielleicht?


    Das mit der Komposterde hört sich ja echt toll an, muss ich mich auch mal nach umschauen.

    Wäre auch mein Gedanke, vielleicht ist er zu eng oder scheuert? Was für eine Nase hat sie denn, und wie viel Fell? Vielleicht hat er eine störende Passform. Mache Konstruktionen finde ich auch zu schwer.

    Gibt es für Menschen mit starker Bienenallergie (deshalb fällt eine Trinkstation, ein Nest etc im Garten weg - mir ist die Gefahr zu groß, dass ich dann doch mal gestochen werde) auch eine Möglichkeit Bienen zu helfen?


    Klar, wenn sich eine Biene in meine Wohnung verirrt dann lasse ich sie frei, sollte sie arg geschwächt sein lasse ich sie vorher noch Zuckerwasser trinken.


    Aber ansonsten?

    Wie schon erwähnt Gärtnern ohne Pestizide, möglichst auch auf vorgezogene, meist sehr pestizidbelastete Pflanzen verzichten.


    Bei der Suche nach Geschenken für Freunde wenn zu ihnen passend vielleicht vorgezogene bienenfreundliche Pflanzen, einheimischen Biohonig, Bienenhotels und Saatmischungen in Erwägung ziehen?

    Mir fällt nur noch ein:

    • Wildbienennistplatz selber bauen statt "Insektenhotel" kaufen, das sind meist ästhetisch ansprechende Fehlkonstruktionen - z.B. ein Stück abgelagertes, unbehandeltes Hartholz (kein Nadelgehölz), Bohrlöcher mit 2 bis 9 mm Durchmesser, gegen Regen und Vögel geschützt nach Süden in der Nähe von Nahrungspflanzen anbringen. Bienenhotel.de - Wildbienen, Nisthilfen, Bestäubung
    • Andere Leute sollen schon zusätzlich zum eigenen Garten schnöde Grünstreifen guerillagärtnerisch mit Wildkräutersamen ausgestattet haben.
    • Honig möglichst lokal und bio kaufen. Die Gläser vorm Entsorgen gründlich spülen, da wohl Erkrankungen verschleppt werden.

    Das hört sich so an, als ob zumindest Unterstützung für deinen Großvater wichtig ist. Kann sein, dass meine Ratschläge unpassend sind, aber ich kenne ja deine Familie nicht.


    Unterhalte dich mal mit ihm. Nicht nur über den Hund und ganz langsam aufbauen, wenn ihr nicht so ein enges Verhältnis habt. Vielleicht gibt er dir Sophia erst immer mal wieder mit, und irgendwann ganz, wenn er dafür dich als Zuhörer gewinnt. :)


    Und für den Anfang, damit es ihr bald besser geht - wenn sie eh in der Werkstatt angebunden ist, könntest du vielleicht erreichen, dass sie in der Zeit zu deinem Hund kommen darf?


    Könntest du ihm ganz zwanglos ein paar tolle Leckerchen schenken? Wenn er ihr die gibt, verliert sie vielleicht ein bisschen die Angst.


    Wasch das alte Spielzeug und / oder schenke ihm neues.


    Konkrete Lösungen / Verbesserungen für die ganz dringenden Probleme finden, die dem Hund jetzt schaden und den Rest langsam angehen - mit Respekt vor den Ansichten deines Großvaters, auch wenn du die nicht teilst.


    Du bist doch ganz verliebt in den Hund, zeig ihm das einfach, vielleicht wird er sich dann freuen, etwas Verantwortung abzugeben.


    Viel Erfolg und alles Gute für die Kleine!

    Erste Amtshandlung... Sichtschutz kaufen. Was könnt ihr mir da empfehlen? Sollte für den Anfang nicht so teuer sein...

    Wir haben an einem Tor wetterbeständige PVC-Sichtschutzmatten in Schilfoptik, aber die sind vielleicht nichts, wenn Schilfmatten nicht dem Geschmack entsprechen.


    Ansonsten haben wir viel Efeu, den könntet ihr zumindest zur Straße hin pflanzen, zu den Nachbarn vermutlich eher nicht. Mit pflanzlichem Sichtschutz bietet man Schmetterlingen und Vögeln Lebensraum, und schützt sich gleich ein bisschen gegen Abgase. Muss natürlich erst wachsen.


    Eine Hecke würde euch ja auch einiges an Platz kosten, also wohl nicht optimal.


    Ich finde sonst Weidengeflecht oder -matten schön, sollten nicht viel teurer als Schilfmatten sein.


    Das wird bestimmt ein wunderbarer Garten, ganz viel Freude damit! :)

    Ich lese jetzt nicht alle Beiträge und sage vermutlich nichts Besonderes, aber hier mal meine Gedanken:


    Zu der Annahme, Malinois seien immer diszipliniert - das ist meines Erachtens vielleicht das Ergebnis der Erziehung der disziplinierten Besitzer der Hunde, die du kennengelernt hast, welche ihre Hunde lange gefördert haben, ohne sie zu überfordern.


    Der Hund selbst wird dir vermutlich jeden Fehler verzeihen, weil er ein toller Hund ist, aber seine Charakterbildung verzeiht dir Fehler eher nicht, da hast du mit wenigen Fehlentscheidungen möglicherweise einen Hund mit anderen als den dir vorschwebenden Eigenschaften. Das ist eigentlich bei jedem Hund eine Möglichkeit und auch völlig in Ordnung, wenn man entspannt bereit ist, auf Eigenarten einzugehen und sie zu akzeptieren.


    Für mich hört es sich aber so an, als ob du ein sehr enges Bild von dem hast, was und wie der Hund sein soll. Zumal anscheinend sowohl Malinois als auch der doch gegebenenfalls anders veranlagte Dobermann exakt in diese Gussform passen sollen. Warum? Und was ist, wenn der Hund nachher nicht dieser Vorstellung entspricht?


    Deine Vorstellungen von der Haltung eines Malinois teile ich nicht. Er hat großartige Anlagen, ist aber ein Hund und keine Maschine. Warum diese Vorstellung von Dosierung von Zugang zum Haus und zu menschlicher Zuneigung?


    Ich finde es gut, dass du dich über gewünschte Eigenschaften des Hundes informierst. :) Ich gebe nur zu bedenken, dass der einzelne Hund später kein Katalogprodukt sein wird.


    Ich würde diese distanzierte Vorstellung von Erziehung nochmal überdenken. Es gibt hervorragende Malinois im Polizeidienst, die vollen Familienanschluss haben, und so eine Aufgabe wird er bei dir ja nicht mal erfüllen müssen. Ich glaube nicht, dass du damit irgendeinen Vorteil erlangst, dem Hund aber schaden könntest.