Beiträge von LabDob

    also blauäugig gehe ich da nicht ran. Wie gesagt mein Partner hat Erfahrung mit hund en. Der Hund zerrt an der Leine und hat nach dieser gegriffen und das vorherige Frauchen wurde dabei von ihm erwischt. Was allerdings meiner Ansicht nach nicht böse wirkt oder absichtlich..So wurde es uns geschildert und das war das einzige worauf sich das Personal in Punkto problematisch äußert. Was anderes geben Sie nicht zum grund.doch hatte die vorherige Besitzerin so eine angst, dass sie ihn abgab. Und das Personal ihn daraufhin nur noch mit maulkorb berührt. Wir haben nachgefragt und die sind dort alle festangestellt. Der Trainer war dabei , aber ich kann nur das so in meinen Worten wiedergeben. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr. Er sagte jedoch dass man bei ihm wohl mehr arbrit braucht , als bei anderen Hunde. Daher wägen wir ab. WürDen wir vor lauter Euphorie blauäugig an die Sache heran gehen, hätten wir ihn schon längst genommen. Das größte Problem sehe ich einfach, dass es keine Möglichkeit gibt , ihn mal woanders mit hin zu nehmen , um einfach mal zu schauen, wie er sich in einer anderen Umgebung verhält. Ich glaube, ich kann noch so oft mit ihm raus, aber länger als die 2 h geht nicht ,bzw dürfen wir nicht. Vor den Öffnungszeiten machen die für uns nicht auf. Denn bis wir den hund immer bekommn , vergehen 20 bis 40 min , weil noch andere vor uns dran sind und dann bleiben effektiv 1 bus 1 1/2h gassi.Und er ist dann wieder eingesperrt. Dass ersich sehr freut , wenn er raus kann, ist verständlich. Aber wir sehen sozusagen nicht mehr von ihm. Und wir gehen schon ne ganze weile regelmäßig gassi.

    also vom dobermann her lasse ich mich nicht abschrecken. Aber generell muss ich dazu sagen, dass ich persönlich das tierheim bei uns total überfordert finde. Ich glaube sie kommen einfach mit einem so aufgeweckten hund nicht zurecht. Sie gaben ihn einen maulkorb und als wir spazieren gingen fing er an der Nase an zu bluten und wir mussten feststellen, dass sie ihm seit tagen einen viel zu kleinen Korb gaben. So was geht nicht. Haben wir auch gesagt . Das Problem ist, mehr als spazieren geht nicht. Wir dürfen mit ihm nicht woanders hin, er muss in der nähe vom tierheim bleiben.

    Aber danke generell für die Tipps. Das mit dem Trainer haben wir jetzt besprochen und auch er meinte, dass er einfach nur nicht erzogen sei und da er nie richtig gelernt hat zu spielen , gehört das leineziehen für ihn dazu . Aber auch e r sagte, dass nicht alles abtrainiert werden kann mit den 4 Jahren und wenn ,dann ist das nicht mit 3h Training am tag getan. Außerdem wurde er erst vor 4 Monaten kastriert und man kann die wesensänderung noch nicht einschätzen. Mein Freund und ich werden noch eine Weile reden und uns mit dem Thema auseinandersetzen. Wie gesagt, naiv gehen wir da nicht ran und denken: " oh süß, hund. Bekommen wie schon hin". Aber wir müssen auch dem Tier gerecht werden und es bringt weder uns,noch dem Tierwas, wenn es dann doch nicht passt. ... Wir entscheiden noch in Ruhe. Er sollteein heim bekommen, wo er sich wohl fühlt. Mal sehen was so passiert. Ich werde mich nochmal melden , wie die Entscheidung gefallen ist

    wow. Danke für die schnelle Antwort. Also mein freund hatte früher Hunde. Von Dackel bis schäferhund Mix. Ich selbst nicht , aber bin mit Hunden aufgewachsen, da ich viel auf Bauernhöfen gearbeitet habe.
    Also spielen hat er nicht gelernt. Er gibt nichts aus " der hand". Auf andere hund sowie Menschen, egal ob jogger oder Radfahrer, reagiert er neugierig , aber rennt nicht hinterher oder bellt. Er wedelt lediglich mit dem Schwanz. Ich weiß nicht, ob das tierheim prinzipiell dagegen ist oder ihn generell schlecht anpreist. Am ersten Tag sagten sie bereits, bevor wir was über uns sagen konnten, dass sie von diesem hund abraten. Ich persönlich sehe in ihm einen ganz freundlichen und lieben sowie neugierigen hund, der allerdings seine Dominanz zeigt , in dem er die Richtung angibt und auch an einem hoch springt. Er ist halt nicht erzogen und wurde wohl von den Vorgängern auf grund dessen ebenfalls über10h am tag eingesperrt.

    Also ich denke zur lebenssituation bei uns passt er. Wir haben ein Haus under Garten und leben direkt neben einem Moor mit Wiesen, Wasser und Wald. Außerdem sind wir selbstständig und können ihn auch mit auf Arbeit nehmen, wo er auch Garten oder zumindest einen eigenen kleinen Bereich bekäme. Was das angeht sind wir recht frei .

    Ganz naiv gehen wir da aber eh nicht ran. Wir wissen, dass da viel Arbeit drinnen steckt und Zeit.

    Hallo ich bin neu hier und um ehrlich zu sein ein richtiger technik dinosaurier der Neuzeit. Hoffe bin jetzt hier richtig. Brauche immer eine Weile, um mich in Foren zurecht zu finden.

    Mein Freund und ich überlegen uns einen Hund aus dem tierheim zu holen. Naja wir liegen schon bei 98% für ein ja.
    Der Hund ist ein Labrador Dobermann Mix und 4 1/2 Jahre alt. Das Tierheim Personal sagte uns ,er sei extrem problematisch . Beißt nach der Leine und hört nicht. Wir sollten uns das nochmal mit ihm überlegen. Jetzt sind wir bereits ein paar mal mit ihm gassi gegangen und haben festgestellt, dass er einfach nicht ausgelastet ist. Bei 30 kg Muskeln und 20 h im Zwinger sowie nur kurzer Leine wäre ich auch genervt. Haben eine Langleine gekauft und gingen mit ihm und es lief super. Er ist halt nicht im Ansatz erzogen und wir würden ihn in einer Hundeschule anmelden. Meine Frage ist an eure Meinung gerichtet. Wenn ihr ihn mögt und er Anzeichen zeigt,dass er euch ebenfalls nicht abgeneigt ist, im Gegenteil, er sich sogar freut euch zu sehen und ihr euch zutraut ihn zu erziehen und ihm ein liebevolles zu hause zu bieten; würdet ihr ihn nehmen? Auch wenn das Personal meint, er sei zu kompliziert...

    Danke