Oh, das mit den Antworten ging ja schnell.:)
Vielen Dank erstmal dafür und vor Allem für diesen Satz:
Ich würde wohl erstmal nicht den Spaziergang als Ziel sehen, sondern eine gute Zeit mit dem Hund außerhalb desTierheimgeländes. Arbeite mit ihr, lass sie Suchen und Spielen - finde etwas, das ihr Spaß macht, aber leg es nicht darauf an weite Strecken zu gehen, sondern bleib am Rande ihres Wohlfühlbereichs.Mit der Zeit lässt sich das bestimmt ausweiten.
Alles eine Frage des Blickwinkels. :)
Dem werde ich mich definitiv annehmen.
Und nein, an Silvester liegt es eher nicht, da sie auch danach noch (für ihre Verhältnisse) normal mit mir mitgegangen ist. Wir haben mit Schleppleine und Futterbeutel das Apportieren geübt. (Mit eher mäßigem Erfolg, weil sie sowas anscheinend gar nicht kannte)
Etwas Schlimmes ist auch nicht vorgefallen. Sie ist immer sehr entspannt, auch was andere Hunde angeht. Zumindest solange ich zwischen den beiden laufe, um zu beschwichtigen.
Ich werde beim nächsten Mal versuchen, sie dazu zu animieren, dass sie auf der Wiese in der Nähe des Tierheims mit mir spielt und dann schaue ich weiter.