Beiträge von Sturmtaucher

    witzig !
    ich habe mich mit diesem thema gerade erst intensiv befasst.
    also die herausragendste eigenschaft beim kokosöl sind die mittelkettigen fettsäuren, mittelkettige triglyceride.
    die werden anders verstoffwechselt.
    einfach ausgedrückt steht dieses fett ,dem körper sofort zur Verfügung.
    es stärkt einfach den organismus.
    ich verfüttere es und verwende es zur Fellpflege.
    Lennox wiegt 21 kg und er bekommt einen rappelvoll-gehäuften Eßlöffel am Tag .
    Bei Zecken ist er nicht übermäßig beliebt. gesamter sommer 2016 maximal 50 zecken( großzügig geschätzt)warscheinlich weniger.
    was Kokosraspeln angeht,die sind ein "abfallprodukt" der kokosölgewinnung. sie haben also einen verschwindend geringen anteil an mtc`s
    heftig umstritten ist kokosöl wegen der natur.
    regenwald wird abgeholzt um kokosnussplantagen monokulturen zu pflanzen.
    wenn dich das thema interessiert lies doch mal das buch von Bruce fife "das keto-prinzip"
    das steht zwar stellenweise viel schmarrn drin aber die mtc-geschichte erklärt er richtig gut.
    oder frage dr.google
    liebe grüße

    Hallo Ihr lieben.
    2 mal in meinem Leben habe ich mir das Rechte Knie sehr gründlch beschädigt.
    Die Vergangenheit holt einen immer ein-nächste Woche liege ich wieder auf dem Tisch.
    Weitere Entwicklung ungewiss. Sicher ist, daß ich in absehbarer Zeit wieder radfahren darf.
    Also bessere Aussichten für Lennox, was seinen Auslauf angeht.
    Aufgrund dessen, fallen die Spaziergänge derzeit kürzer aus. Für einen 16 Monate alten Jungspund ist das schwierig.
    jetzt meine Frage:
    Aufgrund des reduzierten Auslaufs wächst Lennox gerade in die Breite. bis jetzt noch nicht tragisch aber wehret den Anfängen.
    er ist 47 cm hoch und wiegt 20 kg jetzt 21kg.
    er bekommt täglich 500g Fleisch + Knorpel , 200g gemüse KH-arm und 1eßl öl,(wechselne sorten)
    jetzt bin ich auf die blöde Idee gekommen , ihm Konjaknudeln (KH+ Fettfrei) 8 cal/ 100g zuzufüttern .
    Ich möchte echt nicht ,daß er mit knurrendem Magen rumrennt. geade jetzt, wo ich kaum gehen kann , geschweige denn ihm mal eben nachrennen.
    Ich möchte aber auch nicht,daß er alles verdrückt,was er unterwegs findet.
    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Konjaknudeln in der Hundenahrung?
    ich weiss ja ,das erliches ,was wir problemlos vertragen , für unsere Wuffis richtig problematisch werden kann . Avocados,weintrauben schoki,sämtliche Allium- Gewächse etc
    aber wie sieht das mit konjak nudeln aus.
    Befragter TA zweifelte an meinem Verstand, blieb aber Antwort schuldig.
    Was mir nicht wirklich weiterhalf.


    was meint denn Ihr?

    Es kommt aber doch auch darauf an wieviel zuviel gegeben wird . Wenn es nur ein paar Gramm sind macht es nichts. Dosiere einfach bei der nächsten Mahlzeit weniger.
    Wenn wirklich signifikant Überdosiert wurde, ist der Stuhl hell und sehr fest. Solange sich deine Kleine nicht abplagt beim Würstchen machen ,ist es Okay.
    Sogar in der ultrakritischen "barfbibel" steht ,dass nicht jede einzelne Mahlzeit ausgewogen sein muss.
    In Summe muss es stimmen.

    Das mit dem Abwarten ist ja immer so eine Sache.Wenn Du zu lange wartest ,dann sind es nicht mehr die Hormone,dann ist es erlerntes Verhalten. eine Kastration ändert da dann gar nichts .
    Und sowas abzutrainieren ist echt eine Aufgabe.
    Lass ihn chippen .Erstmal für 6 Monate .Wenn sich nichts ändert ,weißt Du,daß es keine Hormonelle Geschichte ist. wenn sich was ändert, was Dir nicht gefällt,geht es nach spätestens 5 Monaten vorbei. und im allerschlimmsten Fall kann man den Chip auch vorzeitig entfernen.
    Ich war auch vor kurzem hier mit dem selben Anliegen unterwegs. Habe Lennox chippen lassen. nach 3 Wochen merkte man die ersten Veränderungen. Bis jetzt( 3 mon später) nur positiv.
    Rumflegeln tut er noch genauso. Aber er bekommt keine "Monsterrohre" mehr (da har er mir ja richtig leidgetan. Wusste gar nicht, daß das kleine Ding sooo wachsen kann. angenehm ist das bestimmt nicht.) Kein gesabbere gefiepe,abgehaue. Der irre Blick bei "DEM GERUCH" ist Geschichte.
    Das permanente gesiffe und das daraus resultierende gelecke hat ein Ende. Da hat auch tägliches spülen nichts geholfen.
    Chippen ist reversibel.
    Du kannst (so wie ich )auch abwarten,wie er sich verhält,wenn der Chip nicht mehr wirkt.
    Auf jeden Fall kann man einmal nachchippen , wenn man sich nach den 6 Monaten noch nicht ganz sicher ist.
    Ich habe mich in letzter Zeit sehr viel mit dem Thema Kastration beschäftigt.
    Sie hat eine ganze reihe unleugbarer Vorteile ! Gerade für den HUND.
    Und in der Natur?....
    Also ich kenne nichts Grausameres als die Natur.

    na gut, wir haben etliche tierschutztechnisch aktive Tierärzte als Kunden. von denen habe ich die Info,daß nur "unvermehrungsfähig" vermittelt wird
    Aber darum geht es doch gar nicht.ich suche Rat ob kastration oder nicht, deshalb hätte ich gerne Euere Erfahrungen gehört,Euere Entscheidungen und ob ihr Euch im nachhinein wieder so entscheiden würdet

    ganz deine Meinung.
    Kastration behebt keine Erziehungsdefizite.
    Ich bin halt immer noch hin und her .
    Lennox hat jetzt notgedrungen den Chip. Draussen ist er losgezogen und hat sich seine "Kandidaten" gesucht. Größer und älter als er und dann ging es rund. Kommentkämpfe wie aus dem Lehrbuch . Es ist auch nie was passiert. Nichtmal Haare sind geflogen. aber es hat ausgesehen als ob sie sich umbringen.
    Finde mal einen Hundebesitzer, der da mitmacht. Ich wolte ihn abrufen. Leider vorübergehend taub. Ich habe gelockt, geschimpft, abgelenkt. Vergiss es !
    Einmal hab ich ihn wirklich rundgemacht. So volles Programm .Hin, Hund gepackt,aus Knäuel rausgezogen am Hals gepackt und auf den Boden gedrückt bis er sich nicht mehr gerührt hat.Begleitet von deutlichen akustischen Unmutsbekundungen. War nicht nachhaltig. Der Nächste war wieder am dransten.
    Jetzt hat er seit Anfang Dez den Chip und jetzt spielt er wieder mit anderen Rüden.
    Er war halt erst 13 Mon als er ihn bekommen hat.
    ich habe jetzt schon so oft gehört ,daß frühe Kastration die mentale Reife beeinträchtigt.
    Ich weiß nicht ob und was da dran ist.
    Pferde werden mit einem Jahr kastriert , ohne die mentale Entwicklung zu beeinträchtigen. Das entspricht einem 7 monatigen Hund.
    Hund aus dem Tierschutz werden NUR kastriert/sterilisiert vermittelt. Ohne Rücksicht auf das Alter.
    Wie hast Du das denn gehandhabt?

    ich finde es halt sehr schade,daß viele Hundehalter sich aus der Affäre ziehen,was das aufreiten angeht. Das ist normales Verhalten ,die regeln das untereinander.
    Wenn Lennox versucht einen anderen Rüden anzurammeln gibt es eine Ansage. Von mir! Er darf schon wissen was ich davon halte.
    Man kann da schon etwa intervenieren.
    Ich hole Ihn ja auch aus einem "Spiel" , wenn es zu kippen droht. Wenn das Gemüt wieder kühler ist, darf er weiterspielen.
    Hat jemand Erfahrungen ob man das Verhalten mit Chip 1 zu 1 auf das Verhalten mit "richtiger" Kastration übertragen kann?