Beiträge von Cinderella1987

    Kimo ist jetzt 14 Wochen alt.

    Ich glaube es läuft sehr gut.
    Dank euren Tipps ist er gestern ohne großes Programm 1,5 Stunden allein geblieben und als ich wieder kam lag er im Flur. Das zweite Mal wird dann am Donnerstag sein. Ich bin aber positiv.
    Der Gehorsam ist für einen Knirps super. Die Hundeschule hilft uns sehr. Er "gehorcht" mir besser als meinem Mann, aber ich bin ja auch immer mit ihm zusammen.
    Stubenrein würde ich sagen sind wir zu 99% auch.
    Die ersten Ausflüge mit Pferd haben super geklappt, ich fange jetzt langsam an mich drauf zu setzen. Habt ihr Tipps dafür?
    Autofahren ist nicht seine Leidenschaft, aber er heult nicht mehr. Das reicht mir erstmal.

    Einige Dinge klappen natürlich auch nicht.

    Zum Beispiel legt er sich nur ganz ganz wenig in sein Körbchen. Er pennt grundsätzlich am liebsten auf den Fliesen.
    Da er nachts in einer Box mit Kissen schläft, war er in den letzten"heissen" Nächten echt unruhig. Da er aber super in der Box schläft, möchte ich das, solange er noch reinpasst auch gern beibehalten. Ich schätze noch diesen Monat. Was meint ihr? Ist das ok? Auch das liegen auf den Fliesen?

    Dann scheint er Magenempfindlich zu sein. Auf alles Neue/Fremde reagiert er mit lebensbedrohlichen (also für uns) Blähungen. Und wir reden nicht von anderem Futter oder Leckerchen. Ich befürchte es geht um die angeleckte Schnecke, die halbe Pflaume in den Plantagen usw. Scheint wohl was das angeht ein echter Pudel zu sein.
    Die Futterumstellung hing Problemlos. Aber neue Leckerchen mit zum Beispiel Ziege haben atomarische Auswirkungen.
    Ist im Büro nicht wirklich hilfreich. Ich besteche meine Kollegen mit Kuchen!
    Das allein bleiben im Büro haben wir auch gelöst. Angebunden mit Tür zu oder auf ging nur mit weinen. Also für mal kurz was essen. Auch wenn Kollegen da sind. Aber abgeleint und Tür zu ist ok. Dann darf nur keiner reingehen. Aber wir haben einen Anfang gefunden.

    Und er läuft hinterher. Immer zuhause und am liebsten überall hin. Wenne r nicht mit aufs Klo darf, dann wartet er vor der Tür. Das aber ohne meckern. Ist das normal? Man liest ja viel von kontrolle durch den Hund. Wann startet das?

    Und er ist furchtbar plüschig geworden. Ich freue mich riesig auf Ende Juli, da kommt die Wolle ab. Bin gespannt wie mein Hund darunter aussieht :-)

    Entschuldigt meine vielen Fragen. Als Anfänger kommen da bestimmt auch viele unsinnige und doofe!!!

    Das mit der Box hat wegen meiner Inkonsequenz nicht geklappt.

    Er schläft nachts in der Box. Tagsüber hat er nur geweint und ich habe dann irgendwann aufgehört zu üben. Das war meine Schuld. Auf der Arbeit schläft er super angebunden unterm Tisch ganz brav. Deswegen wars mir egal.

    Wenn er allein ist, dann ist er in Küche und Flur. Da hat er seine Decke und darauf schhläft er auch.

    Also wie immer Gassi gehen, füttern und was leckeres zum kauen geben. Das hört sich doch nach einem Plan an!

    Danke!

    Ich habe auch gedacht, dass es reichen muss. Und aufdrehen tut er auch, wenn wir vorher spielen oder so.
    Mein Plan war, dass wir rausgehen, dass muss sein. Er muss ja nunmal nach vier Stunden. Dann würde ich ihn ausnahmsweise früh füttern und dann gehen. Dann kann er mit vollem Magen schlafen.

    Das man sich immer so einen Kopf macht. Bei den Pferden weiss ich was ich tue, da mach ich mir keine Gedanken. Dass einen ein Hundebaby so aus der Fassung bringen kann...

    Ich habe eine Frage zur Auslastung eurer Welpen!

    Mir ist klar, dass das sehr individuell ist, aber vielleicht gibt es ja eine Richtlinie oder Erfahrungswerte...

    Folgendes Problem hab ich:
    Mein Pudelbaby bleibt brav 30-45 Minuten mit seinen 12 Wochen allein. Allerdings haben wir das bisher nur gemacht, wenn wir vorher im Stall waren oder in der Hundeschule.

    Jetzt habe ich leider nicht verschiebbare Arzttermine. Nach der Arbeit. Der kleine Mann kommt mit und pennt auch fasst die ganze Zeit. In der Zeit in der er nicht schläft spielt er allein oder kaut auf seiner Kophaut. Wir gehen vor der Arbeit 20 Minuten im Feld. Nur laufen mit ein bisschen hier, warte oder Sitz. Dinge die er kann. Dann Pipipause (wirklich nur pinkeln und wieder rein), Mittags 20-25 Minuten raus und ohne Pipipause bis zum Feierabend. Normalerweise fahren wir dann zum Pferd. Da sind wir dann zwei Stunden, ohne das er was machen muss. Wir gehen ein paar Meter mit Pferd oder er darf mit einem Hund spielen. Aber nix wildes. Die meiste Zeit sitzt oder liegt er und guckt sich das Geschehen an. Hier bleibt er auch allein, wenn ich für das Pferd was holen muss undist ganz lieb.

    Jetzt muss ich zu den doofen Terminen und hab Angst mir das bisherige Alleinbleiben zu versauen.

    Alle sagen mir "laste ihn aus, dann ist das kein Problem". Er wäre ca eine Stunde allein, dann kommt mein Mann. Eine Stunde können wir vorher auch noch üben, dass ist kein Ding.
    Aber wie laste ich ihn vorher richtig aus?
    Was ist zuviel?
    Ich könnte mit ihm zwischen Arbeit und Terminen zuhause noch eine gute halbe Stunde Gassigehen mit spielen und üben. Reicht das?

    Grundsätzlich ist er sehr, sehr, sehr entspannt und auch wenn er bischer allein war, hat er ein zwei Minuten am Anfang geweint und dann geschlafen. Wir haben ihn gestalkt :D

    Über eure Meinung würde ich mich freuen!

    Ich mag mich auch mal wieder melden! Bei uns läuft es sehr gut, glaub ich. Hab ja keinen Vergleich!

    Kimo ist jetzt drei Wochen bei uns und elf Wochen alt. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich es mir nicht soo anstrengend mit Welpe vorgestellt habe. Er ist toll und ich liebe ihn heiss und innig, aber ich hätte es mir einfach einfacher vorgstellt. Ich hoffe das geht nicht nur mir so! Und ich bin froh, dass wir zu zweit sind.

    Wir haben am Anfang (ich schätze drei Tage) den Fehler gemacht, dass wir zuviel gemacht haben. Wir waren hier und dort und beim Pferd und so weiter. Das war alles kurz, aber alles zuviel. Er hat abends furchtbar aufgedreht.
    Seit wir das Programm runter geschraubt haben, ist er deutlich entspannter.

    Was können wir nach drei Wochen. Er kennt seinen Namen und Sitz. Er läuft brav an der Leine und kommt auf Zuruf. Er hat "Warte" verstanden, haben wir gar nicht geübt, ist aber toll. Er bleibt ca 3 Stunden trocken und bisher 45 Minuten allein. Wir haben den Stall kennengelernt und wir üben Autofahren. Da weint er. Am Anfang die ganze Fahrt, jetzt ca drei Minuten. Ich hoffe das gibt sich noch. Seit gestern ist er mit auf der Arbeit. Da er die Box tagsüber hasst und nur weint, liegt er jetzt an der Leine zu meinen Füssen und pennt. Da kann ich aber mit Leben. Ich schicke ihn 100 mal am Tag auf sein Kissen und habe die Hoffnung das er irgendwann da liegen bleibt. Wir gehen vor der Arbeit, vormittags eine Pipirunde, dann Mittags und nachmittags eine Pipirunde. Nach der Arbeit müssen wir zum Pferd, aber das halten wir kurz. Die letzte Runde ist um halb elf, danach wird bis sechs gepennt. Ich freue mich auf die Zeit, wenn ich wieder bis neun schlafen darf. Wobei ich ungerecht bin. Wenn wir um sechs rausgehen, schläft er nochmal bis neun, nur nicht in seiner Box. Aber er leigt dann auf den Fliesen oder im Körbchen.
    Wir üben auf dem Tisch stehen und bürsten. Findet er mit Keksen gut, ohne ist er ein Zappelphillip.

    Alles in allem ist es ein sehr entspannter und ruhiger Hund. Er liegt viel, man kann ihn überall mit hin nehmen ohne das er auffällt. Ist zu Mensch und Tier nur nett, ein tolles Baby :cuinlove:

    Also kann er alles in allem ist es sehr viel für die kurze Zeit.

    Und ich habe natürlich Fragen an Euch Profis xD

    Muss er im Körbchen liegen`? Oder ist Boden auch ok? Also für die Gelenke?

    Muss er mehr können? Hundeschule gibt es ab Samstag, wir üben zur Zeit das ruhig halten, was hie rbeschrieben wurde.

    Trainiert ihr das länger einhalten? Oder kommt das automatisch?

    Er schläft nachts in der Box. tagsüber findet er sie ganz schlimm. Er bleibt drin ohne zu randalieren, aber schönist es nicht für ihn. Muss er aber auch nicht oder?

    Ich danke euch schonmal für eure Einschätzung!

    Ich darf ab sofort auch bei euch mitmachen! Wir haben einen fast neun Wochen alten Grosspudelwelpen seit Mittwoch. Er ist toll. Tierisch entspannt und ganz einfach zu lenken. Perfekt für mich als ersthund.

    Die erste Nacht in der Box war völlig ok. Er hat ein paar Minuten geweint und dann von 11 bis 5 geschlafen. In der zweiten Nacht wurde noch schneller geschlafen.
    Stubenreinheit klappt super, solange wir schnell sind.aber er geht auch schon von alleine raus. Da ist das Wetter natürlich perfekt momentan, die Terrassentür ist permanent offen :-)
    Er weiß wie er heißt und hatte Sitz ganz schnell begriffen. Platz klappt ganz gut und Körbchen wenn er in die Box geht auch. Das sind aber kurze Besuche

    Wir haben ihn sogar schon allein gelassen. Zuerst nur für Sekunden,dann ein paar Minuten und eben eine viertel Stunde. Wir waren vorher beim Pferd,da war er dann totmüde und mit getrockneter entenbrust haben wir ihn eine viertel Stunde im Wohnzimmer gelassen und den Vorgarten von Unkraut befreit. Er hat zuerst ein zwei Minuten gejammert und dann lag er.als ich rein kam immer noch.
    Was sagt ihr ist das ok? Machen wir das jetzt so ein paar mal am Tag? Ich möchte nichts falsch machen! Das Thema allein bleiben macht mir am meisten Sorge...

    Ich danke euch