Beiträge von sparx

    Hallo ihr Lieben :)
    Auch wenn der Beitrag nicht viel Resonanz bekommen hat, würde ich euch trotzdem gern informieren, wie unser heutiger Stand der Dinge ist :)
    Das ganze Schlamassel ist jetzt gut 3 Monate her. Vor ein paar Tagen hatte Sparx ihre Hüft-OP, weil das Gelenk erneut rausgesprungen war. Nun erholt sie sich davon, läuft aber schon wieder auf allen Vieren und ist auch sonst recht munter.
    Das Problem mit dem Erdefressen haben wir auch näher erkundet, von mehreren TAs untersuchen lassen. Da Sparx seit der letzten Verstopfung im November keine Probleme mehr damit hatte, meinen die TAs, dass es sich wahrscheinlich um eine Verhaltensstörung handelt und der Hund einfach im Garten, wenn ihr langweilig ist, anfängt Erde zu fressen. Bis zum Frühling hat sie nun Gartenverbot und bekommt außerdem täglich Laktulose, um den Darm zu unterstützen.
    Das funktioniert bisher sehr gut, aber ein bisschen Sorge vor der neuen Gartensaison haben wir trotzdem... Deshalb wird ein Welpenauslauf mit Boden gekauft, in den sie dann im Garten rein muss, wenn wir arbeiten und nicht nach ihr sehen können. Und ein Halskragen, falls es gar nicht anders im Garten geht.
    Heute geht's erstmal zur Wundkontrolle zum TA und zum Verband (der an der Vorderpfote, wo der Zugang gelegt wurde) abmachen, denn da lässt sie uns unter zappeln und schreien gar nicht dran...
    Naja. Wir bleiben hoffnungsvoll :)


    LG von Sabine und Sparx :)

    Hallo ihr Lieben :)


    Vielleicht habt ihr einen Rat für mich.
    Wir haben große Probleme mit unserer 10-jährigen Chihuahua-Papillon-Hündin Sparx. Sie hatte im September im Garten eine große Menge Erde gefressen, woraufhin sie eine heftige Verstopfung bekam. (Das Problem mit dem Erdefressen hat sie leider schon länger, sobald sie im Garten unbeobachtet und ihr langweilig ist, fängt sie an Sand oder Erde zu fressen.) Die Verstopfung musste durch eine Darmspülung unter Narkose behoben werden. Danach haben wir die Ernährung umgestellt, sie bekommt jetzt normales Nassfutter mit Öl oder Hüttenkäse, leicht verdauliches Trockenfutter vom Vet, wenig Kauzeugs, ab und zu Milch oder Joghurt. Trinken tut sie gut. Wir achten sehr auf die Menge, die sie frisst. Bis vergangene Woche war damit auch alles gut, sie hat normal gekotet. Dann kam letzte Woche wieder nix mehr hinten raus. Beim TA hat sie ein Klistier bekommen, wobei allerdings leider das Hüftgelenk rausgesprungen ist, beim Festhalten. Das wurde gestern unter Narkose wieder eingerenkt, sowie der Darm ausmassiert. Allerdings war der Kot nicht hart oder klumpig, und auch noch nicht bis in den Enddarm vorgedrungen. Der TA war etwas ratlos, vielleicht Darmträgheit, wenn es wieder auftritt soll ihr in der Tierklinik ein Stückchen Darm zur Untersuchung entnommen werden. Vor so einer OP haben wir natürlich aufgrund ihres Alters ziemlich Angst, auch weil es nun nahe liegt, dass auch das Hüftproblem irgendwann operiert werden muss.


    Hat vielleicht jemand von euch ähnliches erlebt, in Bezug auf den Darm? Was für Ernährungstipps gibt es noch für einen gesunden Darm?
    Wir haben auch überlegt, mal zur Osteopathie zu gehen.


    Heute Morgen, am Tag nach der Narkose, hat sie noch ziemliche Nachwirkungen von der Klistierflüssigkeit. Sie hat schmerzhafte Blähungen und ab und zu den heftigen Drang zu koten, wobei aber nur Tröpfchen kommen. Wir haben den TA angerufen, aber der meinte, das können eben diese Nachwirkungen sein und wir sollen erstmal abwarten.


    Bin gespannt auf eure Erfahrungen und schon mal Danke für eure Hilfe!! :)
    LG
    Sabine und Sparx

    Auf jeden Fall gibt es da Unterschiede!
    Aber ging uns andersherum auch so, dass die Papillon-Dame für einen Chi gehalten wurde. Kann man nix machen^^
    Was mich oft nervt sind dann aber die kleineren Kinder, die der Meinung sind, nur weil es ein kleiner niedlicher Hund ist, dürfen sie ihn ohne Weiteres streicheln. Klar, die können es nicht besser wissen, aber immer wieder zu erklären, dass das trotzdem ein Hund ist, der es nicht unbedingt mag hektisch von oben betätschelt zu werden, ist doch etwas nervig^^

    Hallo ihr Lieben :)


    Ich hab mich grad ganz doll gefreut, als ich diesen Chihuahua Thread gefunden hab :D
    Meine Familie hat seit 5 Hundegenerationen Chis, bzw. Papillons und Chi-Papillon-Mischlinge. Unsere 4 dauerhaft bei uns lebenden Mäuse möchte ich euch kurz zeigen :herzen1:
    (ich hoffe, das mit den Fotos funktioniert...)



    Das ist unsere Oma, Trixi, reinrassiger Papillon (*2000 +2016)



    Rechts ist Trixis Tochter Nala (*2004 +2015), unser Moppelchen, Papillon-Chi-Mix.
    Links eine von Nalas Töchtern, unsere wilde Ginny (*2007). Nala hatte einen Wurf mit 6 Welpen, wovon wir fünf in vermeintlich gute Hände vermittelten. Ginny kam nach einem Jahr zu uns zurück, weil sie angeblich ein Problemhund und nicht stubenrein war. Nach einer Woche bei uns war sie stubenrein. Leider ist sie ein nervöser und Fremden gegenüber scheuer Hund geblieben.



    Und hier kommt Sparx, unser Zwerg (*2007). Sie ist der einzige Welpe aus Nalas Wurf, der eindeutig nach den Chi-Vorfahren kommt. Ihr Vater war reinrassiger Papillon. Erstaunlich, was die Genetik so alles fabriziert^^ Alle anderen Welpen sehen so ähnlich aus wie Ginny.
    Sparx ist ein temperamentvoller, typischer Chi, ganz die verwöhnte Prinzessin, nur mit manchen Hunden verträglich.



    Ich würde gern wissen, ob es hier im Forum noch mehr Halter mit Chi-Mischlingen und vor allem mit Chi-Papillon-Mix gibt :D Ich habe mich total in diese Mischung verliebt, sicher auch weil ich mit ihnen aufgewachsen bin, aber ich finde sie einfach wunderschön: ohne die Chi-Glubschaugen, hochbeinig, aber mit diesem wunderbaren LH-CHi Fell.
    Und vom Charakter brauche ich ja gar nicht mehr zu schwärmen ;)


    Also was habt ihr für Erfahrungen mit den Mixies?? :gut:


    LG :)
    sparx

    Vielen Dank für die Antworten! :)


    Besonders für die Erklärung zu Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft. Das ist gut zu wissen!


    Meine Sparx hat sich mittlerweile tatsächlich wieder etwas beruhigt. Sie belagert zwar immer noch mich oder ihre Schwester, aber sie jault nicht mehr.
    Gestern mussten wir die Beiden zwei Stunden alleine lassen; wir haben eine kleine Kamera um aufzuzeichnen, wenn die Hunde alleine und von vornherein unruhig sind, und Sparx - eine Chihuahua-Mix-Dame in Chihuahua-Größe - hat vorbildlich den Kopf in den Nacken gelegt und geheult wie ein Mini Wolf, fast zehn Minuten lang. Zum Glück haben die Nachbarn nicht viel davon gehört, aber es ist schon sehr niedlich anzuschauen^^


    Gorgeous2000, könntest du mir homöopathische Mittel empfehlen, über die ich mich dann bei meinem TA beraten lassen kann? Das wär toll :)


    LG :)
    sparx

    Hallo liebe Hundefreunde :)


    Ich habe 2 Chihuahua-Papillon-Mischlinge, Schwestern, unkastriert, 9 Jahre alt.
    Die Eine der Beiden war schon mehrmals scheinträchtig, ganz typisch mit Milcheinschuss und Nestbau.
    Nun verhält sich die andere Dame sehr ungewöhnlich. Ihre Läufigkeit ist nun 6 Wochen her und sie ist extrem anhänglich und fängt sofort an zu jaulen und zu heulen, wenn man sich nicht um sie kümmert. Allerdings zeigt sie sonst keine typischen Symptome einer Scheinträchtigkeit. Sie war vorher noch nie scheinträchtig (und auch nicht trächtig).
    Vielleicht hat jemand von euch ähnliches erlebt? Vielleicht ist sie einfach nur in einer depressiven scheinträchtigen Phase?


    Würde mich über Ratschläge und Erfahrungen freuen :)


    LG
    sparx