Reisen würde ich tatsächlich mit einem größeren Auto und "in Planung" ist eine Rute durch Russland nach Japan. Das "in Planung" schreibe ich deshalb in Anführungsstrichen weil die Pläne noch nicht viel konkreter sind und ich diese Reise erst in drei Jahren antreten will. Ich will mein Studium beenden und mir Zeit lassen, sowohl um das richtige Auto und die endgültige Rute zu suchen, als auch um den richtigen Hund zu finden und ihn auf die Reise vorzubereiten. Aber zum durch-Städte-bummeln werde ich die Reise nicht machen.
Was den Alltag angeht wohne ich (zwar jetzt noch nicht, aber in kürze) auf dem Land in einem Haus mit großem Garten und einem Mitbewohner. Und das mit dem Jagdtrieb hätte ich vermutlich weglassen müssen, man hört nur immer wieder wie Menschen das Thema Jagdtrieb mit… gewisser Skepsis ansprechen und ich wollte nur anmerken, dass es daran nicht scheitern wird. Was das angeht werde ich mich schlicht je nach Hund entscheiden, wie er dementsprechend erzogen wird.
Ich kann verstehen, dass das ganze Skepsis auslöst. Wie gesagt sind die Pläne auch noch nicht konkret genug um genaue Zahlen oä. nennen zu können. Im Grunde geht es mir darum: Ich möchte einen Hund finden, den ich ggf. auch auf eine Reise mitnehmen könnte. Vielleicht entscheide ich mich noch einmal um und die Reise fällt ins Wasser, vielleicht entscheide ich mich für einen Hund und dazu die Reise für ihn aufzugeben, doch erstmal gucke ich, wie meine Chancen auf beides stehen.
Vor allem habe ich aber das Glück, dass ich meinen Alltag an einen Hund und seine Bedürfnissen anpassen kann.
Ich danke euch für eure Kommentare!