Beiträge von SpaceOddity

    Ich finde diese Geheimnisskrämerei seitens der AG im Bewerbungsprozess total affig. Die haben eine Aufgabe zu vergeben und sollen bitteschön sagen, was sie bereit sind dafür zu zahlen. So wie das seit diesem Jahr zB in Kalifornien verpflichtend ist (Gehalt zw. x und y).

    Ich meine, in Österreich muss das bei der Stellenausschreibung zwingend angegeben werden. Zumindest habe ich noch keine Ausschreibung gesehen, wo es nicht angegeben war.

    Ich finde diese Geheimnisskrämerei seitens der AG im Bewerbungsprozess total affig. Die haben eine Aufgabe zu vergeben und sollen bitteschön sagen, was sie bereit sind dafür zu zahlen. So wie das seit diesem Jahr zB in Kalifornien verpflichtend ist (Gehalt zw. x und y).

    Ich meine, in Österreich muss das bei der Stellenausschreibung zwingend angegeben werden. Zumindest habe ich noch keine Ausschreibung gesehen, wo es nicht angegeben war.

    Jein, man muss das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag angeben, nur bei kollektivvertragslosen Berufen das tatsächliche (Mindest)Gehalt.

    Mit was würdest du ihn denn am ehesten vergleichen? Hier sind Spaniel allgemein nicht so beliebt und ich kenne so wenige Exemplare. Auf mich wirkt der CKCS immer wie der ideale Begleithund, für Leute, die ein bisschen "mehr" wollen in Sachen Zusammenarbeit. Aber es kann natürlich sein, dass ich wegen der wenigen Exemplare eine falsche Vorstellung habe.

    Aber beim Cocker hast du wohl recht, die wirklich kritischen Exemplare, die ich kenne, kommen vom Vermehrer. Da hatte mich allerdings meine TÄ, die selbst einen Cocker hält, gewarnt, dass es gar nicht so einfach ist, ein gesundes, charakterlich einwandfreies Exemplar zu finden.


    Mich fasziniert es immer von möglichst vielen Rassen bzw. Typen eine möglichst realistische Vorstellung zu bekommen :tropf:

    Ich treff mich ja regelmäßig mit einem CKCS und meine Ringtrainerin züchtet Cocker und ich find die kann man gar ned vergleichen. Also die CKCS Besitezr wären totunglücklich mit einem Cocker und der Cocker mit ihnen auch. Ich find CKCS eher wie Havaneser vom Wesen - lieb, fröhlich, lustig, machen alles mit ohne großartig Training zu brauchen und sind einfach nett.

    Ein bildhübscher Kater :smiling_face_with_hearts:

    Also ich bin ja eigentlich eher kein Langhaarkatzenfan, aber er hat was.

    Nur seine Frisur ist momentan echt schlimm, er war recht verfilzt und anfangs ja nicht soooo nett und hatte Durchfall und jetzt hat er die klassische Tierheim Kackschneisenfrisur |)

    Aber das Fell ist wirklich pflegeaufwändig, man muss ihn täglich bürsten, sonst filzt er sofort. Ist das eigentlich rassetypisch oder hat er da auch einfach Pech gehabt?

    Mittlerweile mag er Bürsten ja gottseidank sehr.

    Schumsebär nach dem Frühstück:

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    Und wir haben ihn wohl zu sehr verwöhnt, der werte Herr ist nicht mehr so ein Allesfresser wie am Anfang - Wobei er ein großer Fan der Nierendiät von Royal Canin war :lol:

    Maine Coon L.s Nierenwerte waren wieder gut - Also definitiv beim ersten Blutbild eine Reaktion auf die Medikamente :party:

    Das heißt für ihn, dass er im neuen Jahr eine Femurkopf-Resektion bekommt (+ Solensia im Anschluss) und dann hoffentlich ein schmerzfreies Leben führen kann.

    Morgen muss ich euch dann ein kleines Video von ihm zeigen, er ist so ein lieber Schmusebär :herzen1:

    Also ich würde meiner engen Familie und guten Freunden jederzeit Geld borgen (oder auch schenken), wenn es für einen Notfall - welcher Art auch immer - ist. Würden sie für mich auch tun und ja, ich wär enttäuscht wenn nicht. Für mich gehört das zu Familie/guter Freundschaft dazu, dass man sich hilft und umgekehrt die Bereitschaft zur Hilfe nicht ausnutzt.

    Find ich nicht verwerflich, wenn ich ehrlich bin.


    Und ja, ich kann mir meine Hunde ohne fremde Hilfe leisten. Aber sollte mein Freund mich verlassen, ich meinen Job verlieren, ich arbeitsunfähig werden und alle drei Hunde gleichzeitig eine Magendrehung am Feiertag bekommen würde ich definitiv meine Mama um Hilfe bitten und mich nicht dafür schämen.

    Mein Kater ist mit T61 eingeschläfert worden - Mit vorheriger Narkose natürlich.

    Er ist genauso friedlich gegangen wie meine Hündin Serij und meine Katze Claire mit ohne T61.


    Beruflich bedingt bin ich leider bei mehr Euthanasien dabei als ich will und auch hier ist noch kein Tier grausam an T61 gestorben.

    Ich kenne aber auch keinen Tierarzt, der das ohne vorherige Narkose verabreichen würde und die wird auch meist schon überdosiert. Meine Claire war nach der ersten Spritze tot.

    Hier in Wien ist es extrem schwer einen Hund aus dem Tierheim (bzw den Tierheimen) zu bekommen, weil die meisten nur aufs Land/ländliche Umgebung, bzw Haus mit Garten vermittelt werden.
    Ich habe nachgefragt, weil 2014 war ich noch dort und habe Hund angesehen und es war kein grundsätzliches Problem, dass ich in der Stadt lebe.
    Mir wurde gesagt, die meisten Hunde kommen aus dem Ausland und kennen quasi nur Pampa. Ein Spitz wäre für die Stadt geeignet.

    Ich würde ja gerne wissen, ob es wirklich so viele Hunde gibt, sie man auch mit viel Geduld nicht an das Stadtleben gewöhnen kann. Wobei ich da schon noch differenziere, zwischen Innenstadt und ehr ruhige Gegend mit großen Grünflächen im unmittelbaren Umfeld.
    Aber vielleicht landen einfach viele Hunde aus dem Auslandstierschutz letztlich im Tierheim, wenn die neuen Halter mit der Eingewöhnung überfordert sind.

    Ich hab ja auch Mal in Wien gelebt und es ist halt so, dass bei der Menschen- und Hundedichte Probleme einfach mehr auffallen und schlechter zu handeln sind.

    In meinem Tierheim (Steiermark) sitzt aktuell ein Hund, den ich mir in Wien (oder einer anderen Großstadt) vorstellen könnte, die anderen würde ich tatsächlich nur mit Bauchweh oder gar nicht nach Wien geben (Abgesehen von der Listenhund-Thematik, was eine Vermittlung dieser Hunde nach Wien eh ausschließt)

    Das Haus mit Garten- Argument hingegen find ich nur bei wenigen Hunden relevant.


    Und ja, 80% aller Hunde bei uns im Tierheim sind ursprünglich nicht aus Österreich, ca. zwei Drittel sind von Tierschutzvereinen nach Österreich geholt worden.

    Zum Thema Tiere im Tierheim abgeben, wenn man sich die Behandlung nicht leisten kann - Klingt ja nett, aber Tierheim haben halt auch selten einen Goldesel im Hof stehen, der jede Behandlung locker finanziert.

    Ganz abgesehen davon, dass die ethisch/moralische Frage, was und wie viel man für ein einzelnes krankes Tier bereit sein muss zu zahlen dann einfach auf wen anderen abwälzt.