Beiträge von SpaceOddity

    Wir haben das Abenteuer "Dachzelt" gewagt - Zwar ungeplanterweise nur eine Nacht, aber immerhin. Wir sind ins schöne Stubenberg am See gefahren - Der Stellplatz war wirklich nett, falls hier Mal jemand in die Gegend kommt: Klick

    Nachdem wir wie immer top organisiert waren ( |)) und am Samstag in der Früh draufgekommen sind, dass mein Freund unseren Campingkocher 2021 verschenkt hat und wir auch keinen Tisch haben und die Alubox für die Anhängerkupplung auch noch zwei Bundesländer weiter steht, haben wir wie immer unsere Improvisier-Künste aktiviert und für alles eine Lösung gefunden:
    Kein Campingkocher - Wir nehmen einfach fertigen Kaffee mit und hoffen dass er nicht schlecht wird

    Kein Tisch: Wir haben noch den Pitbull-Käfig, der tut auch leicht als Tisch

    Keine Alu-Box: Gottseidank zerstören die Hunde nix und müssen damit leben, dass sie ihren Kofferraum mit Schlafsäcken + Rucksäcken teilen während wir fahren.

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    Der Platz ansich war wirklich nett, eine Obstbaumwiese hinter einem Buschenschank und wir waren bei Ankunft auch die einzigen Camper. Wir haben ja explizit etwas mit Klo gesucht, aber es gab sogar Wasser und Strom - Und ein Trampolin :D

    Leider ist dann später noch ein Wohnmobil gekommen, dass sich quasi genau neben uns gestellt hat - Dank der mäßig erzogenen Kinder war das dann am Abend dezent mühsam

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    Der Zeltaufbau war einfacher als gedacht:

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    Zeltbauaufsicht:

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    Wir sind dann zu dem nahe gelegenen Schloss spaziert und haben den Sonnenuntergang am Teich bewundert:

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    Dann haben wir den Buschenschank besucht - Große Empfehlung, die Leute sind super nett und das Essen echt gut. Wir wollten dann den Abend eigentlich in Ruhe ausklingen lassen, das war durch die nervigen Wohnmobil-Kinder leider etwas schwierig, da sie ständig ziemlich provokant auf unser Auto zugelaufen sind und es auch immer wieder berührt haben und nicht nur meine Hunde sowas absolut unglaublich schrecklich finden |)

    Grantige Xolos:

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    Die Nacht war dann durchwachsen - Für Oktober war es ja sehr warm (ca. 18 Grad am Tag) und ich bin halbert gekocht worden in meinem Bundesheerschlafsack - Der ist definitiv nur was für kältere Nächte. Mein Freund hatte so ein neumodernes Hightech-Dingsda, dem war dafür kalt :lol: :headbash:

    Die Hunde haben ja im Auto geschlafen, waren dann aber irgendwann sehr unruhig, weil es ihnen auch sehr warm war - Aber da hab ich durch Öffnen der Fenster Abhilfe schaffen können und dann haben sie auch gut geschlafen - Und so gegen 8 hab ich dann eh auch die Tür aufgemacht und bin aufgestanden.

    Hallo Eexpa:

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    Gruppen-Sonnen:

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    Wir haben den Tag dann gemütlich mit Kaffee (der war noch gut) und Frühstück am Pitbullkäfig gestartet und sind dann noch zum Stubenberger See gefahren - Um dort festzustellen, dass absolutes Hundeverbot am See herrscht :headbash:

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    Aber wir haben die Spazierrunde dann einfach daheim nachgeholt.

    Mein Fazit:

    -Dachzelt-Campen ja, aber sicher nicht wenn es warm ist, da kommt man ja um

    -Ich brauch einen weniger warmen Schlafsack

    -Wir brauchen einen Tisch

    -Bissi mehr Planung schadet sicher auch nicht |)

    -Ich weiß noch nicht, ob ich es wirklich toll finde

    Wir hatten heute nach längerer Pause wieder Mal Ringtraining, ich Mal wieder total im Stress und Eexpa ist quasi aus dem Büro ins Training gekommen und war dementsprechend lustig drauf. Beim ersten Aufstellen wollte er dann nicht ruhig stehen und die erste Runde ist er mehr gehüpft als gelaufen, dann hab ich einfach kurz mit ihm gespielt und dann war das Hirn wieder da und das restliche Training war super - OK, die Physioübungen an den Geräten hat er teilweise eeeetwas schwungvoll ausgeführt, aber bitte :pfeif:

    Besonders stolz war ich dann beim vorletzten Aufstellen - In meiner Gruppe ist so ein hüfthohes Kind mit ihrem Eurasier und das Kind passt halt oft nicht so wirklich auf, was ihr Hund tut. Eurasier hatte dann auf einmal seine Nase in Eexpas Hintern und er hat nicht Mal gezuckt, nur die Ohren sind bissal nach hinten und Backen wurden aufgeblasen - Langsam wird der kleine Dorfschläger wohl doch vernünftig :lol:

    Eexpa hatte die Woche wenig Programm, weil er einerseits in der Arbeit immer im Büro sein musste, weil kein Auslauf frei ist (ich bete, dass sich das diese Woche ändert, man merkt echt den Unterschied zwischen 8 Stunden Büro sitzen und 8 Stunden freier Bewegung) und ich krank war - Gestern hatten wir dann einen Leinenspaziergang mit meinem Verein, da war er noch echt brav, aber heute hat es ihm dann ein bissal das Hirn rausgeknallt und er musste seine überschüssige Energie erstmal weglaufen. Danach hat man dann auch wieder etwas anderes als einen Becken spielenden Affen hinter seinen Augen gesehen :headbash:

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    Jetzt hoffe ich, dass es mir die Woche besser geht und wieder ein Auslauf frei ist, damit ich den kleinen Wahnsinnigen nicht aussetzen muss - Ins Tierheim geben ist ja leider keine Option :lol:

    Was hast du dir denn für die Hunde überlegt? Das ist nämlich noch etwas, wo ich mir nicht so klar bin, wie ich das mache, wenn ich mal im Kalten weg fahre? Mich selbst kann ich ja durch entsprechende Ausrüstung gut vor Kälte schützen. Aber den Hund`? Thermomatte gegen die Kälte von unten ist ja noch einfach. Aber dann? Ggf. ein Thermomantel? :???:

    Wie macht ihr das? Wir haben zwar eine Standheizung, die will ich aber nicht die ganze Nacht laufen lassen.

    Die Hunde schlafen im Auto, mit Hundebett und Decken zum Eingraben und sie sind ja sowieso zu dritt, da wird es auch gleich wärmer als alleine. Und ich werd sicherheitshalber ihre Pullis mitnehmen.

    Ach, mit einem gescheiten Schlafsack wird das schon gehen im Dachzelt. Das Aufstelldach vom Bulli ist ja auch nicht isoliert und wir haben da oben auch schon bei leichten Minusgraden übernachtet. Solange man schön eingemuckelt ist, ist das eigentlich kein Problem. Nur wenn man nachts mal rausmuss, kostet das ein bisschen Überwindung.

    Ich finde, das Wichtigste ist eine Mütze :klugscheisser: .

    Ich geh ja nicht Ski fahren :lol:

    Ich find es ja immer wieder echt witzig, wie unterschiedlich Kälteempfinden ist, ich brauch ja auch im Winter eigentlich fast nie eine Jacke oder eine Haube, meine Kollegen in der Arbeit rennen jetzt schon mit langer Hose und Winterjacke herum.

    Aber ich werd sicherheitshalber genug Gewand und Decken mitnehmen, wenn wir sie nicht brauchen, umso besser.

    Nächstes Wochenende ist es so weit - wir wagen unser Dachzelt-Experiment. Wir haben bei 4 Plätzen in der Stmk, im Burgenland und in Kärnten angefragt, ob man da auch spontan einen Platz bekommt und würden dann nach Wetterlage entscheiden, wo es hingeht.

    Ich bin schon sehr gespannt und hoffe auf gutes Wetter. Mein Bundesheerschlafsack ist auf jeden Fall schon bereit für seinen Einsatz.

    Habt ihr eine Heizung oder noch zusätzliche Decken im Dachzelt? Ansonsten kann das a....kalt werden, wenn du dieses Goldeck-Modell hast.

    Nein, keine Heizung. Ich hab einen Bundesheerschlafsack vom Österreichischen Bundesheer aus den 80ern oder so, mit dem hab ich aber schon des öfteren in meinem Auto im Winter geschlafen und das war eigentlich nie zu kalt. Ist ein Dachzelt viel kälter als ein Autoinnenraum von einem normalen Auto (Mazda 3)? Aber Decken und so haben wir eh genug, da kann man sicher welche mitnehmen. Zur Not muss halt doch einer der Xolos als Bettwärmer zu uns rauf, immerhin einer ihrer ursprünglichen Verwendungszwecke.

    Mir wird beim Schlafen aber auch nicht so leicht kalt.

    Nächstes Wochenende ist es so weit - wir wagen unser Dachzelt-Experiment. Wir haben bei 4 Plätzen in der Stmk, im Burgenland und in Kärnten angefragt, ob man da auch spontan einen Platz bekommt und würden dann nach Wetterlage entscheiden, wo es hingeht.

    Ich bin schon sehr gespannt und hoffe auf gutes Wetter. Mein Bundesheerschlafsack ist auf jeden Fall schon bereit für seinen Einsatz.

    Ja, ich bin mir ziemlich sicher dass ich das Halsband bekomme, wann ist halt die Frage. Und ihre Arbeiten sind halt wirklich toll und ich hab noch nichts vergleichbares gefunden, deswegen find ich es doppelt schade.

    Wir haben gerade eine Bulldogge bei uns, laut windigem Pedigree ein "French Bulldog (Exotic)" - Schaut aus wie ein Riesen-Frenchie mit Schlappohren (er hat gerade gute 17kg, das ist zwar zu viel, aber er ist echt groß), natürlich in hübschem blau.

    Wundersamerweise hat er tatsächlich keinerlei Futtermittelallergien - Wer Frolic zu einem gut geformten Haufen verarbeiten kann, muss sogar ein recht robustes Verdauungssystem haben - und auch das Fell schaut soweit gut aus. Nasenlöcher der der arme Kerl allerdings keine, Nase auch nicht und selbst bei keinerlei Belastung und 8 Grad hat man ihn deutlich atmen gehört. Fand ich besonders tragisch, da er noch recht jung ist und halt echt einfach gern rennt und tut und spielen würde, ich aber permanent Angst hatte, dass er einfach umkippt :ugly:

    Nun ist er diese Woche operiert worden (Gaumensegel und Nasenlöcher) und erstens war die OP wirklich schrecklich für mich, da zittert und bangt man ja quasi durchgehend, dass das Tier das überlebt und wieder aufwacht und zweitens find ich es echt schlimm wie viel Unterschied man jetzt schon merkt. Man hört ihn in Ruhe nicht mehr atmen, man kann ihn auch mal rennen lassen und dieser dauerpanische Gesichtsausdruck ist einfach mal weg. Eine Nasenfalten-OP steht ihm noch bevor, die sitzt nämlich so knapp am Auge, dass sie das Auge reizt und da werden wir ihn wohl auch gleich Röntgen um zu sehen, welche Überraschungen er noch mitbringt.

    Mir tut der kleine echt Leid, die Rasse ist zwar überhaupt nicht mein Typ Hund, aber ich verstehe, warum man sie charakterlich toll finden kann, aber irgendwie muss man schon bissal leidensfähig sein - Weil "normal" bewegen wie andere Hunde in seinem Alter kann er sich ja jetzt trotzdem nicht und man kann nicht alle Probleme wegoperieren.