Also außer im Pferdebereich kann ich mir nicht vorstellen, welchen Vorteil eine Eigentumsübertragung des behandelten Tieres für den Tierarzt haben soll? Den frisch magendrehungsoperierten Hund oder die Fenstersturzkatze wird man ja eher weniger kostendeckend -geschweige denn gewinnbringend - weiter verkaufen können.
Beiträge von SpaceOddity
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Eexpas Wedellädchen-Halsband ist auch angekommen:
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Ah danke, da waren einige gute Ideen dabei - ich glaub es ist
"Medium size and proportions, very good type, excellent neck, very good topline, medium Rest, excellent temperament correct movement"
Und
"Excellent Type feminin, medium size, excellent rear and topline, excellent angulations, movement and Temperament"
Die "medium ears" die einige gelesen haben, möchten Eexpa und Xaco aber entrüstet abstreiten - Noch längere Ohrwaschel und sie wären Esel
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pinkelpirscher Meine Arbeitshunde/Katzen haben - wenn sie nicht mit EU-Pass kommen - grundsätzlich nur den gelben nationalen Pass, weil man bei Ausstellung eines EU-Passes eine natürliche Person als Besitzer angeben muss, da der Tierarzt die Ausstellung der Pässe dokumentieren muss *
Ich kann zwar natürlich die Arbeits-Adresse angeben, aber mein Name müsste drin stehen und ich möchte grundsätzlich nicht in 1000 Pässen als Besitzer drinnen stehen und dann in 10 Jahren den geballten Hass diverser Tierschützer abbekommen, weil ich ja offensichtlich ein ganz schlimmer Tierhändler sein muss, da ich 1000 Tiere besessen habe.
*Offizielles Vorgehen auf Nachfrage bei der Tierärztekammer/Vetamt. Wer anders handelt, handelt anders, ist mir egal, ich halte mich an die Vorgaben, die ich bekommen habe.
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Serij war nicht lange Einzelhund, aber da habe ich schon auf sehr regelmäßigen Hundekontakt zu Hunden, die sie mochte, geachtet. Das ist jetzt schon praktischer, da hab ich kein schlechtes Gefühl wenn Xaco ihre "beste Freundin" Mal länger nicht sieht - Sie hat ja noch die anderen.
In meiner Arbeit versuchen wir, die Hunde in Paar/Kleingruppenhaltung zu halten, da profitieren eigentlich alle davon. Die im direkten Kontakt ohne Aufsicht nicht verträglichen Hunde haben dennoch durch den Zaun Kontakt zu Artgenossen und man merkt schon, dass die Hunde da hauptsächlich positive Dinge daraus ziehen. Klar gibt es ab und an Hunde, die sich gar nicht grün sind, die sind dann halt nicht Zaun an Zaun, aber grundsätzlich findet da schon viel (hauptsächlich positive) Kommunikation statt.
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Ich glaub Avocado meint eher die "Flipflops am Gletscher" Fraktion, nicht erfahrene Wanderer, die halt in Turnschuhen gehen und wissen wo ihre Grenzen sind.
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Drei müssen es nicht mehr sein, einen allein möchte ich aber auch nicht, ich finde es für die Hunde schöner, wenn sie einen Artgenossen im Haushalt haben. Drei (große) Hunde sind zwar schön, aber doch viel mehr Kosten, Aufwand und Einschränkungen als zwei - ich glaube das möchte ich dauerhaft dann nicht mehr haben, auch wenn mein ältester hoffentlich noch mindestens für immer lebt.
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Mein Freund kommt ja aus einer recht beliebten österreichischen Ski-Region, die auch immer mehr in Richtung Sommertourismus ausbaut und ich finde das ganz schrecklich. So schön es dort landschaftlich auch ist, aber gefühlt lebt der ganze Ort nur für den Tourismus - Im Winter gibt es an der Hauptstraße von der Gemeinde aufgezwungene Weihnachtsbeleuchtung an den Häusern, wenn man keine Balkonblumen hat, kommt schon mal der Bürgermeister vorbei und in der Hauptsaison geht man am besten zu Fuß, weil mit dem Auto kommt man dank Stau überall nirgends hin.
Persönlich am schlimmsten fand ich aber zwei Dinge - Einmal den Christkindlmarktbesuch mit Freunden, bei dem wir dann von deutschen Skitouristen beim Punsch trinken gefilmt wurden, weil wir "österreichisch" reden und das zweite, viel schlimmere, war das Begräbnis des Vaters meines Freundes: Ein holländischer Reisebus hat die Straßensperre ignoriert und die ganzen Touris haben dann schön aus den Busfenstern die Zeremonie gefilmt. Das wünscht man sich als Angehöriger ja nun wirklich.
Witzigerweise hab ich damit mehr Probleme als mein Freund und die Leute die dort leben, die sind da glaub ich einfach mehr "reingewachsen" und irgendwie lebt ja dort auch gefühlt jeder irgendwie zumindest teilweise vom Tourismus.
Dort wo wir jetzt leben, ist so ziemlich alles an Wald in Privatbesitz einer großen Familie und die tun sehr aktiv was dagegen, dass hier der Tourismus erfolgreich wird. Find ich - trotz der Nachteile - super und ist ein Grund für mich, hier zu leben.
Persönlich finde ich so Tourismushochburgen schrecklich, ich fahr tatsächlich lieber irgendwo hin, wo es nix besonderes gibt und schau mir einfach das Land/die Stadt an, aber als Österreicher bin ich natürlich sehr froh, dass ich da eher die Ausnahme bin, Tourismus ist in Österreich nun Mal ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
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Kennt jemand eine kostenlose Seite/App, in der man eine Art "Bauzeichnung" erstellen kann in 2D oder sogar 3D?
Muss nicht super genau und zum Bauen geeignet sein, sollte eher zur Projektvorstellung/Präsentation dienen, es geht um ein Haus mit mehreren Räumen mit verschiedenen Zäunen davor, falls das wichtig ist. Inneneinrichtung gibt es nicht.