Huhu, ich lenke ihn mit Leckerlies ab und gehe weiter, spreche ruhig, aber versuche nicht ihn zu bedauern oder stehen zu bleiben, weil ich denke das bestärkt ihn dann noch. Nimmt er keine Leckis, dann gehe ich einfach weiter.
Waren heute mit den Labbi Mädels unterwegs und das tat ihm gut hatte ich den Eindruck. Bei Hundekontakten wo er unsicher ist , knie ich mich meist hin und begrüße den anderen Hund auch, dann traut sich Dodge auch , ist dabei aber unsicher.
Wenn es Hunde sind, die mobben etc. dann gehe ich diesen ab sofort aus dem Weg, haben hier einen Goldi, wo Dodge sich extrem auf den Rücken knallen lässt, manchmal geht es und sie schnuppern und dann gehen wir weiter. Prinzipiell, gehe ich dem Hund aber lieber aus dem Weg .
huhu, ich danke euch. Aufreiten von ihm untersagen ich auch sofort. Wenn er gemobbt wird und Schutz bei mir Sicht geh ich immer weg , dass werde ich jetzt ändern. Hundewiese wird gemieden und die Labradordamen von gegenüber genötigt mit zu gehen, sind Mutter und Tochter und gerade Mutter ist sehr gelassen. Allgemein werde ich versuchen alles umzusetzen. Vielen Dank und liebe Grüße Hoffe, dass ich ihm jetzt besser gerecht werde.
Huhu ihr Lieben, Danke für eure Antworten. Also was in den ersten 4 oder 5 Wochen seines Lebens passiert ist, weiß ich leider nicht, definitiv halt zu früh von der Mama weg. Ab da an bis ca. 9. Woche war er mit seiner Schwester wohl alleine, kein direkter Kontakt zu anderen Hunden. Die Schwester ist recht dominant und Dodge kam auch mit einigen Kratzern an seinem nackten Bäuchlein und an den Ohren hier an, aber bei den spitzen Welpenzähnchen, denke ich ist das normal?! Seit er hier ist hat er täglich Kontakt mit anderen Hunden, haben hier im Haus noch 2 weitere Hunde. Gegenüber wohnen zwei Labradordamen vor denen hatte er am Anfang ziemlich schiss, jetzt zieht er mich hinterher, wenn er die beiden Damen sieht :D. Wir sind täglich mit seinem besten Freund zusammen spazieren, dann ist er auch sicherer habe ich den Eindruck. Bellt dann aber trotzdem ein anderer Hund ist er zwar unssicher, bzw. verhält sich genauso wie alleine, fängt sich aber schneller... bellt sein bester Freund, ist er auch unsicher bellt dann aber mit. Wir haben Gott sei Dank in 10 min von hier eine Freilaufwiese und dort treffen wir immer andere Hunde. Dodge braucht dann eine Zeit und dann gehts und er spielt mit oder aber, wenn ein dominanterer (meist) Rüde dabei ist mobben die ihn, so dass er sich wirklich auf den Rücken knallen lässt. Gibt aber auch wieder Situationen wo er sich ganz toll findet und aufreitet, aber nur bei Hunden die er kennt und die nicht so wild sind. Hundekontakte hat er denke ich genug, es gibt hier wirklich viele Hunde, treffen fast täglich neue und spielt täglich auch mit Anderen. Aber sobald ein Hund irgendwo bellt und sei es km weit weg und nur leise zu hören, verunsichert ihn das sehr.
Es war am Anfang so schlimm als er zu mir kam, dass er geschrien hat, wenn nur ein anderer Hund auf ihn zu lief, er ist dann schreiend weg.(meist im riesen Bogen zu mir und zwischen den Beinen versteckt, bis der andere Hund weg war.) Jetzt bleibt er stehen guckt macht einen Bogen und will hinter her(dabei Kamm aufgestellt) Braucht es vielleicht sonst einfach Zeit? Ich will ihn auch nciht in große Hundegruppen führen, weil ich immer denke er ist überfordert, wenn mehr als 2 fremde Hunde um ihn sind ist es wirklich schlimm.
FOTO mit seinem besten Freund beim buddeln in unserem Garten :D, da war er noch klein
ich bin neu hier im Forum und habe direkt mal eine Frage.
Mein Dodge ist ein ca 7 Monate alter Mischlingsrüde aus Griechenland. Er wurde vermutlich mit 4 oder 5 Wochen bei einer Bekannten die in Griechenland wohnt vor die Tür gesetzt, siene (vermutlich) Schwester war bei ihm. Die Zwei sind dann bis zur Ausreise dort versorgt worden. Leider sind sie viel zu früh nach Deutschland gekommen, da die Tierärztin dort in Griechenland die beiden Welpen älter geschätzt hat als sie waren, meine Tierärztin schätzt das sie mit 9 Wochen hier her kamen.(wegen zahnwechsel und so). Also alles in allem ein stressiges junges Leben , zu früh von Mama weg und dann auch noch zu früh hin und her gereist.... Seit er 9 Wochen ist, ist er bei mir und anfangs dachte ich, das Problem legt sich noch..Aber keine Besserung in Sicht. Also: Ich gehe ganz normal Gassi mit meinem Chaoten und irgendwo bellt ein Hund, dodge zuckt mehr oder weniger zusammen Rute unter den Bauch Ohren angelegt guckt sich um und stellt meistens den Kamm auf, erst wenn der hund aufhört zu bellen oder er den Hund sieht und weiß wo es her kommt, beruhigt er sich langsam wieder. Richtig normal ist er aber erst wieder, wenn das gebelle verstummt und wir ein paar Meter gegangen sind.
Ich habe keine Ahnung, wie ich ihm da mehr sicherheit geben kann, wie ich mich da am besten verhalte?
Hat da wer einen tipp für mich oder sogar jemand das selbe Problem und kann mir weiter helfen?