Beiträge von Pawprints

    Also erstmal Danke für eure Hilfe :)


    Ich habe der Frau vorhin nochmal geschrieben, geschildert was ich von ihrem Verhalten halte und dass sie sich wahrscheinlich selber nicht im Klaren ist, was sie möchte. Und mit notwendigen Konsequenzen habe ich ihr auch gedroht, wenn es nicht aufhört.
    ALs Antwort kam nur, dass ich Rufmord betreibe und weitere Floskeln um vom eigentlichen Thema abzulenken.
    :ka:

    Steht in diesem Schutzvertrag denn, dass der Hund in DEIN Eigentum übergegangen ist?
    Oder nur, dass er Dir überlassen wurde gegen eine Schutzgebühr oder ähnliches?


    Sollte er laut Vertrag nicht ganz eindeutig DEIN Eigentum sein, würde ich mich ziemlich schnell mit einem Anwalt in Verbindung setzen.

    In dem Vertrag steht, dass mir im Tausch gegen eine Schutzgebühr der Hund vermittelt wird.


    Allerdings weiß ich nicht ob es da Unterschiede zwischen Privatpersonen gibt und Organisationen, Tierheimen etc. gibt?


    Und selbst wenn, würde es dann Bedeuten, dass es zum Vertragsbruch kam? Müsste sie doch erstmal beweisen oder? Bzw. jemanden schicken, der sich über den Zustand des Hundes richtig äußern kann?

    Also wir haben damals einen Schutzvertrag gemacht.
    In einem Punkt steht, dass sich der Vorbesitzer vergewissern darf, dass es dem Hund gut geht und auch unangekünigte Besuche machen kann.
    Wenn ich nicht da bin, bin ich einfach nicht da. Und ich richte meinen Terminplan auch nicht nach anderen. Und wie gesagt, wir haben uns auch nach dem Kauf getroffen und regelmäßig geschrieben. Bis es mir zu aufdringlich wurde.
    Hat das eventuell Auswirkung?

    Hallo,
    ich habe ein relativ großes Problem und weiß momentan auch nicht wirklich weiter.


    Vor ca. 3 Monaten war ich auf der Suche nach einem Zweithund. Ich habe eine ANzeige geschalten und es hat sich ein Pärchen gemeldet, die eine Ridgeback Hündin abzugeben hatten. Der Grund für die Abgabe war zu wenig Zeit, da die Frau schwanger war.Angeblich. Ich habe mir die Hündin mehrfach angeguckt und sie hat sich auch gut mit meiner Hündin verstanden. Das einzige Problem war, dass die Hündin fast 15kg zuviel auf den Hüften hatte. Ansonsten war sie gesund. Warum, wieso, weshalb sich solche Leute so einen Hund anschaffen dem sie null gerecht werden kann ich leider nicht beantworten.


    Ich habe ihnen die Hündin dann abgekauft. Mit Quittung, Kaufvertrag, Heimtierausweis und Zuchtpapieren.
    Es läuft bis heute alles super mit uns und ich bereue die Entscheidung keineswegs.
    Anfangs habe ich den Vorbesitzern noch Bilder und Neuigkeiten geschickt. Auch getroffen haben wir uns 2-3x.
    Irgendwann war mir das allerdings zu dumm, da ich jeden Tag Nachrichten und Fragen bekommen habe. Jede Woche wollten sie die Hündin sehen. Was mir leider zu weit ging. Ich wollte einen Hund und keine neuen Freundschaften.


    Irgendwann haben sie mich so unter Druck gesetzt, dass ich einfach nicht mehr geantwortet habe. Da ich auch nicht verpflichtet bin, mich zu melden. Denke ich.


    Als ich dann aufgrund meines Berufes erfahren habe, dass der Ehemann für 2 Jahre ins Gefängnis muss, wegen Körperverletzung habe ich dann ganz und gar beschlossen, den Kontakt abzubrechen.
    Weiter bin ich dann auf die Infos gestoßen, dass beide arbeitslos waren.Und innerhalb von 4 Jahren, bereits 5 Hunde abgegeben haben oder getauscht haben. Von Husky - Australian Shepherd. Alles Rassen, die wunderschön sind aber denen sie nicht gerecht geworden sind.


    Nun versucht die alleinstehende Vorbesitzerin, die mittlerweile das Kind geboren hat, welches allerdings jetzt schon in einer Pflegefamilie ist, umbedingt den Hund zurück zubekommen. Ob Nachrichten oder Anrufe. Dann wirft sie immer mal wieder ein, dass es dem Hund schlecht geht, weil ich mich nicht melde.
    Was mir dabei auffällt ist, dass sie sich immer nur ca. alle 10 Tage meldet und meint den Hund wiederholen zu müssen.
    Anscheinend immer dann, wenn sie sich mal einsam fühlt.
    Oft hat sie auch schon geschrieben, dass sie den Hund am nächsten Tag holen kommt. Ich habe es ignoriert. Es kam auch nie jemand. Oder ich war einfach nicht da.


    Heute habe ich, nach 15 Tagen mal wieder eine Nachricht bekommen, dass sie morgen kommt und den Hund holt. Wenn ich nicht da bin, lässt sie die Tür öffnen.
    Darf sie das so einfach? Mit der Begründung, dass es dem Hund schlecht geht? ( wobei ich einfügen will, dass es meinem Hund wunderbar geht)
    Was kann ich dann unternehmen?
    Mir ist dann leider auch eingefallen,dass ich ganz vergessen habe den Hund bei der Stadt anzumelden, was ich heute auch unverzüglich machen werde. Kann da eine Konsequenz bezüglich der Situation auf mich zukommen?
    Kaufvertrag, Quittung, EU- Ausweis, Papiere und Registrierung bei Tasso auf meinen Namen ist vorhanden.


    Ich hoffe auf Tipps oder Infos.


    Liebe Grüße
    :)