Beiträge von stanvin

    Na das war ja klar. :D

    Also: Unserem ersten Hund geht es an sich sehr gut. Vielleicht ist ein falscher Eindruck entstanden. Er ist mindestens 3x wöchentlich im Hundeauslaufgebiet und hat dort viel Spaß, er ist 3x täglich etwa 30min spazieren. Ansonsten ist er, und jetzt eben auch der zweite, absolutes Mitglied der Familie. Er wird nie länger als eine Stunde alleine daheim gelassen, kommt überall hin mit. Sogar in den USA war er diverse Male, ihn an einen "Fremden" abgeben für die Urlaubszeit, das geht gar nicht.
    Ich rede von etwa 3 bis höchstens 4 Stunden am Nachmittag, die der Hund eben bei uns im Büro "rumliegt". Und da war eben der Gedanke an einen Spielgefährten aufgekommen. Und so sehr fernliegend finde ich das auch nach wie vor nicht.

    Ich fänd' konstruktive Ideen und Anregungen zur Erziehung der beiden kleinen Schätze toll, Zweifel an unserer Entscheidung sind nun im Nachhinein eben auch nicht "zielführend". Wir möchten eben nicht bei den ersten Problemchen zurückschrecken und ihn "zurückgeben" zum Züchter, da wir eben nicht so verantwortungslos wie leider viel zu viele andere Familien sein möchten.

    Liebe Grüße! :)

    Vielen Dank für deine schnelle Antwort!
    Damit habe ich zu der Uhrzeit ja gar nicht gerechnet. :D

    Wir haben es wirklich sehr lieb gemeint. Wir geben uns alle größte Mühe, so viel wie möglich
    mit ihm zu unternehmen. Aber am Nachmittag, wenn alle arbeiten, liegt er normalerweise
    total depressiv in seiner Hütte und starrt in die Gegend.
    Da war der Gedanke: Mit einem "Bruder" ist es nicht so einsam, vielleicht kann gespielt werden
    etc. Hinzu kommt der Gedanke, dass der ältere meinen Eltern "gehört", der jüngere mir und meiner
    Freundin. Wir leben zu viert in einem großen Haushalt.
    Die Schlafplätze sind dementsprechend auch getrennt, die Bezugspersonen auch etwas.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen!

    Ich bin ganz neu hier im Forum und habe mich angemeldet, um Rat bei euch zu finden.
    Wir haben seit 4 Jahren einen kleinen Zwergpudel, er wird von der ganzen Familie seither
    geliebt und hat uns schon unheimlich viel Freude bereitet.
    Leider war er jedoch immer sehr alleine. Wir sind zwar meist daheim, jedoch aufgrung unserer
    Selbstständigkeit sehr viel beschäftigt, dadurch liegt der kleine oft nur in der Gegend rum und
    langweilt sich. Um das zu ändern, haben wir vor kurzem einen Spielgefährten für ihn gesucht und
    sind auf einen weiteren, gerade 10 Wochen alten Zwergpudel gestoßen. Der kleine ist absolut liebenswert
    und macht schon viel Freude, leider plagen uns jedoch Sorgen, ob wir unserem älteren Hund damit
    wirklich einen Gefallen getan haben. Er ist seit jeher sehr ängstlich, ruhig und zurückhaltend.
    Nun ist er seit der Ankunft des jungen Hundes äußerst devot. Der kleine Welpe will naürlich spielen,
    rennt ihm hinterher und will ihn animieren. Unser "älterer" flüchtet dann aber, versteckt sich,
    rennt sogar aus der eigenen Hütte weg sobald der junge kommt.
    Wie gehen wir vor? Müssen wir unseren vorhandenen Hund "stark machen"? Oder sollen wir die beiden
    einander sozialisieren lassen ohne einzugreifen?
    Noch ein Hinweis: Unser junger Welpe "buckelt" bei seinen "Spielversuchen" oft. Er geht hin, wedelt
    wie verrückt mit dem Schwanz und es sieht aus, als würde er etwas buckeln.
    Hat das etwas auszusagen?

    Ich bin für jede Anregung dankbar!

    Viele Grüße :winken: