Na das war ja klar. ![]()
Also: Unserem ersten Hund geht es an sich sehr gut. Vielleicht ist ein falscher Eindruck entstanden. Er ist mindestens 3x wöchentlich im Hundeauslaufgebiet und hat dort viel Spaß, er ist 3x täglich etwa 30min spazieren. Ansonsten ist er, und jetzt eben auch der zweite, absolutes Mitglied der Familie. Er wird nie länger als eine Stunde alleine daheim gelassen, kommt überall hin mit. Sogar in den USA war er diverse Male, ihn an einen "Fremden" abgeben für die Urlaubszeit, das geht gar nicht.
Ich rede von etwa 3 bis höchstens 4 Stunden am Nachmittag, die der Hund eben bei uns im Büro "rumliegt". Und da war eben der Gedanke an einen Spielgefährten aufgekommen. Und so sehr fernliegend finde ich das auch nach wie vor nicht.
Ich fänd' konstruktive Ideen und Anregungen zur Erziehung der beiden kleinen Schätze toll, Zweifel an unserer Entscheidung sind nun im Nachhinein eben auch nicht "zielführend". Wir möchten eben nicht bei den ersten Problemchen zurückschrecken und ihn "zurückgeben" zum Züchter, da wir eben nicht so verantwortungslos wie leider viel zu viele andere Familien sein möchten.
Liebe Grüße! :)