Beiträge von Bounty16

    So, jetzt komme ich auch endlich dazu hier auf eure ganzen lieben Antworten zu reagieren!



    Habe ich das richtig gelesen? Der Hund ist von Welpenpfoten an bei dir? Hat er schlechte Erfahrunge gemacht?


    Es ist ungewöhnlich, dass echte Angst so lange "hält"in dem Alter und ohne nennenswerte Möglichkeit für schlechte Vorerfahrungen.

    Ja, wir haben sie mit knapp 14 Wochen bekommen. Bei uns hat sie keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht, im Nachhinein muss ich aber sagen, dass die Züchter zwar sehr nette Menschen waren und sich auch gut und liebevoll um die Welpen gekümmert haben, leider aber nichts in Richtung Sozialisation gemacht haben... Und bis zur 14. Woche hätte ja schon einiges passieren müssen, was ich jetzt möglicherweise fehlt. Ich habe dann zwar versucht vieles mit ihr zu machen, aber schon da hatte ich große Schwierigkeiten wegen ihrer Angst... Da die Angst vor lauten Kindern besonders groß ist und sie als einer der letzten Welpen noch übrig war, kann ich mir auch vorstellen, dass andere Interessenten möglicherweise einmal Kinder dabei hat, die ihr irgendwie unheimlich waren... Ansonsten ist wie gesagt nichts passiert, was diese starke Angst ausgelöst haben könnte!



    Wohl aber gibt es Projektion (und die Intensität mit der du schreibst, lässt darauf deuten, dass die "Angst" deines Hundes für dich das zentrale Thema im Leben ist - vielleicht ein bisschen dein "Sinn"?) und Strategie Hundeseits. Also was ich sagen will, ich habe auch "Angsthunde" kennen gelernt, die keine sind, sondern sich nur der Ausdrucksweise bedienen, weil es ihnen die Dinge bringt oder fernhält, die sie wollen oder eben nicht wollen. Was einfach sauschlau ist.

    Manchmal habe ich tatsächlich das Gefühl, dass sie auch ein bisschen damit "spielt", weil ich dann auch in irgendeiner Weise darauf reagiere - mittlerweile denke ich schon, dass ich das meist ganz gut erkennen und unterscheiden kann! Und wenn ich das Gefühl habe, sie "benutzt" die Angst gerade, dann gehe ich auch nicht darauf ein. Sie hatte zum Beispiel auch eine Phase, in der sie sich draußen einfach hingesetzt hat, wenn sie in eine bestimmte Richtung nicht weitergehen wollte. Am Anfang dachte ich dann schon, sie hat jetzt irgendwie Angst und habe sie dann erst einmal Futter suchen lassen, bin noch ein Stück in die eigentliche Richtung gegangen und bin dann von alleine umgedreht und wieder in die andere Richtung gegangen - weg von dem vermeintlichen Angstauslöser (mit dem Futter suchen und so wollte ich zumindest ein bisschen die Kontrolle "demonstrieren", dass ICH die Richtung vorgebe - ich hoffe, dass ich das recht verständlich erklärt habe). Naja, sie hat sich dann trotzdem angewöhnt ständig und überall sitzen zu bleiben und da mache ich es mittlerweile dann schon so, dass ich die Gegend zwar abchecke und schon schaue, ob da Angstquellen in der Nähe sind, dann aber schon in Ruhe versuche mit ihr die geplante Richtung fortzusetzen und sie nicht entscheiden zu lassen, wann wir und wohin bewegen!
    Das beschreibt ja schon das, was du auch meintest, also dass sie sich manchmal vielleicht wirklich eher einer Ausdrucksweise bedient und gar nicht wirklich Angst hat.
    Aber es gibt auch Situationen, in denen merkt man einfach, dass da wirklich große Angst ist - dann setzt sie sich aber nicht hin und bellt auch nicht, sondern zieht nur den Schwanz an, ist gar nicht mehr ansprechbar und rennt einfach nur los Richtung zuhause... Und in diesen Momenten ist halt leider auch überhaupt nicht mehr an Ablenkung oder so zu denken...


    Wir hatten dann Phasen, in denen sie wirklich nur in extrem lauten Situationen diese große Panik hatte, aber momentan hat sie wirklich schon diese Angst, wenn wir nur Haus verlassen und im Treppenhaus ein komisches Geräusch war...



    Die Rückschritte die du beschreibst können auch darin begründet sein, das es dir derzeit nicht gut geht. Besteht denn langfristig die Möglichkeit das ihr in euren Alltag zurückkehrt ?


    Ja, das kann tatsächlich sein, denn wenn ich so ein bisschen an die letzten Wochen denke, dann war meine "Verschlechterung" zeitlich gesehen auch der Anfang der Verschlechterung bei Bounty.... Ich kann schlechte beurteilen, in wie weit so etwas Einfluss haben kann, aber wie gesagt, zeitlich gesehen würde das hinkommen...
    Im Moment kann ich nicht sagen, wie schnell ich es schaffe, wieder in einen normalen Alltag zurückzukehren und damit auch wieder mehr Kontinuität und vor allem auch Ruhe ins Training mit Bounty zu bringen....



    Ich habe mich letztlich entschieden Henry zu behalten und einfach krass an mir selbst zu arbeiten, um die Halterin zu werden, die er braucht. Auch wenn mich das wirklich viel Überwindung kostet.
    In deinem Fall ist das natürlich anders..

    Darf ich fragen, in wie weit du dann an dir gearbeitet hast? Also auch was du dann konkret bei dir verändert hast?



    Unter diesen Umständen fände ich, zumindest übergangsweise eine "Pflegestelle" mit souveränem Ersthund auch nicht komplett verkehrt, vorausgesetzt du hättest vor dir deine Maus perspektivisch wiederzuholen.

    Darüber habe ich auch schon nachgedacht, allerdings möchte ich sie nicht so hin und her reichen, da sie wirklich sehr auf ihren einen Menschen fixiert ist und ich denke schon, dass es eine große Belastung für sie wäre, sie woanders so einleben zu müssen und dann auch aus dem Gefüge wieder herausgenommen zu werden... Das ist natürlich auch nur meine eigene Vorstellung/Interpretation!



    Ich muss jetzt leider direkt mal fragen, was bedeutet denn das genau inwiefern du dich dem Hund nicht mehr so widmen kannst ? Hunde können sich unglaublich anpassen, wenn du als Hundehalter klare Signale gibst. Wenn du nur noch......normal mit dem Hund laufen gehen kannst, ist es doch auch ok, vielleicht tut das sogar deinen Hundi gut. Vorausgesetzt du hast kein schlechtes Gewissen dabei, und ihr könnt die kürzere Zeit auch geniessen.

    Also ich fühle mich zurzeit häufig körperlich auch sehr schwach und ausgelaugt, sodass es anstrengend für mich ist sie festzuhalten, wenn sie diese Panik bekommt und stark anfängt zu ziehen... Dadurch bin ich schon immer angespannt, wenn ich mit ihr raus muss und weiß, dass einiges im Park los sein wird und sie mit großer Sicherheit wieder so ziehen wird...
    Leider habe ich dann eben auch häufig ein schlechtes Gewissen, einerseits weil ich eben so wenig mit ihr machen kann und andererseits auch, weil ich sie dann häufig noch anmeckere, wenn sie so anfängt zu ziehen, weil es für mich so anstrengend ist. Im Nachhinein tut mir das immer sehr leid, denn ich weiß ja, dass sie das nicht mit Absicht macht und dass es an ihrer Angst liegt...


    Die Frage ob du ihr das bieten kannst was sie braucht, musst du dir nicht stellen. Du hast sie und sie hat dich. Gib ihr Zeit, lerne selber ruhig zu sein und vor Allem lerne zu sehen, was dein Hund täglich für Fortschritte macht. Frieda macht immer noch Fortschritte. Sie sind zwar klein, aber sie sind da. Man muss lernen das zu sehen und man muss vor Allem akzeptieren, dass solche Veränderungen nicht zu erzwingen sind und Zeit bedürfen...

    Das sind wirklich tolle Worte - vielen lieben Dank!!!



    Liebe/r @Bounty16
    Wenn deine körperlichen Einschränkungen sind zu stark sind, Versuch, das alles gemeinsam mit deinem Hund durchzustehen. Vermeide dabei Angst oder Unsicherheit zu signalieren.
    Ihr habt scheinbar eine enge Bindung, das kann für beide Seiten hilfreich sein.
    Falls eine Reha angesetzt wird, sollte der Hund natürlich in einem stabilen und bekannten Umfeld untergebracht werden. Aber das wird sich ja erst noch herausstellen ... Bis dahin, alles liebe
    Glg

    Danke auch für deine Antwort!
    Ich denke, dass es wirklich ein "Knackpunkt" ist, dass ich mittlerweile auch dann schon sehr unsicher mit ihr bin, wenn wir alleine rausgehen - habt ihr da konkrete Tipps, wie ich an mir arbeiten und das wieder verbessern kann?


    Ich möchte mich wirklich noch einmal für die ganzen Nachrichten bedanken, das hilft mir sehr - Danke!!!


    Viele Grüße,


    Bounty

    Danke allen schon einmal für die vielen tollen Antworten!


    Ich kann gerade nur am Handy online kommen und da ist es mit dem Schreiben doch etwas anstrengend, deswegen werde ich morgen vernünftig antworten, sobald ich wieder am Laptop bin!!


    Viele Grüße und einen schönen Sonntag noch :)

    Vielen Dank schon einmal für die Antworten!!!

    Ich kann leider nicht wirklich helfen... Ich möchte dir nur sagen, wie toll ich es finde, dass du so selbstlos über die Situation nachdenkst. Das zeigt meiner Meinung nach, wie sehr du deinen Hund liebst. Ich hoffe, dass ihr eine Lösung findet und dass ihr zwei zusammenbleiben könnt :smile:

    Vielen Dank für die lieben und aufmunternden Worte, JuleBule!! :)



    Liebe Bounty16. Geh in dich und überlege, ob es deinem Hund wirklich so schlecht geht, oder ob es vielleicht nicht eine Projektion dessen ist, was du selbst gerade durch machst.


    Es ist manchmal wie ein Teufelskreis. Frauchen macht sich Sorgen, der Hund bekommt das mit und es schlägt ihm selbst auch aufs Gemüt.


    Auch wenn ich es gut finde, dass du dir Gedanken über die Zukunft machst, denke dich bitte nicht in ein Loch. Die meisten von uns hatten schon mal schlechte Zeiten und sind am Ende mit erhobenen Kopf aus der Sache raus gekommen und hatten ihren Hund, trotz aller Probleme, noch immer an ihrer Seite. :D

    Das habe ich auch schon einmal überlegt... Ich kann es gerade selber schlecht beurteilen, ob ich da vielleicht Sorgen sehe, die gar nicht notwendig wären, aber ich habe halt ein bisschen Angst, dass ich es irgendwie verpasse ihr zu helfen...
    Aber ja, diesen Teufelskreis kann ich gut nachempfinden und kann mir auch schon vorstellen, dass das vielleicht auch eine Rolle spielt!



    Also ich denke schon, dass ihr ein selbstsicherer Hund helfen könnte. Und sonst sollte es jemand sein, der viel Erfahrung mitbringt und auch Lust hat sich mit dem Hund zu beschäftigen, also sie auch vom Kopf her auszulasten - ich habe häufig Mantrailing mit ihr gemacht, außerdem mache ich Dummy-Training mit ihr und mache viel Nasenarbeit. Sie ist ein intelligenter Hund und braucht so eine Beschäftigung meiner Meinung nach auch wirklich. Ansonsten sollte es vielleicht ein ruhiges Grundstück sein mit Garten. Dennoch sollte man oft auch mit ihr in den Wald gehen/fahren können, damit sie ordentlich rennen kann!
    Naja und sie ist einfach sehr sehr stark an eine Person gebunden - mehrere Personen im Haushalt sind okay, aber sie "hängt" sich eigentlich an einen Menschen und kann da gar nicht genug Nähe bekommen!


    Das fühlt sich total komisch an, dass so aufzuschreiben... Aber ja, ich denke, dass so ein "potentiell sinnvolleres" Zuhause aussähe!


    Dieser Gedanke, den du da beschreibst, dass sie ein Zuhause mit "Grundlebensqualität" braucht, der steckt auch bei mir dahinter, dass ich mir gerade diese Sorgen mache...

    Hallo :)


    Ich muss mich leider mit einem sehr schwierigen Thema mal wieder hier im Forum einbringen... Seit einem Jahr wohnt die Entlebucher Sennenhündin Bounty nun schon bei uns - sie ist am 14.07. 1 Jahre alt geworden und hat sich super bei uns eingelebt und sie ist wirklich mein kleiner Schatz. Dennoch gibt es ein großes Problem - schon von Anfang an war sie sehr unsicher und ängstlich. Fremde Menschen, besonders Kinder, viele Menschen auf einmal und sie will einfach nur weg. Ich habe von Anfang an eng mit einer Hundetrainerin zusammen gearbeitet und sowohl Einzeltraining gemacht, als auch verschiedene Hundeschulgruppen besucht. In der Hundeschule hat Bounty auch riesen Fortschritte gemacht und auch Zuhause konnten wir dank des täglichen Trainings einige Fortschritte erkennen.


    Im April war Bounty das erste Mal läufig und einige Wochen später hatte sie eine akute Gebärmuttervereiterung und musste in einer Not-OP kastriert werden. Zum Glück haben wir durch die Kastration aber keine Veränderungen bei ihr bemerkt.
    Ihre Angst schwankt dennoch immer wieder stark und es gibt häufig starke Einbrüche, was laut unserer Trainerin jedoch normal ist.


    So viel zur Vorgeschichte - jetzt ist es leider seit einigen Wochen so, dass es mir gesundheitlich nicht sehr gut geht und ich das Training mit Bounty stark eingeschränkt habe, was man dann auch direkt wieder an der stärkeren Angst merkt.
    Da ich momentan nicht absehen kann, wann es mir besser geht und ob ich nicht sogar einen Reha-Aufenthalt einschieben muss, frage ich mich nun, ob ich Bounty überhaupt noch richtig gerecht werden kann mit ihren sehr individuellen Bedürfnissen und Anforderungen...


    Sie ist einfach unheimlich wichtig für mich und ich liebe sie über alles und trotzdem steht ihr Wohl für mich an erster Stelle. Und ich habe einfach Angst, dass ich ihr Lebensqualität nehme, wenn ich nicht so intensiv mit ihr trainiere, wie sie das braucht und sie deshalb im Moment auch deutlich weniger draußen ist!
    Sie ist ein unglaublich aktiver Hund und liebt es draußen zu rennen und zu toben - auf Grund ihrer großen Angst kann ich sie im Park aber eigentlich nie los machen und tagsüber komme ich zu Fuß auch nicht in den Wald, weil ich dann ein kurzes Stück an der Straße gehen müsste...


    Ich mache mir starke Vorwürfe, dass ich ihr vielleicht nicht gerecht werden könnte und sie bei jemand anderes vielleicht besser Chancen und ein besseres Leben hätte...


    Wie seht ihr das? Stand jemand vielleicht schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung?


    Ich bin für jede Hilfe dankbar!


    Viele Grüße,


    Bounty16

    So, jetzt komme ich auch dazu auf eure ganzen Kommentare zu antworten! Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bedanken, dass ihr euch so viel Mühe gemacht und mir hier einige Ratschläge gegeben habt. Ich werde versuchen vieles davon zu berücksichtigen und in der Erziehung meiner Kleinen umzusetzen!

    Ich habe die Beisshemmung und das Abbruchsignal beim ruhigen Spielen mit dem Zerrseil geübt.

    Danke Dackelbenny, dass du einmal so ausführlich beschrieben hast, wie du die Kommandos eingebaut und geübt hast!

    herzlichen Glückwunsch zu deiner Entlebucher Sennenhündin.

    Dankeschön vampie98 :)

    Liebe Welpenbesitzer, dreht eure Welpen nicht so auf, überfordert sie nicht, lasst ihnen ihre Kindheit und die Umwelt erleben.
    Übt euch in Geduld, gebt den Welpen Zeit, um zu lernen, was nicht bedeutet, sie "beißen" zu lassen, aber mit den "üblichen" Methoden (Spielabbruch...) sollte das Thema in etwa zwischen der 16. und 20. Lebenswoche erledigt sein.

    Danke Themis, dass du dich hier so viel beteiligt hast - deine Beiträge haben mir wirklich sehr geholfen und ich habe eingesehen, dass ich einfach echt zu viel auf einmal von meinem Hund verlangt habe - es war gut, da so eine kritische Rückmeldung zu bekommen und das Ganze noch einmal zu überdenken!!

    Problematisch ist immer zu unterscheiden, wann sie müssen und wann sie frustriert sind.

    Das stelle ich mir auch etwas schwierig für, aber vielleicht bekommt man da auch irgendwann ein Gefühl für, was sie jetzt meint :D


    Danke Dackelbenny, dass du einmal deinen Tagesablauf dargestellt hast!!


    Die Kommandos, welche ich brauche wurden nicht gesondert geübt, sondern in den Alltag mit eingebaut.

    So versuche ich das auch zu machen! "Aus", "komm" usw. versuche ich einfach in der passenden Situation zu benutzen!


    So hat er zum Beispiel seine Beißhemmung und Abbruchsignale wie "nein" und "aus" sehr schnell gelernt.

    Hast du das auch ganz gezielt geübt?

    Nein, eine Belohnung wird es nicht sein

    Alles klar, das ist gut - dann werden wir das auch so machen. Da war ich mir nur wirklich unsicher.



    Mit 13 Wochen trainierte ich etwa 1 Mal pro Tag (höchstens ein Minute oder so!) und nur einfache Sachen wie zum Beispiel "Sitz".

    Das machen wir auch so - wir machen dann so 2-3 mal Sitz und dann hören wir auch schon wieder auf mit dem Üben!


    Danke Rico27 für deine Antwort. Dann werden wir das auch mal einführen, dass sie auch tagsüber zum Schlafen mal in die Box kommt, wenn sie gar nicht von sich aus zur Ruhe kommt.

    Außerdem bekommt er alle 2 Stunden seinen Schlaf. Morgens schläft er freiwillig. Am Nachmittag muss ich ihn in seine Box packen. Ab 19 Uhr ist für ihn ebenfalls Schlafenszeit.

    Bei ihr ist es auch so, dass sie morgens freiwillig schläft, nachmittags aber von sich aus immer aufsteht und sich ein Spielzeug holt und kaum schläft. Wie oft legst du ihn dann in die Box? Alle 2 Stunden dann?


    Wir spielen insgesamt circa 1-2 Stunden pro Tag.

    Was spielt ihr denn dann?

    So schnell geht das nicht. Das braucht schon gut ein bis zwei Wochen.

    Das ist mir schon klar :) Ich meinte auch, dass ich schauen möchte, wie sich das dann langfristig auswirkt und nicht, dass ich erwarte, dass es heute Abend schon alles perfekt klappt :)