Beiträge von Pollypocket123

    Sehr wohl vertraue ich dem Züchter und dem Tierarzt. Sie werden wissen, was sie weshalb tun. Allerdings bitte ich darum, mir meine eigenen Gedanken und Bedenken zu lassen und auch das Recht, diese Fragen hier im Forum zu stellen.
    Ich bin kein Freund von konventioneller Medizin, die auf chemischen Zusammensetzungen basiert, zweifle aber auch nicht an, dass dies in einigen Fällen das einzige ist, was hilft.

    Ja, es ist ein eingetragener Züchter und ehrlich gesagt war es genau das, was du angesprochen hast, was mich stört: dieses Vollpumpen mit Chemie. Frage mich, ob der Darm überhaupt wiederherstellbar ist, wenn das kleine Hundekind jetzt so schwächelt. Der Impfung sehe ich auch mit Besorgnis entgegen.
    Was ein Wurfabnahmeprotokoll ist, weiß ich noch gar nicht - werde aber fleißig googlen.


    Mein Herz schlägt für den kleinen Welpen, mein Verstand zweifelt noch.
    Habt ihr Erfahrungen mit Hunden, denen es ähnlich ging?


    Lg und merci beaucoup

    Das Metrobactin wurde laut Züchter rein vorsorglich gegeben. Angeblich hatte er sonst nichts. Nur den starken Durchfall nach der Wurmkur. Einige der anderen Hunde haben auch das Metrob. bekommen.
    Meinst du, ich sollte den Hund nicht nehmen? Habe ihn schon in's Herz geschlossen, dachte mir aber, bevor ich ein Risiko eingehe, höre ich mich mal hier um.
    Es ist ein Dobi.

    Hallo liebe Hundekennerinnen und -kenner, :winken:


    als bald-Hundemama wende ich mich hoffnungsvoll an euch...vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben. Einen herzlichen Dank für eure Anregungen bereits im Voraus.


    Mein zukünftiges Hundekind ist 7 Wochen alt und noch beim Züchter. Es ist ein reinrassiger Hund, er ist der kleinste und schwächste aus dem Wurf. Nach der zweiten vorsorglichen Wurmkur (Panacur) entwickelte er einen starken Durchfall, der ihn viel an Gewicht verlieren ließ.
    Nach dem zweiten Tag Durchfall bekam er vom Tierarzt Metrobactin.
    Er befindet sich auf dem Weg der Besserung, ermüdet aber noch schnell und muss gefüttert werden. Spielen und balgen tut er schon wieder, wenn auch kürzer und wenig fröhlich. Es scheint, der Kontakt zu Menschen ist ihm wichtiger als es seinen Geschwistern ist.
    Vom Züchter wird er beschrieben als ein Tier, das wenig auf das Rudel fixiert ist. :herzen1:


    Meine drei Fragen:


    1.) Wie schätzt ihr die Zukunft seiner allgemeinen Entwicklung ein? (falls man da etwas aus eurer langjährigen Erfahrung schlussfolgern kann)


    2.) Wenn er solche Probleme mit dem Darm hat, könnten das Hinweise sein für eine spätere Überempfindlichkeit gegenüber der Nahrung o.ä.?


    3.) Kränkelt ein Hund wie oben beschrieben später vielleicht leichter als andere


    Gruß


    eine besorgte Hundemama :muede: :verzweifelt: :fear: