Hallo!
Vielen Dank für eure antworten.
Also ich wohne in einem kleinen Dorf irgendwo im nirgendwo. Deswegen mach ich mir wegen Hund mitnehmen oder vergiften keine Sorgen. Derartiges gab's bei uns noch nie.
Aber ich sehe ein: ein Hoftor wäre sinnvoll. Die Straße ist bei uns zwar wenig befahren aber wenn, dann rauschen dort schwere Traktoren vorbei.
Ein Zaun steht zwar momentan noch nicht, da direkt an den Garten ein großes Feld angrenzt, wäre aber auch kein Problem einen hin zu bauen.
Dass das Grundstück das Gassi gehen nicht ersetzt, ist mir bewusst und war auch nicht so gedacht. Auch soll es kein Abstellplatz sein. Es war als Spielwiese für den Hund gedacht, während ich auf der Arbeit bin und niemand zu Hause ist. 
Zu mir:
Ich möchte einen Hund, weil ich Hunde liebe. Ich finde sie einfach wunderbar und hatte schon immer Spaß, wenn ich mit einem spielen konnte. 
Alltag? Naja. Weiß ich noch nicht so ganz. Ich wäre auf jeden Fall frühs vor der Arbeit mit ihm raus gegangen und dann nach der Arbeit. Wie ich es mache, während ich auf der Arbeit bin, weiß ich noch nicht genau.
Ich stell mir den Hund ruhig vor. Was ich nicht mögen würde, wäre ein Hund, der durchdreht, wenn irgendjemand (für den Hund bekannt oder fremder) auf das Grundstück kommt. Mit durchdrehen meine ich, dass er rum springt und ohne Ende bellt. Aber soweit ich weiß, sind sowohl die Bernhardiner als auch die berner Sennenhunde recht ruhige Zeitgenossen.
Zeit nehm ich mir, soviel wie der Hund benötigt.
Zum Schluss noch eine kleine Anmerkung:
Ich dachte deshalb daran, den Hund draußen wohnen zu lassen, da ich gelesen habe, dass diese Hunderasse oft Probleme mit dem Gelenken hat. Und weil ich im 1. Stock wohne, müsste der Hund ja immer die Treppe mit rauf. Ich dachte deshalb, dass es draußen schonender für ihn ist. Aber wenn ihr meint, er solle unbedingt mit rein und auch drinnen schlafen, dann wäre es für mich auch kein Problem.
MfG Dennis