Beiträge von Linlin94

    Hallo,

    also ich könnte euch einen Berner Sennenhund empfehlen. Sie haben ein sehr freundliches, aufgeschlossenes Wesen und sind dabei recht ruhig und gelassen. Vom "Bewegungstyp" würde es auch passen. Ein Berner geht gerne gemütlich spazieren (gerne auch etwas länger) ist aber kein hyperaktiver Powerhund, sodass er gerne auch einfach mal gemütlich Zuhause liegt und die Anwesenheit seiner Herrchen und Frauchen genießt. Es ist eine sehr anhängliche Rasse, die seinem Menschen gerne überall hin mit folgen würde. Die Erziehung ist auch recht einfach, da der Berner Sennenhund seinen Besitzern gefallen möchte. In einem Buch über die Rasse stand auch, dass sie sich gut als Therapiehunde eignen, gerade wegen ihres Wesens.
    Drei Stufen sollten kein Problem darstellen. Bei einem Umzug in eine höhere Etage wäre ein Aufzug von Vorteil, da die Rasse anfällig für Hüftgelenkprobleme ist (was aber fast normal bei Hunden mit so einer Größe und Gewicht ist). Aber in allgemeinem ist eine Stadtwohnung kein Problem für einen Hund, solange dieser genug ausgelastet ist. Im Endeffekt schläft er und isst er "nur" in der Wohnung. Der Schlüsselpunkt ist einfach die Beschäftigung und die Bewegung die er sonst bekommt.
    Also ich habe die Berner Sennenhunde sofort ins Herz geschlossen und kann sie jedem weiterempfehlen.
    Ansonsten kannst du dir die Rassenbeschreibung ja nochmal genauer anschauen.

    Ich hoffe ich konnte helfen (und es sind nicht zu viele Rechtschreibfehler drin xD)

    Liebe Grüße,
    Linda

    Hallo !

    Ich brauche euren Rat.
    Kurz die Vorgeschichte: Ich (21 Jahre jung) wohne mit meiner Schwester in einer geräumigen 2-Zimmerwohnung. Da ich ein totaler Hundeliebhaber bin, kam mir der Gedanke mir einen Hund anzuschaffen. Am liebsten hätte ich meinen Berner Sennenhund aus Polen (bei meinem Papa) hierher zu mir genommen. Als ich das dem Vermieter erzählt habe war er nicht sonderlich begeistert von der Idee einen "SO GROßEN" Hund in eine Wohnung zu holen. Es machte den Anschein, als wolle er überhaupt keinen Hund hier haben. (Die 2 Katzen für meine Schwester hat er jedoch erlaubt). Das hat mich erstmal ziemlich traurig gemacht. Nun möchte ich aber so gerne einen Vierbeiner haben, mit dem ich Spazieren gehen kann, erziehen kann, pflegen kann und all meine Liebe geben kann.
    Hier die Frage: Gibt es irgendwie eine Möglichkeit ein "Hundebesitzer" zu sein, ohne das der Hund bei einem selber wohnt ? Vielleicht im Tierheim sich "seinen" Hund aussuchen, mit dem man sich täglich beschäftigt, als wäre es sein eigener Hund, Gassi gehen, erziehen, Tricks beibringen, ja auch Futter und so zahlen, aber eben dass er dort ist und nicht Zuhause wohnt.
    Ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will.

    Danke fürs Lesen und Antworten.

    Vielleicht ist der Traum von einem Hund zurzeit ja doch noch nicht gestorben. :herzen1: