Beiträge von Zapethor

    Vielleicht kann man ja einen Spezialisten empfehlen, wenn man den ungefähren Einzugsbereich

    Vielen Dank für alle Antworten. Das wäre Nähe München

    Ja das dachte ich mir auch schon, die ganzen Kapseln usw. sind mit Sicherheit super, aber ob es nicht einfach zu viel auf einmal für sie ist. Ich werde es mal versuchen alles wegzulassen und eine Ausschlussdiät zu machen. Ich bin bisher nur sehr zurückhaltend damit gewesen, da meine THP meinte, die Kleine würde neue Allergien entwickeln, deshalb lieber etwas abwechseln. Aber hat ja ohnehin bisher nicht geholfen...Danke für deine Tipps!

    Vielen Dank für die Antworten.


    Anfangs hat sie Premiere Junior mit Huhn und Reis bekommen, dann haben wir Wolfsblut mit Ente und Kartoffel probiert. Das Allergiefutter hatten wir vom Tierarzt bekommen "Royal Canin Anallergenic" was aber überhaupt nicht geholfen hat. Im Nachhinein habe ich auch erfahren, das dieses nicht sehr gut sein soll. Dann habe ich eine Zeit lang für sie gekocht und eben dann nach dem Besuch beim THP umgestellt auf BARF. Momentan bekommt sie Lamm und Süßkartoffel. Ein Fütterungstagebuch führe ich bereits. Ich war bereits bei 2 Tierärzten, bei einem Spezialisten, Dermatologen waren wir noch nicht, wobei ich mich diesbezüglich informieren werde.
    Sie hat über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten Apoquel bekommen, wobei es nur anfangs geholfen hat. Sie hat auch über einen Zeitraum von 3 Wochen Kortison bekommen, da sie immer alles blutig gekratzt hat. Da Kortison natürlich die Ursache nicht bekämpft, kam der Juckreiz sofort wieder. Offene Stellen haben wir auch mit kolloidalem Silber behandelt und Omnipet Akralis Salbe eingeschmiert.


    Der Tierarzt meinte auch es könnte eine Milben-Allergie sein (Herbstgrasmilben, Hausstaubmilben), daher haben wir sie für ca. 3 Wochen versucht von Feldern fernzuhalten, nach jedem Gassi abduschen und 2 mal die Woche mit Atop 7 Shampoo gewaschen, Inuzid Spray, Ihr Hundebett oft gewaschen (verschiedene Waschmittel probiert), sehr viel gesaugt, Wohnung mit Teebaumöl im Wischwasser geputzt, Milbenbettwäsche, alle Duftstäbe aus der Wohnung entfernt, Putzmittel gewechselt, Teppiche weggeräumt. Es hat sich nichts gebessert.


    Es wurde ein großes Blutbild erstellt, wobei alle Werte in Ordnung sind. Es wurden 2 x Hautgeschabsel entnommen um auf Demodex-Milben zu untersuchen (es wurde keine einzige gefunden), Sarcoptes wurde ausgeschlossen, es wurde nochmals ein spätes Reiseprofil erstellt (Leishmaniose,Ehrlichia, Babesia ), auf Pilz wurde getestet. Alles negativ.


    Die Tierheilpraktikerin hat mit Hilfe von Bioresonanz ausgetestet, dass eben diese diversen Allergien vorliegen. Bisher wurde es jedoch durch die Futterumstellung auch kein bisschen besser, eher immer schlimmer. Sie meinte nur, dass dann nur noch die Bioresonanztherapie übrig bleibt.

    Hallo liebe Community,


    ich brauche dringend Euren Rat. Wir haben seit ca. 4-5 Monaten starke Probleme mit unserer Hündin (mittlerweile ca. 11 Monate alt). Wir haben sie Mitte April von einem Tierschutzverein in Rumänien adoptiert. Anfangs war alles in Ordnung, schleichend kam jedoch der Juckreiz, bis es zum Dauerzustand wurde. Nun ist wirklich der Höhepunkt erreicht. Sie hat am ganzen Körper große kahle, gerötete, wunde Stellen. Ihre Ohren sind fast komplett kahl und entzündet. Sie ist nur noch am kratzen und beißen. Sie nimmt auch nicht zu (ihre Schwester wiegt 5 kg mehr :( : ). Wir sind nur noch Dauergast beim Tierarzt und haben schon alles durch (Bluttests, Hautausschabungen, div. Medikamente, "Allergiefutter"). Nichts kam heraus, bis ich vor ca. 1 Monat zu einer Tierheilpraktikerin kam, die mir viel Hoffnung machte. Es wurde auch ein Heilplan aufgestellt (Vitalpilze, Darmkapsel, Hundehanf, etc.), den wir seit diesem Zeitpunkt streng einhalten. Die Kleine wird auch seit dem gebarft, da lt. THP Allergien gegen Rind, Schwein, Pute, Reis, Kartoffeln, Bierhefe, Algenkalk, Fisch und viele Zusatzstoffe bestehen. Bisher wurde es jedoch trotz Barfen immer schlimmer, wir sind ganz verzweifelt, mein Tierarzt meinte heute sogar, dass es so kein Leben für den Hund sei. :verzweifelt: Als letzte Hoffnung bleibt uns nun nur noch die Bioresonanztherapie..., hat jemand evtl. Erfahrungen damit gemacht bzw. war jemand mal in einer ähnlichen Situation? Wir sind über jeden Rat dankbar, denn momentan wissen wir gar nichts mehr....


    Vielen Dank und Liebe Grüße

    Haben mit unserer Hündin Sina Ähnliches durchgemacht. Wir haben sie Mitte April von einem Tierschutzverein in Rumänien bekommen. Es fing auch alles mit dem Kratzen und Knabbern an, das immer schlimmer wurde. Haben bereits alles beim Tierarzt durchgemacht div. Bluttests, Haut-Ausschabung, diverse Medikamente (natürlich auch entsprechende Kosten), bis ich vor ca. 2 Wochen eine Tierheilpraktikerin aufgesucht habe. Es kam heraus (mittels Bioresonanz), dass meine Kleine div. Allergien gegen Rind, Schwein, Pute, Kartoffel, Reis und bestimmte Zusatzstoffe hat sowie Magen-Darm-Probleme. Somit sind fast alle Fertigfutter ausgeschlossen, wir Barfen sie daher seit 2 Wochen und halten einen strengen Heilplan ein. Wir hoffen auf baldige Besserung. Sie hat zumindest schon wieder etwas zugenommen und sieht vom Fell her schon viel besser aus. Sie hat aber noch viele Kahle und gerötete Stellen. Ich kann nur empfehlen einen guten Tierheilpraktiker aufzusuchen. Ich fühle mich jetzt (endlich!) sehr gut aufgehoben.


    LG