Beiträge von stine0907

    So, ich melde mich mal zurück!
    Unser Hund ist natürlich noch bei uns und wird es auch bleiben!
    Ziemlich unfair sowas zu behaupten, nur weil man sich seit einiger Zeit nicht gemeldet hat... Naja!


    Trotzdem vielen Dank für so manchen hilfreichen Tipp und manch liebe Worte! Den Rest überlese ich einfach...


    Durch den Schlafmangel war ich einfach nicht mehr Herr meiner Sinne, aber dies hat sich glücklicherweise gebessert. Unser Hund schläft mittlerweile durch und auch meine Einstellung hat sich geändert. Natürlich haben wir uns viel mit dem Thema Welpe vorher beschäftigt, aber die Realität sieht manchmal ganz anders aus! Ich hab vieles zu eng gesehen und wollte zu viel auf einmal. Mittlerweile freut sich unser Baby meine Familie zu sehen und dort ausgelassen im Garten zu toben und das freut MICH auch! Meine Familie hat sich selbst in unseren Hund verliebt und wir ziehen an einem Strang. Wir haben uns auf die gleichen Kommandos geeinigt und was er darf bzw. nicht darf..


    Mein Freund arbeitet bei der Feuerwehr und ist deshalb 24 Stunden arbeiten und hat danach viel Zeit für ihn! Also keep cool, ich hab nur an mir selbst gezweifelt und nicht an allen anderen ..


    Das "Problem" Gassi gehen, werden wir weiterhin bearbeiten, an fremden Orten läuft er fast ohne Probleme und gehen wir zu zweit Gassi läuft's auch besser. Der Rest wird noch kommen ..


    Habt ihr vielleicht noch Tipps zum stubenrein bekommen?
    Wir gehen nach dem Spielen, Schlafen und Essen immer mit ihm raus, dort löst er sich auch nach einiger Zeit. Dennoch kommt es immer mal wieder vor, dass er ohne irgendwelche Anzeichen z.B. mitten im Spiel stehen bleibt und laufen lässt, dann schnappen wir ihn und ab nach draußen. Tipps?


    Übrigens gehen wir nun auch zu einer Welpenschule, dort tobt er ordentlich und ist danach schön ausgepowert!


    Und nochmal für die "Oberschlauen" vom reinen "schlau" machen und lesen, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen die Realität sieht anders aus.


    Liebe Grüße!

    Also während meines Urlaubes sah der Tagesablauf natürlich um einiges anders aus als der normale Alltag, der uns nun eingeholt hat.
    Nun gehen wir um ca. 10 Uhr noch mal eine Runde raus und gehen dann sofort ins Bett, dort schläft er auch relativ schnell ein. Dann wird er meistens um 2 mal in der Nacht wach und möchte raus. Er schläft in einer Hundebox, welche er ziemlich gut angenommen hat, wenn er raus will macht er Lärm..
    Um 6 Uhr stehe ich dann auf, meistens schläft er noch weiter, in der Zeit gehe ich mich schnell waschen und so weiter, danach muss ich ihn leider wach machen und zur Familie fahren, da ich um 8 Uhr auf der Arbeit sein muss. Nach Feierabend hole ich ihn ab und wir gehen eine Runde, dann spielen wir eine Runde, er bekommt Futter und das ganze geht von vorne los .. Ziemlich unspektakulär!
    Wie es aussieht wenn mein Freund Zuhause ist, kann ich gar nicht genau erklären, bin ich schließlich nicht zuhause ..


    Also klar die Spaziergänge dauern länger mit ihm da er viel neues entdeckt und alles in den Mund nehmen möchte, dass akzeptiere ich auch. Bei der Hitze letzte Woche waren diese auch nur auf ein Minium begrenzt .. Also nicht ziemlich lange!
    Wie gesagt neben unserem Haus befindet sich ein langer Schotterweg mit Grasflächen. Sobald er aber keiner Lust mehr hat, mal passiert dies früher mal später, wird er bockig und geht keinen Schritt mehr weiter.. Zwischendurch trifft er immer wieder andere Hunde, wobei er schon gut gelernt hat, erst mal ruhig zu bleiben. Wenn uns Personen entgegen kommt, freut er sich immer und will alle anspringen und spielen, vor allem weil alle ihn so süß finden.

    Mein Freund hatte eigentlich 3 Wochen Urlaub, dadurch das unser Vermieter Probleme gemacht hat, konnten wir den kleinen Mann leider erst später holen.
    Da war ich froh wenigstens 1 Woche für ihn zu haben, welches ich nun natürlich auch als unzureichend sehe.


    Wir wohnen in einer Mietswohnung in der 2. Etage, also immer rauf und runter.. Dafür in einer ziemlich ruhigen Gegend, neben unserem Haus ist direkt ein Schotterweg mit ausreichend Grasfeldern. Dort setze ich ihn auch immer ab, damit er immer den gleichen Platz hat zum "machen". Natürlich fahren an unserer Straße auch Autos entlang, aber diese kann man während des Gassi-Geh-Zeit an einer Hand abzählen.


    Meine Mutter arbeitet in Wechselschichten daher kann ich ihn dort meistens morgens hinbringen, und meine Oma bzw Opa wohnen im selben Haus, mein kleiner Bruder freut sich nach Schule natürlich auch immer auf ihn. Ich bin sehr froh das unsere Familien damit sehr offen umgehen und immer bereit sind ihn zu nehmen, aber leider sehe ich dies auch nicht als dauerhafte Lösung. Es ist ja unser Hund und sollte nicht das Leben anderer mitbestimmen..


    Ich habe auch schon überlegt ob es überhaupt Sinn macht ihn zu behalten, weil viel Zeit haben wir ja dennoch nicht. Leider kommt die Erkenntnis meinerseits um einiges zu spät. Mein Freund hat den kleinen Mann schon so sehr ins Herz geschlossen, dass er ihn auf keinen Fall abgeben möchte. Das verschärft die Situation um einiges ...

    Hallo ihr Lieben,


    seit 10 Tagen haben wir eine französische Bulldogge, welche 14 Wochen alt. Er ist ziemlich quirlig und wenn er seine "dollen 5 Minuten" hat, ist er kaum noch aufzuhalten.
    Nun zu meinem "Problem", ich habe ziemliche Angst mit ihm überfordert zu sein, ich fühle mich ausgelaugt und weiß gar nicht mehr wo mir der Kopf steht. Man muss ihn ständig beobachten, dass er keinen Quatsch macht und selbst das aufs Klo gehen wird auf ein Minimum reduziert, damit man jede Aktion mitbekommt. Also mal 5 Minuten für sich selber hat man nicht .. In solchen Momenten bereue ich die Entscheidung ihn geholt zu haben, obwohl wir uns sofort in ihn verliebt haben und wenn man ih beobachtet wenn er schläft bereut man diesen Gedanken sofort..
    Leider hatte ich nur 1 Woche Urlaub um mich voll und ganz um ihn zu kümmern, jetzt fahre unseren Hund morgens vor der Arbeit zur Familie damit er nicht voll ganz alleine zuhause ist.
    Dadurch das unser Welpe natürlich nachts noch nicht durchschläft und natürlich noch nicht stubenrein ist und ich immer wieder mit im raus muss bin ich auf der Arbeit total gerädert und kann mich kaum konzentrieren. Bei jeder kleinen Bewegung die er macht, wird man selber wach und schläft ziemlich unruhig.
    Ich habe einfach Angst dem ganzen nicht gewachsen zu sein und das der kleine zu kurz kommt. Wenn ich um 18 Uhr nach Hause komme und ihn abgeholt habe, bin ich natürlich auch platt von der Arbeit und sehe dadurch die Erziehung unseres Hundes gefährdet. Mein Freund, welcher berufsbedingt 24 Std. arbeiten muss und dann 48 Std. zuhause ist, sieht das ganze ganz locker und meint wir bekommen das schon alles hin. Ich habe einfach ziemliche Zukunftsängste wie es wird, da die meiste Arbeit an mir hängen bleibt.


    Wenn wir mit ihm Gassi gehen, ist er ziemlich bockig, setzt sich hin und will keinen Schritt weiter vom Haus weggehen. Geht man wieder Richtung Haus kommt er wieder mit, dass zerrt ziemlich an den Nerven. Da ich morgens vor der Arbeit natürlich nicht ewig Zeit habe, gehe ich in solchen Fällen wieder mit ihm rein und er bekommt seinen Willen. Ich weiß dies ist falsch, aber ich finde keine andere Lösung .. :ka:


    Es gibt natürlich noch weitere Probleme, die ich aber darauf schiebe das er noch klein ist und auf Kommandos natürlich noch nicht so hört wie ein ausgewachsener Hund.


    Ich hoffe auf eurer Zusprechen und eure Erfahrungen am Anfang jedes Welpenbesitzers, denn ich weiß wirklich nicht mehr wo mein Kopf steht :headbash:


    Liebe Grüße
    stine0907