Versuche es evtl. mal mit einem Streichholz, das anzünden, ausmachen und der entstehende Rauch entfernt alle Gerüche. Das ist ein Trick für Toiletten in Ferienwohnungen etc.
Ich meinte eher den tip
Beiträge von DD-IE
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mit einen Fahrstuhl in dem es verbrannt oder verschmort riecht würde ich nicht fahren und ggf die Hausverwaltung informieren
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Ja sicher ist Tracheostomapflege lernbar, ist auch wirklich kein Hexenwerk.
Die Frage ist, für mich zumindest, welche Lebensqualität bietet das dem Hund?
Rumtoben, in Tümpel springen, irgendwodrin wälzen, tobender/spielender Hundekontakt, nur um ein paar Beispiele zu nennen, das gäbe es dann alles in der Form nicht mehr. Nicht nur aus hygienischen Gründen. Da wäre das Verletzungsrisiko auch viel zu gross. So ne Verletzung an der Trachea ist wirklich unschön.
welche Lebensqualität hat ein Hund der ständig Angst hat zu ersticken
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Ich hoffe das wird am Ende etwas vernünftiges:
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Das liest man doch regelmäßig hier im Forum, der angeblich völlig unkomplizierte Familienhund, macht Probleme. Und die Orgas stehlen sich aus der Verantwortung.
PS. die positiven Beispiele schlagen meist nicht hier auf
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bei mir ist sofort diese 90ziger Jahre Werbung geistig aufgeploppt
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"und er kann jederzeit selber entscheiden, ob er das weiter will oder" aber nicht jeder Hund geht dann weg, einige erwarten das das die Menschen zu gehen haben.
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Zitat
aber ich glaube für ihn wäre es schon schön, wenn er einen Kumpel hätte...
warum, er zeigt doch recht deutlich das er das anders sieht. Einen zweiten Hund solltest du holen, weil DU ihn willst.
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einfach weil es bei den Amis wie immer übertrieben wird, alles kann ein emotional support Tier sein, bis hin zu Riesenschlangen oder Vogelspinnen. Ist halt blöd für den Sitznachbar wenn er eine Phobie hat
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Für mich das Wort der Woche: Stirnlappenbasilisk ...
Da hab ich sofort wieder neun live im kopf