Beiträge von ratzifatz

    Hallo Zusammen,


    Als mein Hund damals verstorben ist, bin ich ins Tierheim gegangen und dort mit den schwer vermittelbaren Hunden, spazieren gegangen. Da war keiner, der sich so aufführte, wie bei CM. Mich hat auch keiner gebissen, ich hatte nie ein zughalsband und nach einer gewissen Zeit, angewöhung, lies ich sie auch frei laufen und sie kamen, sofort auf abruf zu mir her. Sie zeigten im Zwinger, schon die Zähne und deswegen traute sich, keiner zu ihnen hin. Es waren 2 Kampfhunde und 2 Schäfermixe. Immer wenn ich frei hatte, ging ich mit ihnen spazieren. Das Zähne zeigen und knurren, haben sie relativ schnell sein lassen, im Zwinger. Besonders, die Pit Bullhündin, hat man ihr vertrauen gewohnen, war sie ein traumhund. So was von verschmust, lieb und anhänglich, konnte man sich am Anfang kaum vorstellen. Bei den anderen drei, war es ähnlich. Mit respekt, klarer Ansage, vertrauen und liebe, kommt man mit jeden Individium klar. Das war bis jetzt meine Erfahrung.

    Hallo Czarek,


    Danke, für die Anfrage bei deiner Mutter. Ich habe meine Heimleitung und die Teamleitung, hinter mir. Das Gesundheitsamt und das Veterinäramt, sieht da kein Problem. Die Rasse, habe ich mit der HL und der TL ausgesucht. Die Geschäftsleitung ist auch einverstanden, Das Team und die Bewohner auch. Es wird kein Labbi. Die Ausbildung und den Hund zahle ich selbst. Einen Züchter habe ich in meiner Nähe und eine Hundeschule, die auch diese Ausbildung hat, ist auch in der Nähe. Es hängt eigentlich, nur an der Heimaufsicht.

    Hallo Zusammen,
    Vielen Dank, für die aufklärung. Wenn ich mal wieder, einen Hund selber haben kann, (Arbeitsbedingt) momentan nicht möglich. Würgebänder, waren für mich damals schon, ein absulutes no go. Ich stehe mehr, auf das alte schlichte Lederhalsband. Hält fast ein Hundeleben und ist Zeitlos. Meinen damaligen Schäfermix, habe ich mit acht Wochen bekommen und wie er zum Junghund wurde, hat er sein erstes Lederhalsband bekommen. Ich hatte ihn 14 Jahre und in dieser Zeit, hatte er zwei Halsbänder.

    Hallo Kenjada,
    sorry, das ich durch meinen Komentar dich ermuntert habe zu schreiben. Aber, ich muss dir recht geben, das hab ich im Bekanntenkreis, auch schon gemerkt. Die Hunde regierten auch anders auf mich.

    Hallo Zusammen, bin auch ein Fan von CM. Kenne fast alle Serien von ihm, es steht auch immer dabei, bevor der nächste Teil Anfängt: "Man solle die techniken nicht ohne den Rat, eines Fachmanns anwenden." Ich finde es schon fantastisch, wie die Fremden Hunde auf ihn reagieren. Mir ist nicht aufgefallen, das sie Angst haben, zeigen eher respekt. Das mit dem würgen, ist mir auch nicht aufgefallen. Er hat doch ein eigenes Halsband erfunden, das er öffters schon gezeigt hat. Soweit ich das gesehen habe, ist das kein würge Halsband. Die Sendung mit dem würgen, muss ich verpasst haben. Man muss ja nicht alles nachmachen und man merkt doch, wenn der Hund keine Luft mehr bekommt.

    Hallo Zusammen,

    Erstmal Danke, für die Antworten. Merke auch, habe mich falsch ausgedrückt. Ich möchte mir einen Welpen anschaffen, den ich dann, als Therapiehund ausbilden möchte. Deswegen, habe ich mein Konzept abgegeben. Der Stützpunk, ist so gross, da würde der Hund, gar nicht mit den Medikamenten in verbindung kommen. Außerdem steht ein 3m langer Schrank davor und dahinter, ist der gleiche Schrank und da werden die Medikamente gelagert. Dort steht ein Sessel und ein Tisch mit Stuhl. Dort werden die Medikamente gestellt. Diese befinden sich in der Orginal Schachtel und werden vom blister in einen Dispenser gedrückt. Der Dispenser wird nachdem stellen, zu geschoben und selbst, wenn er runterfallen würde, geht der nicht auf. Es sind Wochendispenser, die sehr stabil sind. Sie sind nochmal in einem plastik Behälter, aus dem man sie, tägl. rausschieben muss. Die Ausgabe, findet im Aufenthalsraum statt, wo der Hund eh nicht rein darf. Da dort sich auch, die Küche befindet. Die Klienten, die später kommen, bekommen sie an der Stützpunkttüre und direkt in die Hand. Somit, kommen nicht mal wir, mit ihnen in Verbindung. Der Schrank muss immer zu sein und verschloßen. Würde er mal offen sein, stehen diese so weit oben, da würde nicht mal eine ausgewachsene Dogge, ran kommen. Außerdem, hat jeder Klient, mit Namen versehen, eine Plastikbox, wo seine Medikamente gelagert werden. Der Hund würde sich nur, im vorderen Bereich aufhalten, unterm Schreibtisch. Der ist 2,5 mal 2,5 m groß. Da würde ich, einen Welpenauslauf aufstellen, der 1,25 x 1,25 m und 68 cm hoch ist. Da hätte er seine ruhe und wenn er raus will, ist die Türe immer offen. Wenn ich nicht im Haus oder, im Garten mit ihm unterwegs bin. Wir haben auch einen Garten hinterm Haus, der nicht genutzt wird. Da bekäme ich ein Stück, dort kommt kein Klient und auch das Personal, geht dort nicht raus. Da könnte der Hund sich auch Entspannen, ist natürlich eingezäunt. In der Klinik, wird es mit den Medikamenten, auch so gehandhabt. Die haben tagesdispenser, das ist der einzige unterschied. Nur, die haben einen extra Raum, wo die gestellt werden und andere Räume, wo die Hunde gehalten werden. Die Heimaufsicht und der MDK, haben das genehmigt.

    Ja, das finden meine Kollegen auch. In der psychatrischen Klinik, die sich auf dem gleichen Gelände befindet, sind drei ausgebildete Therapiehunde. Die Halter verstehen das auch nicht.

    Hallo Zusammen,


    Ich hoffe, hier kann mir jemand weiter helfen! Arbeite in einem Geschlossenen Übergangswohnheim für psychisch kranke Erwachsene Menschen. In unserem Haus, sind schon zwei Hunde, keine Therapiehunde. Der eine gehört unserer Sporttherapeutin und der andere unserer Psychologin. Der eine ist im Therapeutenbüro und die Klienten, kommen nur, mit ihm in Kontakt, wenn sie kommt oder geht, am Gang. Der andere, ist überall im Haus und bestimmte Klienten, dürfen mit ihm auch Gassi gehen. Die damalige Heimleitung, war erst dafür und dann, sagte sie, ich muß eine Unterschriftenliste, von den Klienten und vom Personal bringen. Wer dafür ist, war kein Problem, alle haben Unterschrieben. Dann kam die Heimaufsicht und die Heimleitung fragte, wegen Hundehaltung im Stützpunkt, wo Medikamente gelagert und gestellt werden. Wir bekamen dann eine E-Mail, Mängel und das wegen den Medikamenten, das der Hund nicht im Stützpunkt sein darf. Ich rief beim Gesunheitsamt und beim Veterinäramt an, die haben sowas noch nie gehört. Können mir aber, nichts schriftliches geben, wo mit ich das schreiben, wiederlegen kann. In der zwischen Zeit, wechselte die Heimleitung. Mit der jetzigen und meiner Teamleitung, sind wir uns einig, das wir einen Hund wollen. Rief dann noch in der Hundeschule an, die Therapiehunde ausbildet. Die Trainerin, gab mir den Tip, mir das Heft 19 vom Robert Koch Institut zu besorgen. Tat ich und gab es meiner Teamleitung und sagte ihr, da steht nichts von Medikamente. Dann schrieb ich mir die links ab, die in der E-Mail waren und ging ins Internet. Fand einige Telefonnr. und rief dort an. Die Menschen am Telefon, waren überfordert mit meiner frage, verbindeten mich aber weiter. Zum schluß, kam ich beim Staatsministerium für Gesundheit und Pflege an. Dort hatte ich einen netten Mann, der sich der Sache annehmen möchte. Er verstand nicht, das die Heimaufsicht, so etwas schreibt. Ich solle ihm die E-Mail zu kommen lassen. Sagte ihm, ich müsse erst mit meiner Heimleitung sprechen. Die meinte, die Heimaufsicht ist eh schon überfällig und müßte, schon längst kommen. Da werden wir es ansprechen. Vor zwei Wochen war sie da, meine Teamleitung hat es angesprochen und erzählt, was ich alles gemacht habe. Die eine Dame meinte, wir werden den Fall überprüfen. Die Heimleitung, muß eine E-Mail schreiben, an die Heimaufsicht, da soll ich ihr mein Konzept geben und sie schickt es dann mit. Hab ich ihr gegeben, nur was mach ich, wenn sie bei den Medikamenten bleiben. Wie kann ich das schreiben wiederlegen? Wenn wer was weis, bin für jeden Strohhalm dankbar. Als ich damals, im Altenheim arbeitete, hatte ich meinen Hund dabei und die Heimaufsicht, war begeistert wie der Hund, bei den Leuten ankam.