Beiträge von Iluri

Wir waren gestern eine tolle Runde.
Trotz Schnee 11km in ner guten Stunde

Hach ich bin ganz stolz auf mich und das Hündchen

Heute wird es Abends ne kleine Runde geben, und vielleicht gehen wir dann morgen wieder länger. Ich freu mich schon.

Wie macht ihr das eigentlich, wenn die Wegverhältnisse auf einem Stück der Strecke nicht mehr zum Laufen geeignet sind? Gehpause und dann gehts weiter, oder lauft ihr dann woanders lang, um des Trainings Willen ?

Ich drück auch mit für Spike.
So ein hübscher

Ich habe es nicht auf mich bezogen verstanden.
Umgekehrt habe ich mich, außer auf die Stute im Klimke Video, auch nicht auf die Videos bezogen.
Die habe ich mir nicht mal angeschaut, kenne aber die jeweiligen Personen und was sie so machen.

(Für alle die es Interessiert: die mit dem Haflinger macht viel Bodenarbeit, barockes Zeug und generell Tricks für Shows und bildet glaube ich auch Stuntpferde aus. Das Strand Video gehört zu einer Frau die mit ihrem Palomino Schecken viel Sattel- und Trensenlos hoch springt und auch so recht viel ohne Zaumzeug reitet.)

Ich finde es schwierig, wenn jemand nicht mehr sachlich diskutieren kann sobald seine Meinung in Frage gestellt wird.
Ist allerdings auch ein sehr emotionales Thema.

Das sie generell keinen Spaß dran hätten, wurde, zumindest von mir, nie geschrieben.
Das das so nicht ist sehe ich oft genug selbst beim alten Herren.

Aber: die Stute im obersten Video finde ich für derartige Arbeit noch zu jung.
Auch ist in Videos nicht immer alles so wie es scheint. Ich denke das wissen wir alle.
Negativ und mit (Stark)Zwang aufgebaute Freiarbeit ist auch ein Ding.
(Das ganz unabhängig von den gezeigten Videos)

Das Desinteresse der meisten Pferde an Arbeit/Interaktion mit dem Menschen finde ich im Vergleich mit den Erzählungen vom "Besten Freund" Sportpartner" etc. immer wieder erschreckend.

Da wird in einer Minute von der tollen Beziehung und wie sehr das Pferd sein "Hobby" liebt gefaselt, und dann wird der "Beste Freund" eine Stunde lang mit blauer Zunge über den Platz gescheucht.

Das habe ich leider schon selbst miterleben müssen.
Und ich glaube nichtmal das der größte Teil der Reiter/Fahrer Pferde quälen toll findet. Sehr vielen lieben ihre wirklich sehr. (Manchen ist es aber auch schlichtweg scheissegal, "Liebe" hin oder her)
Das stellt dann wieder die Frage zur Definition von "Liebe".

Was ich geschrieben habe war bis auf das Tür Beispiel gar nicht auf dich bezogen @WauzBauz

Eher so auf die am weitesten verbreitete "Ausbildungsmethode", da fand ich das Beispiel gut für.

Pferden die "Beschädigungsabsicht" abzusprechen halte ich für schwachsinnig.
Ist ja erstmal wurst warum es beschädigen will.

Im Endeffekt genauso wie bei Hunden.
Der Angstbeisser gibt sich nichts im Vergleich zum Territorialaggro. Beschädigen wollen erstmal beide.

Das Training muss natürlich je nach Intention sehr verschieden aussehen.

Also wenn jemand dauerhaft mit seinem Hund auf die Art "alle Türen schließen, nur eine offenlassen" trainiert, und bei Wahl der "falschen Tür" körperlich/psychisch (massiv) straft, würde das glaube ich von den meisten hier als Gewalt eingestuft.

Ganz wertfrei

So ne Art Pralinen vielleicht?

Also je Dattel ein Paar Mandelstifte, also praktisch anstelle vom Stein, reinpacken, Dattel wieder zudrücken und dann zur Hälfte oder ganz in Schokolade tunken.

So was würd ich glaube ich machen.