Beiträge von Kathess

    Hey :)


    ich wollte nur nochmal sagen, dass alles super geklappt hat! Meine Sorgen waren total übertrieben und ihr habt mich genau richtig beraten!
    Obwohl mein Hund kein besonders selbstbewusstes Mädchen ist, hat sie sich innerhalb eines Tages ziemlich gut eingewöhnt und ich bin einfach nur stolz auf sie! Wir sind jetzt schon 5 Tage hier und es gibt keine Probleme.


    Danke an alle, die sich hier so nett gekümmert haben!

    Hallo :)
    Eure Antworten machen richtig Mut :) Wenn ich mit dem Studium fertig bin (in 2 Jahren) werde ich Shakira beim Auszug mitnehmen. Sie war schon eher als mein Hund gedacht, aber meine Familie genießt die Zeit mit ihr auch sehr und freut sich über sie!


    Ich werde wie gesagt noch test-weise bei einer Freundin übernachten und es natürlich auch nochmal mit meiner Familie besprechen. Aber eure Antworten haben mir so viele Sorgen genommen! Ich danke euch! Es hilft wirklich sehr, wenn man sich austauschen kann! Die nächsten beiden Wochen werde ich sicher wieder etwas ruhiger schlafen :)

    Danke für die Tipps, das Körbchen würde auf jeden Fall dabei sein!


    Sie müsste nach 4 Wochen für 2 Wochen zurück. Für die restlichen 2 Wochen könnten wir uns dann entscheiden, ob wir sie wieder mitnehmen oder weiterhin bei meinen Eltern lassen, je nachdem wie leicht es für sie beim ersten Mal war.


    Testen wird etwas schwierig, ich könnte sicher demnächst mal bei einer Freundin übernachten, könnte das helfen bzw. Aufschluss geben?

    Hallo! Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, mein Problem zu lesen!


    Ich habe auch das Gefühl, dass sie gerne dabei wäre. Mir schwirrt gerade im Kopf herum, dass ich es zumindest versuchen könnte. Wenn ich merke, dass ihr etwas fehlt oder ihr die Änderung nicht gut tut, würde ich auch jederzeit das Auto nehmen und die 400km wieder zurück fahren, um sie bei meiner Familie zu lassen. Klar, auch die Fahrten wären nicht so ideal, aber auch die kann man ja versuchen angenehm zu gestalten.


    Shakira strotzt zwar nicht vor Selbstbewusstsein, aber ein Angsthund ist sie sicher nicht.


    Entweder meine Familie oder ich werden allerdings sehr unglücklich sein, wenn wir Shakira 8 Wochen "hergeben" müssen. Schon faszinierend, wie sich Hunde in so wenigen Wochen so fest in die Herzen ihrer Menschen schleichen :)


    Es ist nur ärgerlich, dass sie ja noch nicht so viel Zeit hatte, sich an uns zu gewöhnen. Da sie erst 2 Monate bei uns ist, werden 2 Monate bei meinem Freund bestimmt mehr für sie ändern, als bei Hunden die ihre Familie schon lange kennen. Braucht ein Hund denn einen Ort, an dem er weiß, dass es sein Haus ist?

    Hallo zusammen,


    das hier ist mein erster Beitrag und ich hoffe so sehr auf ein paar Tipps.


    Meine Familie und ich stehen vor folgender Situation:
    Vor 2 Monaten haben wir die super liebe Shakira aus dem Tierheim zu uns geholt. Wir wollten sie alle haben, allerdings war ich wohl am meisten begeistert... :smile: In der Zwischenzeit kümmere ich mich hauptsächlich allein um sie. Sie vertraut mir total und ist sehr anhänglich. Auch meine Familie liebt sie, die Beziehung beschränkt sich allerdings aufs kuscheln. Ich habe allerdings seit 3 Jahren eine Fernbeziehung und verbringe die beiden Sommermonate August und September (Semesterferien) bei meinem Freund (400km entfernt).


    Wir haben nun folgende Möglichkeiten:
    A) Ich nehme Shakira mit zu meinem Freund.
    B) Shakira bleibt die zwei Monate bei meiner Familie.


    Beide Situationen haben vor und Nachteile und ich will einfach, dass wir die Alternative wählen, bei der Shakira am glücklichsten ist.


    Wenn ich sie zu meinem Freund nehme habe ich frei. Das heißt, ich kann mich quasi rund um die Uhr um sie kümmern. Wir machen sowieso jeden Tag viel zusammen und so kann ich das ganze noch ausweiten. Leider wohnt mein Freund in einer WG, also wird sie mit vielen neuen Leuten konfrontiert und ich weiß nicht, inwieweit sie dann zur Ruhe kommen kann. Sie wird auch 2 der 8 Wochen trotzdem bei meiner Familie sein müssen, da wir solange die Eltern meines Freundes besuchen.


    Auf der anderen Seite will auch meine Familie die Anwesenheit der Süßen nicht missen. Sie wären sogar bereit, ein wenig mehr mit ihr zu unternehmen. Allerdings werden sich die Spaziergänge dann von bisher (mit mir) zwischen 6 und 10 km täglich auf eher 2-3 km (und wahrscheinlich auch nicht täglich) reduzieren. Auch spielen, bürsten, trainieren wird sicher weniger sein.


    Die Frage ist einfach: Will ein Hund lieber bei seiner Bezugsperson/Besitzer/Lieblingsperson/Rudelführer (wie auch immer man das bezeichnet) bleiben oder ist ihm ein sicherer Ort als Zuhause lieber, dann aber ohne diese Person?


    Viiiielen Dank schon einmal an alle, die meiner Shakira, mir und meiner Familie helfen!