flying-paws : Primär geht es wohl darum, das Zusammenspiel von Rind und Hund zu verstehen, die Körpersprache genau zu analysieren, die feinen Signale korrekt zu deuten. Da nicht jeder HSH zuhause hat oder/und Besitzer einer Herde von Rindern, Schafen, Straußen o.ä. ist, fand ich die Erläuterungen von Chris hilfreich und interessant.
Beiträge von Marabea
-
-
@zweizylinder : Der gute Mietmann heißt aber Deuce Bigalow. Göttlich ist der auch nicht, mE.
-
Sehr hilfreiche Erläuterungen! Danke!
-
Ja, es wäre hilfreich, die „Rindersprache“ übersetzt zu bekommen. Dass eine Szene etwas bedrohlich wirkt, entnehme ich deinen Worten. Wieso der Hund daraufhin gelobt wird (weil er den Abstand vergrößert?), wäre auch interessant zu verstehen.
-
Pfingstbesuch bei meinem Vater. Ich bereite das Kaffeetrinken auf der Terrasse vor, trage das Geschirr auf dem Tablett nach draußen und stelle fest, dass der Tisch erst einmal abgewischt werden müsste. Alles erledigt, alle setzen sich und... der Kuchen ist weg. Irgendwo hatte ich ihn hingestellt, weiß aber im Moment nicht mehr, wo das war. Suchaktion in allen Räumen. Nichts. Nun beteiligt sich mein Vater auch an der Suche und das Rätsel wird gelöst: Ich hatte den Kuchen auf seinem Stuhl zwischengelagert und er hatte sich versehentlich draufgesetzt.
Mein Vater daraufhin: „Nun, das ist jetzt nicht nur ein Plattenkuchen, sondern ein sehr platter Kuchen. (Pause) Wie gut, dass ich keine Sahnetorte gekauft hatte!“
-
Noten zu verteilen ist eine gute Idee, Stachelschnecke.
-
Ob man Milans Trainingsmethoden für erwachsene Hunde mit spezifischen Probleme nun gut findet oder nicht, ist hier unerheblich. Bitte lass dich von diesen Theorien der Unterwerfung nicht beeinflussen, denn für ein Hundebaby gelten ganz andere Regeln.
Als leidgeprüfte Besitzer eines quirligen knabberfreudigen Welpen, der eine ziemliche Schnappschildkröte war, haben wir vor drei Jahren auch eine anstrengende Zeit verbracht, zuerst mit wenig Schlaf. Die bald einsetzende Erschöpfung ist unschön, aber: Diese Zeit geht vorbei. Was hat Lexa nicht alles angenagt, wie oft zeigten die Pflaster am Körper, wo die spitzen Welpenzähnchen wieder reingehackt worden waren. Und sie reagierte nicht auf „Aus, Pfui, Nein“ und ähnliches, sondern drehte noch mehr auf - es war ja ein tolles Spiel aus Hundesicht. Erst das Abbrechen und Sich-Entziehen hat Änderungen gebracht, aber dies nicht von heute auf morgen. Geduld und Konsequenz waren wichtig.
Also: Vieles ist normal, vieles geht vorbei. Lass dich nicht entmutigen!
Wichtig ist, dass du dem Hund „die Welt zeigst“, mit kurzen bzw. wohl dosierten Ausflügen. Hier zwischen Unter- und Überforderung zu unterscheiden, ist nicht ganz leicht. Aber das Verhalten des Kleinen weist dir den Weg.
-
@Brauni2012 : Du liest es also auch... Eine Seite zuvor habe ich den Anfang ebenfalls zitiert. Tolles Buch!
-
Nun, am Ende wird einem die Rentner-Bravo angeboten...
-
Sunti: Also finde diese Frage ganz normal, da ich bei fast jedem Kauf in der Apotheke eine ähnliche Formulierung höre. Vermutlich sind die Apotheker/innen im Sinne des Kundendienstes entsprechend geschult worden. Außerdem gibt es dort ja nicht nur Medikamente zu kaufen, sondern Kosmetika, medizinische Kleingeräte, Hygieneartikel usw.