Beiträge von Einzelkaempferin

    Ich hab mal eine Frage:
    Ida ist überdramatisch. Sie quitscht und oder schreit, wenn sie sich erschreckt, irgendein Hund auf sie zu rennt (sie nicht überrennt oder anrührt), Hunde an ihr vorbeirrennen und wenn ein Hund sie kennen lernen / begrüßen will, klemmt sie den Schwanz immer noch bis zur Brust.
    Mir wurde dazu mal gesagt, dass sie manche Dinge eben alleine machen muss und ich ihr nicht immer zur Seite stehen kann, aber wo mach ich da eine Grenze bzw gehe ich überhaupt irgendwnan mal dazwischen? Bisher ist es nur einmal soweit gekommen, dass ein Hund von ihr weggeholt werden musste, der immer wieder auf sie drauf ist (der wollte spielen, war ihr aber viel viel viel zu wild).
    Viele HH finden es komisch, wenn ich nicht reagiere, wenn sie rumquietscht, weil ihr irgendein Hund zu schnell rennt.
    Wenn sie merkt, dass ihr jemand zu wild ist, bleibt sie halt weg von diesem Hund, macht einen Bogen rum oder so.
    Ich kann vorher aber auch nicht immer einschätzen, ob manche jetzt zu wild sind, und kennen lernen will sie sowieso jeden...


    Mach ich das so richtig, dass ich erstmal nichts tue und erst eingreife, wenn sie belästigt wird?

    Wenn Hund wollte ich einen Border Collie, weil mein Sitter-Hund ein Border Collie ist und zu Labrador hatte ich nie wirklich einen Bezug.
    Jetzt bin ich soooowas von froh, dass bei meiner charakterlich viel viel viel nach Labbi kommt, mir kommt ein Border jetzt einfach so anstrengend vor (bzw zwei von den vieren, die ich kenne, sind es einfach (sind auch noch jung)).


    Dann hatte ich mal überlegt, einen Beagle (oä) aus dem Tierversuchslabor zu nehmen, aber würde es jetzt nicht (mehr) tun, da diese Tiere so unglaublich viel Arbeit und Liebe brauche und die hätte ich wahrscheinlich erst wieder im Rentenalter übrig :(


    Als Kind wollte ich immer einen Berner Sennenhund oder einen Goldie.


    Als Teenager fand ich auch kleine Hunderassen suspekt, bis ich mich mal völlig in einen Papillion verguckt habe. Neulich habe ich dann einen Mini-Yorkie kennen gelernt und bin hin und weg. Der Zweithund wird irgendwas in die Richtung, ich finde kleine Hunde einfach toll

    Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?

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    Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?

    Bis 17 gabs immer den Familien-Hund, ab 22 regelmäßiges Sitten des Hundes meiner Mutter, aber ein eigener Hund ist was anderes :D
    Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden?

    Ihr Name - IDA - war so süß. Und ihre weißen Pfoten und irgendwie... was es das Gefühl. Sie war übrig aus dem Wurf und so super entspanned, verspielt, gechillt. Wenn alle anderen getobt haben, lag sie pennend in der Ecke...


    Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?

    Welpe, Privat-Ooops, die war läufig?-Wurf.
    Ich wollte eigentlich einen aus em TH, hatte mir auch schon einen ausgesucht, aber dann kam ein "Mein Hund ist trächtig" dazwischen


    Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?

    Das Leben mit Hund ist jetzt fast so, wie ich es kenne (bis auf das "ICH muss jetzt mit dem Tier gehen, das kann nicht wer anderes machen und das morgendliche "man, ich muss aufstehen um mit dem Hund raus zu gehen"), aber das Leben mit Welpe :shocked: - ich hatte keine Vorstellung, aber ich fands nicht schön
    Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?

    Es soll kein Welpe sein :lepra: und wir hätten gern eine kleine Rasse, als Zweithund dann aber.

    Meine käme zu meiner Mama, denn von ihr habe ich ihn, da sind ihre Eltern und Geschwister.
    Ooooder mein Bruder, der hat nämlich auch ein Geschwister-Hund.
    Da meine Mama 500km weg wohnt, ist das natürlich schon ein Aufwand, aber adersherum würde ich ihre Hunde ja auch nehmen (hab ich auch schon).


    Aktuelles Problem: Wir ziehen um, und da wäre es auch super, das Tier irgendwo für den Tag unterzubringen... Bruder muss arbeiten, Mama... na ja. zuweit weg.

    Ich würde aucj jetzt zumindest das wochenende abwarten.
    Bei meiner hat sich das Pinkelverhalten oft geändert von mal 3x Nachts bis "ich penn 10 stunden durch", und das bis ins Alter von 5 1/2 - 6 Monaten - kam immer drauf an, was es wann zu futtern gab, wie warm es draußen war (wärmer = mehr trinken), wann das letzte Pipi Abends "wirklich" kam...

    Bei uns auf dem sehr schönen Auslaufgebiet ist wohl mal ein Radfahrer über einen Hund drüber gerollt, der dann sein Bein verloren hat.
    Ist ein Weilche her, der Hund ist mir hier in der Nachbarschaft schon oft aufgefallen - tja und jetzt, selbst HH, hab ich das beim Smalltalken mitbekommen und bin einfach nur gebasht - vor allem, weil dieser Typ wohl enfach abgehauen ist -_-
    Menschen gibt's...