Huhu
Bei mir war die grösste Veränderung die Tatsache dass die Altkleidersammlung weniger von mir abbekommt..."für nen Gassigang bei Regenwetter gehts noch"
...
Nein-ehrlich gesagt hat sich kaum etwas verändert, ausser dass man viele neue Bekanntschaften schließt...tolle Menschen die man ohne den Hund nie kennengelernt hätte. Meine Mini war lange vorher geplant. Die Arbeitsstunden wurden reduziert. Was meinen Alltag betrifft: entweder Emily kommt mit zur Arbeit (arbeite momentan 25 Std. die Woche auf Gleitzeit...sind um 11:00 Uhr durch mit allem) oder bleibt bei meinen Eltern. Den ganzen Tag ist sie mit mir zusammen unterwegs (Ausnahme: Einkauf...direkt neben dem Haus deswegen bleibt sie zu Hause) , meine Engsten Freunde haben auch Hunde. Viel draussen inklusive in der Natur war ich auch vorher schon. Im Haushalt änderte sich nichts, sehr pflegeleichter Hund...Ah!!! Anfangs änderte sich mein Schlafrhythmus, aber auch der hat sich wieder eingependelt. Und da ich der Mensch bin der gerne mal verreist, passt die Minirasse so in alle Pläne, dass keine grossen Veränderungen nötig waren...sie darf in jede Flugkabine und muss nicht in den Frachtraum.
Also alle minimalen Veränderungen waren positiv:
Bessere Arbeitszeiten
Tolle Kontakte
Lebensfreude pur