Beiträge von Eva Wei

    so er hat gestern Nacht wieder ein gecheckt da es ohne Tropf schnell wieder schlechter wird. Der einzige Vorteil,sie haben die Organe von innen und aussen angeschaut und ist alles in Ordnung bis auf den Blinddarm. Der aber nix dafür kann dass er so viel erbricht ohne Futter. Ta geht von einem Infekt aus und seine starke Magenschleimhaut Entzündung. Blut ist alles in Ordnung ausser die Elektrolyte. Daher braucht er eh noch den Tropf. Kann es auch sein dass er auf die Narkose so stark reagiert? Naja jetzt bleibt er erstmal länger drin und ich besuche ihn halt täglich.

    hallo da bin ich wieder. Der kleine durfte heute Nacht nach Hause morgen wieder zur Kontrolle. Es geht ihm besser,leider hat er sich gerade wieder übergeben. Ich hoffe wir fahren heute Nacht nicht wieder in die Klinik. :muede:
    Bis jetzt wissen wir nur dass junge Hunde manchmal einen noch etwas zu großen Blinddarm haben. Seiner hat eher das Ausmaß eines Pflanzenfressers. Morgen gibts dann ein Gespräch. Phu hatte eigentlich die Hoffnung er würde nicht mehr spucken. Ta meinte zwar es könnte sein dass er nochmal bricht, aber nach der Nacht Sonntag auf Montag ist mir jetzt schon unwohl. :omg:
    Ich hoffe das wird jetzt schnell besser. Ich berichte weiter.

    hallo danke für's Daumen drücken. Dem kleinen gehts besser. Er ist allerdings voll auf Drogen. Wasser und die erste minimenge ist drin geblieben. War heute paar Stunden da. Er hängt so an mir der arme kleine Prinz. So richtig über den Darm wurde noch nicht gesprochen. Jetzt wird erstmal das ganze stabilisiert und dann geht's ums wie daheim weiter. Ich halte euch auf dem laufenden. Danke ihr seit echt super.

    da es dem kleinen die Nacht echt schlecht ging sind wir schon um 6 zum TA. Er hängt jetzt am Tropf und die medis über den Tropf. Am Abend werde ich mich dann wohl erst melden. Besprechung erst beim abholen. Und in diesem Sinne, da die Nacht nicht geschlafen wurde mach ich das jetzt. LG Eva

    ich versuche jetzt mal das was ich weiß zu beantworten. Ich denke morgen weiß ich mehr nach dem wir beim TA waren. Die Speiseröhre war zu groß, bei so jungen Hunden kann sich das verwachsen zwischen dem 5. und 7. lebensmonat ca. Das ist bei ihm zum Glück passiert. Der Magen Eingang und der Magen sind auch ok, also ohne Fehlbildung. Speißeröhre hat noch keinen Schaden genommen, sie ist momentan entzündet, aber noch nicht vernarbt.
    Jetzt im Moment bekommt er Säureblocker (Omeprazol) Saft gegen Übelkeit und Antibiotika. Wenn ich das richtig verstanden habe wurde der komplette Darm gespült. Im Moment bekommt er Teelöffel Weise Reis und Huhn püriert. Die letzten beiden Wochen waren anstrengend, aber es blieben meist 5/6 der Mahlzeiten drin. Durch die Speiseröhre waren wir schon in Übung mit der Fütterung auch wenn es dieses Mal nicht das Problem war. Ja und wie es weiter gehen soll, ich hoffe wirklich morgen eine klare Linie zu bekommen.

    ja mit dem Rückstau wohl genau so. Die Entzündung von magen und speißeröhre kommt durch das häufige Erbrechen der letzten 2. da der kleine am Anfang eine zu große Speiseröhre hatte war es die erste Woche nicht so ungewöhnlich dass er immer mal wieder erbrochen hat. Wobei es oft mehr nach rekrutieren aussah. Durch die Endoskopie wurde festgestellt dass sich die Speiseröhre gut verwachsen hat. Da die Diagnose noch keinen Tag alt ist hab ich auch noch nicht viel verstanden. Morgen bei der Kontrolle frag ich so das ein oder andere nochmal.

    das kann gut medikamentös eingestellt werden. Es kann nur immer mal wieder Probleme machen. Es geht jetzt wohl wenn es sich beruhigt um das richtige Futter finden. Da ich da noch so keine Vorstellung habe was man so unterstützend tun kann evtl auch homöopathisch wollte ich mal nach Erfahrungen fragen. Der TA ist sehr optimistisch.

    hallo ihr Lieben,
    ich bin neu und hoffe dass ich zu diesem Thema nichts übersehen habe, aber ich habe nichts passendes gefunden.


    So nun zum Problem. Unser kleiner Barney (französische Bulldogge, 5 Monate) unser Pechvogel der Nation.
    Wir waren letzten Sonntag schon mit Verdacht auf Fremdkörper in der Klinik und nach Kontrastmittel Röntgen war am Abend "alles" wieder in Ordnung. Naja und am Samstag Abend hat er wieder begonnen sich zu übergeben. Und wieder ab zum TA. Wieder mit Verdacht auf Fremdkörper geröngt. Es ist was da aber nicht akut. Kein Fremdkörper erkennbar. Durfte zuhause schlafen und am Morgen wieder zur Kontrolle. Tja Röntgenbild wieder nicht eindeutig. Da es ihm immer noch nicht gut ging wurde uns die op empfohlen. Da die Bilder ähnlich unklar waren wie die Woche zuvor. OK er wurde heute operiert. Er hatte keinen Fremdkörper, der Darm musste nicht geöffnet werden. Aber.
    Der Blinddarm ist um ein Vielfaches zu groß, deshalb waren die Bilder so schlecht zu interpretieren. Durch den zu großen Blinddarm schoppt sich dort das Futter und es geht nicht weiter. Daher kann dann das Futter nicht mehr vom Magen weiter transportiert werden und er muss sich übergeben. Der Blinddarm ist nicht entzündet, dafür aber mittlerweile der Magen und die Speiseröhre. Meine frage, gibt es hier Leute die sich damit auskennen und Erfahrungen haben? Vielen Dank schon mal. Ich hoffe ich habe nix vergessen, bin noch etwas durch den Wind.