Es gibt neben Agility ja noch viele andere Möglichkeiten für Hundesport: Nasenarbeit, Dummy-Training, Obedience....
Beiträge von feenzauber
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Ähm sorry, aber der Begriff "Natur" ist immer wieder lustig. Was soll an einer Katze so natürlich sein? Das ist ein domestiziertes Haustier, das sich in der Nähe des Menschen aufhält und prinzipiell als Nutztier die Nager fangen soll. Nur schließt sich die Katze dem Menschen als Sozialpartner nicht so an wie ein Hund. Natur (im Sinne von vom Menschen unberührten Plätzen) in Deutschland, ernsthaft? Wo denn?
Es gibt ja diese zwei Möglichkeiten, entweder Freilauf oder kein Freilauf, und als Katzenhalter muss man sich zwangsweise auf eine Seite stellen.
Es gäbe halt noch die dritte Möglichkeit, wie @PocoLoco und ich wählen. Nämlich gar keine Katze zu holen.
Tatsächlich kann ich mir kaum ein Tier vorstellen, dessen Haltung als normales Haustier schwieriger entweder fürs Tier oder für die Umwelt ist...Für mich sind Hund und Katze Natur. Aber das kann man sicherlich auch endlos diskutieren.
Ich habe ja auch keine Katze mehr, weil ich unglücklich wegen der "armen" Mäuse und Vögel und der ständigen Sorge um die Katzen war.
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Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken, die ihre Ratschläge für meine Freundin abgegeben haben. Sie hat sich jetzt auf einen kleinen Schwung Rassen festgelegt, die ihr am besten gefallen und für die wir jetzt Züchterbesuche ausmachen.
In die engste Wahl für sie kommen:
Zwergschnauzer
Yorkshire Terrier
Australian TerrierNach längerer Überlegung fühlt sie sich mit was kernigerem aber kooperationswilligem doch am wohlsten. Sie tendiert sehr zum Schnauzer. Alles weitere dann bei den persönlichen Besuchen bei den Züchtern.
Zwergschnauzer finde ich auch toll. Zu Yorkis kann ich nicht viel sagen, aber wenn sie Infos bzw. Kontakte zum Australian Terrier sucht, kann sie sich gerne an mich wenden.
Auf jeden Fall macht es Sinn sich die Rassen mal in Natura beim Züchter anzusehen und auch verschiedene Züchter zu besuchen. Australian Terrier haben auf jeden Fall den Nachteil, das es nicht viele Züchter gibt und man daher evtl. weiter fahren muss. -
Ich kann einerseits verstehen, dass man sich um die Singvögel sorgt und zu viele Katzen auch eine Belastung für die Nachbarschaft sein können. Als wir Kinder waren kackten 2 Nachbarskatzen ständig bei uns in den Garten und auch manche Sprunggruben auf Schulgeländen sind alles andere als lecker.....
Andererseits finde ich es schade, wenn Natur nur noch im Zoo, in virtuellen Medien oder in Gehegen zu erleben ist. Schlimmer als die Freigängerkatzen finde ich persönlich die zubetonierten Gärten, die mit Pestiziden gepflegten Vorgärtchen, wo nichts mehr wächst, wo es keine Insekten mehr gibt und damit auch kein Futter mehr für Vögel oder eben auch keine Nistgelegenheiten.
Wir hatten früher Katzen und viele Vögel im Garten. Die Katzen waren beide gute Jäger, stammten von verwilderten Katzen ab, die wir aus dem Urlaub mitgebracht hatten. Hauptsächlich haben sie Mäuse gejagt und leider auch mit ins Haus gebraucht. Sehr selten war es auch mal ein Vogel. Mehrere habe ich "gerettet". Das war für mich schon eine negative Seite der Katzenzhaltung, aber deswegen hätte ich die Katzen nicht eingesperrt.
Für uns moderne Menschen, die das Schnitzel schön abgepackt im Supermarkt kaufen und nicht mehr mit dem dafür gestorbenen Schwein in Verbindung bringen, ist das oft nicht mehr so einfach. -
Ich finde, man kann das nicht verallgemeinern. Es mag Katzen geben, die mit reiner Wohnungs- oder Gehegehaltung glücklich sind. Es gibt aber sicher auch Katzen, die raus wollen, wo auch keine 24 Stundenbespaßung oder eine andere Katze hilft.
Und nicht alle Katzenhalter, die ihre Katze raus lassen, tun das aus Bequemlichkeit und "treten" das Tier vor die Tür.
Sorry aber das ist auch einer sehr einseitige Sicht der Dinge.
Mag sein, dass es in vielen Breiten zu viele Katzen gibt und auch zu viele schlecht gehaltene, bei Hunden entwickelt sich der Trend ja ähnlich.
Muss ja jeder inzwischen einen Hund haben oder besser noch zwei, ob man Zeit oder Platz oder Geld hat, ist zu oft nebensächlich. -
Unsere Katzen waren Freigänger.
Würde ich so wohnen, dass Freigang nicht möglich ist, hätte ich eine ältere Katze, die nicht mehr raus will.
Mit Kindern im Haus kann ich mir es gar nicht vorstellen, ständig darauf achten zu müssen, dass die Katzen nicht raus huschen. Hier steht im Sommer die Tür offen. -
Das mit der Unterzuckerung habe ich auch noch nie gehört und habe seit 30 Jahren Hunde unter 10 kg.
Ich bin aber auch dafür, dass ein gescheiter Hund möglichst nicht unter 5 kg wiegen sollte, zumindest so als Zuchtziel.
Bezüglich Zucke, gibt es bei einigen kleineren Hunden auf jeden Fall eine Veranlagung zu Diabetes.
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Werden die Zwergspitze in blue merle unter dem VDH gezüchtet?
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Newton ist ja wirklich ein sehr hübscher Labbi, nicht so massig wie die meisten braunen Labbis, die man bei uns hier sieht.
Wie oft bürstest du ihn?