Bei uns ist der Tagesablauf recht strukturiert, Spazierwege nutzen wir viel dieselben, Ayden hat seinen festen Platz im Auto, zuhause etc. Ihm hilft die Routine, sich zurechtzufinden. Der Hund ist anders, das haben wir ihm nicht anerzogen.
Aber deswegen darf er mich nicht kontrollieren, Frust an den anderen auslassen o.ä. Wobei es bei Ayden nicht Frust ist, er ist auch nicht drüber, wenn es ihm zuviel/anders war. Er zieht sich eher zurück, ist gestresst, nervös, bekommt wieder blutige Magen-Darm-Probleme. Das wird dann eine endlose Spirale. :/
Ich habe es aufgegeben, Ayden ändern zu wollen (oder ihn in Schema xy zu pressen). Er ist wie er ist und wir machen das Beste daraus. Der Hund kennt allerdings ganz genau seine Grenzen und "nur" weil er Besonders ist, bekommt er keine Sonderrechte.
Ich kenne deine Geschichte nicht. Kann es sein, das Toni ein sehr reizoffener Hund ist und daher schnell überfordert/überdreht? ![]()