Beiträge von schnauzfresse

    Was soll das heißen? "Eine nette Whatsapp-Gruppe als Kaufargument"!


    Hat das irgendjemand gesagt? Es ist doch einfach schön zu sehen, wie sich der Nachwuchs bei seinen neuen Besitzern entwickelt und ob/dass es ihnen soweit gut geht oder etwa nicht?!
    Es ist jetzt mit Sicherheit nicht DAS Kaufargument, aber auch nichts negatives und etwas was einen davon abhalten sollte.


    Da sind evtl. andere Dinge eher zu hinterfragen.


    Deswegen habe ich ja hier geschrieben, weil man sich natürlich fragt ob das alles so richtig ist! Die Mama ist für einen Appenzeller mit 58cm recht groß und mit 35KG auch recht schwer, der Papa mit 69cm und 53KG relativ normal.


    Ich weiß nicht ob man in diesem Fall davon sprechen kann, dass der Größenunterschied so viel zu hoch wäre zumal Kreuzungen der Sennenhunde ja nicht mal als Mischlinge sondern also sogenannte Hybriden gelten und eine eigene Rasse (Swissydogs) darstellen. Gängiger sind hier zwar Kreuzungen aus Appenzeller und Bernersennen. Die Berner sind ja aber teilweise noch größer als dieser Große Schweizer z.B.
    Der eine mag es als Marketing, Modeerscheinung oder sonstwas bezeichnen. Es heißt aber auch wiederum, dass versucht wird durch hierdurch gesundheitliche Vorteile zu erreichen.



    Hybride mit den besten Eigenschaften
    Swissydogs sind Anpaarungen von Sennenhunden.
    Neben den gesundheitlichen Vorteilen dieser Hybrid-Rasse ist er vom Wesen ein unbeschwerter Familienhund, intelligent, lernfreudig und anpassungsfähig.
    Swissydogs sind nach der Reziprozitätsregel einheitlich im Aussehen. Je nach Anpaarungen hat er das imposante Erscheinungsbild des Großen Schweizer Sennehundes, das beliebte Langhaarfell des Berners, die außerordentliche Herzlichkeit der Entlebucher Sennenhunde oder die Energie und die gute Beobachtungsgabe des Appenzellers.
    Nachteilige, rezessiv bedingte Eigenschaften werden zudem im Phänotyp der Hybride nicht (oder kaum) realisiert.


    Ich denke demnach nicht, dass man diese Kombination grundsätzlich verteufeln kann. Mich interessiert viel eher ob die Tatsache, dass es nur 6 Welpen aus einem Wurf geschafft haben rein objektiv für einen Problemwurf steht. Und ob zu erwarten ist, dass auch diese 6 Welpen nicht wirklich gesunde Hunde sein können?


    Einige mögliche Ursachen wurden ja schon angesprochen. So wie ich diese deute, würden aber eben nicht alle davon dafür sprechen, dass es den anderen 6 nicht gut gehen kann.
    Mich würde aber interessieren welche der möglichen Ursachen warum möglicherweise auch bedeuten könnten, dass die anderen Welpen irgendetwas in sich tragen was erst später in Erscheinung tritt!


    Eine grundsätzlich unglückliche Kombiantion sehe ich aufgrund des Zitiertem und oben Geschriebenem eigentlich nicht. Und ich ich finde auch, dass der erste Wurf mit 11 Welpen und zwei tot geborenen eher als normal anzusehen ist. Denke daher, dass wenn etwas mit genau diesem Wurf nicht stimmen könnte.


    Was ist eigentlich mit dem Alter der Mutter? 7 Jahre ist ja nun schon so ziemlich am Ende, ist da ein solcher Riesenwurf mit 16 Welpen nicht auch eher ein Problem als bei einer jüngeren Mama?

    Hallo,


    wir haben uns letzte Woche Welpen angesehen. Es sind Welpen von Hofhunden gewesen, Mama ist ein Appenzeller, Papa ein großer Schweizer.


    Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, es sind sicherlich wenn überhaupt Hobbyzüchter, wahrscheinlich wie es hier so schön heißt aber Vermehrer. Der Papa hat zumindest Papiere, zu der Mama existieren Papiere ihrer Eltern.


    Der Papa ist 3,5 Jahre alt, die Mutter ist schon 7. Es ist der zweite Wurf von den beiden (also der erste ebenfalls von den beiden). Beide leben zusammen auf dem Hof.


    Beim ersten Wurf waren es 11 Welpen, wovon zwei tot geboren wurden. Soweit vielleicht normal!


    Nun trug die Mama dieses Mal 16 Welpen in sich, von denen nun 10 nicht überlebt haben. Die anderen 6 sind nun mittlerweile über 9 Wochen alt und quietschlebendig, haben sich soweit man das beurteilen kann alle super entwickelt.


    Kann das alles eine "normale" Ursache haben oder muss da etwas dahinter stecken? Die letzten drei Welpen kamen wohl erst am nächsten Tag raus, zwei davon lebend, einer schon tot. Die beiden anderen sind dann nach ein paar Tagen verstorben. Der Tierarzt war zwischenzeitlich da und hatte wohl gesagt bis zum nächsten Tag noch warten, sonst müsse man sie holen. Sie kamen dann tatsächlich von alleine und zwei lebendig, verstarben dann allerdings nach ein paar Tagen.


    Für den Tierarzt und den Züchter ist das zwar ebenfalls eine sehr traurige Sache, allerdings jetzt nichts total bedenkliches. Wie seht ihr das? War es einfach zu stressig insgesamt?! Sind 16 einfach zuviel? Vielleicht gerade wenn der Papa eine soviel größere Rasse ist?!
    Und vor allem, kann man davon ausgehen, dass die übrigen nun gesund sind oder muss man sich Sorgen machen, dass mit dem kompletten Wurf etwas nicht stimmt?


    Die Familie selber hat übrigens noch Kontakt zu fast allen Abnehmern der Welpen des ersten Wurfes und auch viele Bilder davon gezeigt wie diese sich bei ihren neuen Besitzern entwickelt haben (Whatsapp-Gruppe).

    Moin moin,
    ich würde für unseren Samy, einen 11 Wochen alten Golden Retriever Rüden, gerne schnellstmöglich das Futter wechseln. Beim Züchter hat er (leider) Pedigree Junior bekommen von welchem wir auch noch einen kleinen Eimer voll mitbekommen haben. Nach einiger Futterrecherche hier im Forum, ist es daher wohl eindeutig folgerichtig?!


    Viel schwieriger, obwohl schon tausendfach gestellt, ist allerdings die Entscheidung auf welches! Ich weiß, dass bei 10 Antworten wohl 10 verschiedene Vorschläge kommen werden, trotzdem würden diese mich interessieren, gerne auch mit Begründung warum ihr eben dieses besser findet als andere die auch als gut gelten. Also was ihr daran gut findet! Worauf kommt es eurer Meinung nach und euch an!


    Verstanden habe ich bisher, dass ein möglichst hoher Fleischanteil wichtig ist. Oft wird getreidefrei gewählt, hier ist mir noch nicht ganz klar ob das im allgemeinen besser ist oder nur falls es Probleme mit getreidehaltigem Futter gibt? Grundsätzlich sagt mir mein Verständnis, dass theoretisch immer besser sein müsste. Es gibt jedoch einige die trotzdem getreidehaltiges füttern (dann oft wohl in Form von Reis). Ich frage mich welchen Grund es gibt getreidehaltiges zu wählen, wo die Auswahl an getreidefreiem Futter doch mittlerweile so gigantisch ist, dass sich immer etwas finden lassen sollte und teurer sind die im Prinzip auch nicht.


    Ich habe jetzt mal zwei Futter näher ins Auge gefasst, zu denen ich gerne eure Meinung hören würde, also was euch an welchem gefällt:


    Zum einen das Welpe - Junghund: Lachs & Kartoffel von Tiernahrung Pauly:


    Zum anderen das Wolfsblut Wild Duck Puppy


    Oft genannt wird auch noch Acana und Orijon, aber es gibt soooo viele, da bin ich echt überfordert. Gerne sagt mir eure Alternativen oder falls ihr was von Acana oder Orijon besser findet als eines der beiden von mir ausgewählten.


    Das Wolfsblut hat ja einen höheren Fleisch- und auch einen noch höheren Proteinanteil. Man liest oft wichtig sei ein hoher Fleisch- und ein hoher Proteinanteil, dann liest man zum Teil aber auch Wolfsblut habe zuviel Fleisch und auch, dass das Futter nicht mehr als 26% Protein enthalten soll habe ich schon gelesen. Mir kamen auch schon Empfehlungen unter die sagten so wenig Protein wie möglich um eine Überlastung der Gelenke durch zu schnelle Gewichtszunahme zu verhindern. Irgendwie klingt das alles nicht ganz unlogish bzw. macht schon Sinn, widerspricht sich dann aber wiederum auch, sodass ja nicht alles ganz korrekt sein kann!