Beiträge von Gersi

    Würmer ausgebrochen hat er wohl nicht. (Zumindest konnte ich keine sehen)

    Futter (Trockenfutter kurz vorher gegeben war schon deutlich anverdaut aber eben noch als Trofu zu erkennen.)

    Bin demnächst beim Patenkind, momentan hat er Würmer.

    Ist echt blöd - wären es 6 oder 7 Stunden, wäre ich recht sicher, dass es gewirkt hat.

    So ist es gerade auf der Kippe - und ich habe eigentlich echt keine Lust "zur Sicherheit" zweimal innerhalb kurzer Zeit zu entwurmen.

    @oregano
    Ich würde nie wegen so etwas zum TA.

    Aber. Aus persönlicher Erfahrung: Wenn das die Stelle war, an der vor kurzem (?) eine Zecke war...
    Dann würde ich auf jeden Fall einmal Borreliose checken lassen. Was da als erstes auftritt ist super oft "untypisch"... kann also ganz verschiedene Erscheinungsformen haben - auch die von dir beschriebenen.

    Du kennst mich zwar nicht - aber glaub' mir, ich gehe wirklich nicht oft zum TA - und bin die letzte die hier regelmäßig schreibt: Notdienst!! TK!!.

    Falls du aber wirklich glaubst, dass das die alte Bissstelle ist, würde ich los, Blut checken lassen.

    Versuch' doch mal belastbare Zahlen zu bekommen:

    Wie hoch ist denn die Gefahr eines Schäferhunds eine Magendrehung zu bekommen? (Und dazu im Vergleich die Gefahr durch einen Verkehrsunfall, Vergiftungen oder andere Ursachen frühzeitig zu versterben).

    Nur wenn das wirklich signifikant ist, dann würde ich weiterschauen.

    Hilft das Festnähen denn überhaupt (einige haben ja gegenteilige Erfahrungen). Falls nicht, dann ist es sowieso sinnlos.

    Falls ja, dann würde ich weiterschauen wie das generelle OP-Risiko und mit welchen Nebenwirkungen/Komplikationen durch den Eingriff zu rechnen ist.

    Dann kannst du weiter überlegen.

    Das tut mir Leid zu hören - vor allem wenn du gerne viel in der Natur unterwegs bist, ist es natürlich blöd, wenn der Hund dann nicht dabei ist.

    Da der Hund gut alleine bleiben kann... Ich weiß nicht, ob ich's dann nicht einfach akzeptieren würde, dass er daheim bleibt, wenn du länger Spazieren gehst. Ihr hattet schon zwei Trainer, der Hund ist seit vier Jahren bei euch. Wie es scheint, habt ihr lange und ausdauernd trainiert.

    Vielleicht ist er einfach glücklicher wenn er nur Garten und die ewig-gleiche Morgenrunde hat?

    Deine Enttäuschung kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Und "aufgeben" klingt ja auch echt schlecht. Ich würde aber zumindest drüber nachdenken.

    Immer schwer zu sagen aus der Ferne.

    Angst vor Wind war schon vorher da, und dass er zu pinkeln beginnt bei Stress ist für einen erwachsenen Hund ja auch schon recht extrem.

    Aber gut möglich, dass sich da einfach eine Grundunsicherheit zeigt.

    Durch seinen Stress den er die ganze Zeit vermutlich hat ist er unberechenbar und reagiert in Alltagssituationen völlig anders als sonst. Beim Gassi gehen ist er aufmüpfiger und wenn er keine Lust mehr auf bürsten hat wird auch schon mal geknapst.

    Hattest du schon mal einen Trainer oder sonst jemanden, der sich den Hund angeschaut hat?