Beiträge von Rotti-Corso Mensch

    <p>Trainings Tag 1</p><p>Aus dem Haus - geht es nur noch mit Leine</p><p>Also ich habe jetzt die Situation Haustür- Auto geändert - nur noch mit Leine aus dem Auto- ins Auto ( der Rest war ja immer mit Leine)</p><p><br></p><p>Gassirunde auf dem Feld wurde dieses Mal auch mit Leine erledigt - sollte ich die Hunde frei an der Leine führen oder Beifuß ? </p><p><br></p><p>Am Stall habe ich 2 Körbchen hingestellt und angefangen - "auf dein Platz" konditionieren - hat ganz gut funktioniert ( Beide hatten Schleppleine dran ) - hatte die Hunde nur zum üben am Stall ( danach ging es für die Hunde nach Hause) </p><p><br></p><p>Fütterung: habe ich mit Sitz- Platz- Bleib- Ab-- und weiteren Dressur Übungen im Garten gemacht </p><p><br></p><p>Verhaltensänderung: </p><p>Rotti - keine Auffälligkeiten, sehr motiviert</p><p>Corso - Leicht ignorant- hörte aufs 2. Wort, wollte mancheÜbungen ungern machen </p><p><br></p><p>Ps</p><p>Ich bin auf die Leinen und Maulkorb Sache nicht eingegangen, weil das gerade die aktuelle Situation ist. -&gt; wir haben jede Menge Kinder in unserem Umfeld, Straßen, ... und ich würde nie irgendwelche Gefahrenquellen verursachen. - Mir geht es rein um das Ziel -&gt; die Leine wegzulassen- das die Hunde mal frei laufen können </p>

    <p>Wesenstest und alles sind ja kein Problem , und ja ich bin mit der aktuellen Situation überfordert . Sonst hätte ich hier nicht eine Frage reingestellt.ich frage hier nach gezielten Übungen um dieses zu verbessern, denn die Hunde sind 100% da wenn ich da bin</p><p>jedoch wenn ich mal auf Toilette gehe, etwas koche,... Also nur 1 Minute den Kontakt verliehre benehmen sie sich wie Kaos ... Natürlich gestallte ich mein Leben gerade nur nach den Hunden, also anleinen, anleinen - Bleib trainieren und Co, aber solangsam fühle ich mich auch unwohl ständig und das wirklich ständig an die Hunde zudenken. </p>

    <p>Wärend der Anschaffung der beiden Hunde hat sich privat und jobtechnich leicht etwas verändert. Der Rotti kam als Zweithund zu meinem alten Terrier, ein Jahr nachdem ich aus der Stadt geflüchtet bin. Er war der absolute Traumhund ( da ich schon als Kind von der Rasse fazieniert war) . Er kam als Welpe und war recht dominant und wurde auf Rat des Tierarztes und Trainer früh kasteiet ( mit 11 Monaten ) das Training war jedoch sehr hilfreich und er wurde der absolute Traumhund was Sport und Begleitung angeht. Ich war mit ihm 2 Jahre in Betreuung eines Trainers, da er mein erster großer Hund war ) als der Terrier dann weg war, vermisste ich die 2 spielenden Hunde, auch der Rotti klebte enorm an mir, ließ niemanden mehr an mich ran. Dann habe ich mich umgeschaut und einen Züchter der Rasse Corso gefunden, dort wurde ich gut betreut - der Rotti beurteilt und eine passende Charakterhündin ausgesucht. Die Arbeitszeiten habe ich runtergeschraubt, also von früher 8 Stunden auf 6 - wegen den Hunden und da ich seit dem Corso auch alleine Lebe. Die Pferde waren schon immer da. Auch die Arbeit auf dem Reitstall. Mit der Corso Hündin haben wir recht erfolgreich trainiert- leider war Welpe so niedlich und durfte alle anspringen, was heute ein Riesen Problem ist. Der Corso ist auch viel Ruhiger, aber ist der Ausbrecher. Der Rotti jedoch der Unruhestiffter, also wenn ich ihn nicht beachte er jault, bellt und gerade wenn ich mich mit dem Pferd beschäftige, leicht aggressives Verhalten gegenüber dem Pferd zeigt ( jagt bellen, jagt jaulen ) - auch wenn ich mich mit fremden unterhalte. Zusammen agieren beide halt unverantwortlich.</p>

    <p>Gibt es denn keine Übungen, Trainingshilfen, Mittel und Wege ? Also die Mädels am Stall haben ja auch Hunde, arbeiten 8 Stunden täglich- oder die Hunde auf Arbeit sind ja auch glücklich.</p><p>Mein alter Terrier war so glücklich, morgens mit zur Arbeit, dann da pennen , etwas schnüffeln mit den andern Hunden spielen - dann zum Stall - im Rudel, den Misthaufen durchbuddeln, im Mottetloch schwimmen mit den Kindern spielen,die Sattelkammer umräumen und dann knülle auf dem Sofa einschlafen. </p><p>Ich weiß das Rotti und Corso schwere Charakterhunde sind, aber das liebe ich auch an ihnen, der Hundesport macht so Spaß. Die Probleme sind ja auch nicht chancenlos - </p><p>Suche ja mehr nach Methoden - Grundstücksgrenze heißt Grenze - und Pferd heißt Ruhe / und wenn ich mal was für mich mache/ Ruhe - in der Wohnung funkt es ja auch.</p>

    <p>Das ist ja auch mein Problem - Freunde hab ich nicht /Kaum - keine Zeit- Pferde werden nicht mehr geritten- keine Zeit-</p><p>Also ich mache nicht täglich alle Übungen, aber das ist so das Programm was meine Racker kennen, es gibt auch Sofa Tage. </p><p>Ich habe Probiert die Hunde in Ruhe zulassen also morgens Gassi, nach der Arbeit Gassi - dann zum Pferd und danach Gassi mit Übungen.zeitlich Horror und es tut mir im Herzen weh, wenn ich am Stall bin-oder auf Arbeit und sehe wie alle Hunde spielen und meine zuhause in der Bude sitzen. endete auch mit zerstörten Möbeln. Dann hatte ich probiert, sie mal mitzunehmen, aber auf Arbeit muss ich halt arbeiten und kann nicht die Hunde betreuen, zum Stall geht ja auch nicht. Ich suche Übungen, wie ich meinen Hunden klar mache - es geht auch mal Ohne Mich - und das heißt Ruhe... Und nicht Mutti ist weg - Randale</p>

    <p>Die Hunde trainier ich täglich und das in Etappen also Morgens, Nachmittags und Abends. Mal beide zusammen, mal getrennt. Also mit Dummy, Dummy suchen, Apportieren, ablegen.Ballspiele, das tägliche Fressen findet im Garten statt, also ich verstecke das Futter im Gras- die Hunde müssen suchen, Einzeltraining wird ein Hund abgelegt ( schaut zu) der andere macht eine Übung ( Fuß- Platz- Komm- Bleib- Such- Hol Spieli, Hol Ball, Hol Dummy- Gib Laut- Distanz Training auf Handzeichen- Training am Wagen( links/rechts/Schrit/Halt/Renn) auf dem Hundeplatz sind dann mal Agility Übungen, mal Schutzdinst, Grundgehorsam, Begleithundeprüfungen und Co .,meine Wuffels lieben schwimmen oder arbeiten gerne mit den Schafen im Dorf( also eins Aus der Herde aussortieren) Der Rotti trägt noch den Einkauf, räumt auf- holt die Wäsche von der Leine, bringt Post rein,...) Die Übungen variieren nach Lust und Laune</p>

    <p>Ich liebe meine Hunde und sie sind die besten, deshalb bin ich bei Hundschulen und Hundetrainer, aber mir konnte keiner Helfen. Wenn ich die Hunde an meiner Seite habe - sind sie ja auch die besten- ich habe nur arge Probleme sobald ich sie mal aus den Augenwinkel verliehre. Ich bin ja regelmäßig auf dem Hundeplatz, gehe wandern mit Pferd und Hund, aber jeder Mensch muss auch arbeiten oder mal auf die Toilette und genau diese Situationen, sind der Brennpunkt.Keiner in meinem Umkreis macht soviel mit seinen Hunden, oft werde ich belächelt, weil ich alles und jeden Schritt mit den Hunden Pläne und das ist der Knackpunkt</p>

    <p>Wie/ wo kann ich den Text leserlich bearbeiten ? </p><p><br></p><p>Und zu den Antworten - &gt; Danke schon mal , aber ich bin ja hier um Ratschläge zu erhalten, was genau ich machen/ verbessern kann. Welche Übungen und Trainingstipps - sonst würde ich nicht fragen - Hätte ich aufgehen würde ich keine Hilfe suchen. </p><p><br></p>

    <p>Hallo Leute ,<br></p><div>Die Frage Tierheim - Vermittlung steht im Raum und ich brauche eure Hilfe, Training und Übungsratschläge. </div><div>Nachbarn, Kollegen und Freunde haben enorme Probleme mit meinen Hunden - und diese belasten mich auch. Wohnungskündigung, Ordnungsamt steht im Raum. </div><div><br></div><div>Nun zu meinem Problem - Streunern, Anspringen, zerstören und Bellen.</div><div><br></div><div>Ich habe 2 große Hunde ( Rottweiler 4 Jahre & Corso 2 Jahre ) die eigentlich ein Traumleben führen könnten. Leider muss ich sie in einem "goldenen Käfig" halten.</div><div><br></div><div>Beide Hunden waren in der Grundausbildung in der Hundeschule ( der Rotti auch im Schutzdienst- Hobby) Die Hunde sind freundlich, gehorchen sehr gut, können Tricks - Grundgehorsam , folgen ohne Leine und sind Traumhunde</div><div> - &gt; wenn sie unter 24 Stunden Beobachtung stehen</div><div> - was auf Grund von Arbeit- Hobby- schlafen- Freunde leider nicht möglich ist. </div><div><br></div><div>Ich Schilder euch mal ein paar Hindernisse.</div><div><br></div><div>Ich wohne auf einem Dorf und habe eine Wohnung mit Garten. - Die Nachbarn haben natürlich Kleinkinder und fühlen sich bedroht von meinen Hunden. Da hilft es auch nicht, wenn ich Kinder zu Besuch habe - die mit meinen Hunden spielen. Die Hunde sollen einfach nicht in den Garten - Die Nachbarn haben Angst und beschweren sich beim Vermieter - was manchmal natürlich ok ist, denn die Hunde streunern - buddeln sich durch den Zaun, klettern drüber oder beißen ihn einfach kaputt. </div><div><br></div><div>Ich arbeite 6 Stunden, in dieser Zeit müssen die Hunde auch zuhause bleiben, obwohl Hunde auf Arbeit willkommen sind. wenn ich sie jedoch mitnehme habe ich das gleiche Problem - sie Streunern, verlassen also den Arbeitsplatz, springen Kollegen an oder zerstören irgendwelche Sachen (wenn ich sie dort einsperre - jaulen und bellen sie 6 Stunden durch ) was natürlich allen auf den Zeiger geht.</div><div><br></div><div>Nach der Arbeit bin ich meist am Reitstall bei meinen Pferden. Da wird es leider auch nicht besser- Sie Streunern durchs Dorf , springen dort fremde Menschen und Autos an, bellen die Pferde an.</div><div>der Rottweiler hat enorme Probleme ,wenn ich mit meinem Pferd arbeite und benimmt sich aggressiv- Beuteverhalten gegenüber meinem Pferd. Wenn ich sie anleine haben beiden einen Tick bekommen und fressen Gras. </div><div><br></div><div>Dabei könnte doch alles so schön sein. Die Hunde von Kollegen, Nachbarn und Freunden benehmen Sich doch auch nicht so.</div><div>Eigentlich hätten meine Hunde doch ein Traumleben: 14 Stunden - Draußen in der Natur - spielen im Rudel- spielen mit Kollegen - faul in der Sonne liegen- wandern mit den Pferden. Jetzt müssen sie in der Bude hocken und draußen an der Kette sein. </div><div>Ich war schon bei Hundeschulen, doch dort benehmen sich die Hunde wie Traumburschen. Ich habe es mit mehr und weniger Bewegung probiert. Habe sie angespannt - vorm Wagen , mit den Pferden ausreiten- laufen lassen , sie in Ruhe gelassen - Futter ausprobiert - sie in Hundepension gegeben ( also von anderen Führen lassen), hatte Einen Hundetrainer im Reitstall ( aber der konnte nicht korrigieren, weil die Hunde - nur auf mich hören - also der Trainer wurde total ignoriert. ) </div><div><br></div><div>Selbst fühle ich mich auch überfordert, denn mich stresst dieses Benehmen auch, ständig muss ich die Hunde beobachten, ich kann nicht mal einen Kaffee in Ruhe trinken ohne dass ich etwas korrigieren muss.</div><div>Bitte Leute gebt mir Tipps, Übungen und Ratschläge. Meine Racker sind so toll, verschmust, verspielt, freundlich und würden keinem etwas zu Leide tun, doch durch die Hunderasse bin ich bei den Leuten - unbeliebt ( Vermieter, Nachbarn und Kollegen ). </div><div>Ich habe mich für die Rassen entschieden, weil diese Hunde eigentlich ruhig sind - als Kind hatten wir immer einen faulen Rotti am Reitstall, der sein Leben einfach gechillt hat und der Kuschelbär von uns Kindern war. Doch meine Hunde benehmen sich wie Jack-Russel in XXXL. </div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>