Beiträge von CatchmySoul

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Dass Hunde beides tragen, Halsband zusammen mit Geschirr, habe ich schon öfter gesehen, nur bisher den Sinn darin nicht erkannt. Danke Kathrin.


    Durch euch zu erfahren, dass die Lymphknoten doch so geschützt liegen beruhigt mich, so, dass ich mich nun doch nach einem passenden Geschirr umsehen werde. Ich kann es ja als Übergangslösung betrachten, bis die Übungen geholfen haben und eine gute, allgemeine Leinenführigkeit besteht.


    Liebe Grüße
    Susan mit Paul

    Niesy: Wenn dir die Kiwi zu lange braucht um dicht zu machen, gibt es inzwischen auch Kunststoffbänder (auch in vielen Baumärkten), die man durch die Doppelstabmatte fädeln kann. Es gibt sie in Grün, Hellgrau und Anthrazit und sogar schon mit Aufdrucken, wie "Efeu" und "Sandsteinmauer". Allerdings sind sie nicht ganz preiswert.


    Die "unbekannte" Pflanze mit den runden Blättern ist ein "Baumwürger" (Celastrus orbiculatus). Sie ist sehr wüchsig und von der "bauschädlichkeit" mit einem Blauregen (Wisteria sinensis ) vergleichbar, da die Triebe ein Dickenwachstum haben und verholzen. Im Gegensatz zu Efeu und Geißblatt ist bei ihm aber von keiner Giftigkeit aus zu gehen. Probleme gibt es, wenn man nach Jahren versucht die Triebe aus dem Zaun zu entfernen. Das ist eine richtige Geduldsarbeit.


    Möchtest du bei deiner Minikiwi auch Früchte ernten? Dann könnte es sein, dass du noch eine zweite (männliche oder weibliche) Pflanze dazupflanzen müsstest. Kiwisorten sind zum allergrößten Teil zweihäusig (Ausnahme z.B. die Sorte "Issai", da brauchst du nur eine), das heißt, dass man eine männliche und eine weibliche Pflanze benötigt, wenn es Früchte geben soll. Jedoch werden inzwischen auch bereits zwei als Pärchen zusammengepflanzte Kiwis in einem Topf angeboten.
    Die Früchte schmecken wirklich toll, sowohl frisch, als auch als Marmelade.


    Liebe Grüße
    Susan

    Hallo liebe Forumsgemeinschaft,


    unser junger Goldi (5 Monate) trägt bisher nur sein Halsband wenn er an der Leine geführt wird. Ohne Ablenkung geht er so ganz brav ohne zu ziehen. Kommt jedoch ein anderer Hund, oder sieht er etwas/jemanden zu dem er hin möchte, entwickelt er inzwischen ziemliche Kräfte und zieht so fest, dass er sich mit seinem Halsband sehr stark würgt (Wir machen bereits fleißig Übungen, damit er das Ziehen unterlässt, aber der Erfolg lässt noch auf sich warten :sleep: ).
    In der Hundeschule wurde mir jetzt empfohlen ihm ein Geschirr zu kaufen und ihn so lange damit zu führen, bis sich Erfolge beim "Nicht-mehr-ziehen" zeigen.


    Unser erster Goldi (Lucky) hatte immer ein mit Neopren gepolstertes Geschirr getragen, aber bei der Abholung unseres jetzigen Welpen (Paul) hatte die Züchterin gemeint, wir sollten auf das Tragen eines Geschirrs verzichten, weil dieses an den Lymphknoten reiben würde und sich durch diese Reizung später einmal ein Tumor entwickeln könnte. Statt dessen sollen wir später lieber ein möglichst breites Halsband benutzen.


    Tatsächlich hatte unser Lucky im Alter von 9 Jahren eine Art "Talgbeule" seitlich am Hals, kurz vor der Schulter (dort wo der Gurt seines Geschirrs verlief), die die Tierärztin damals öffnete und leerte. Diese Stelle hatte sich dann entzündet und begann zu eitern und ist über einen ganz langen Zeitraum, trotz Behandlung, nicht verheilt. Es war wie ein "Loch" im Hund. Dazu befragt, meinte die Tieärztin damals, man könne eine Gewebeprobe einschicken um Gewissheit zu erlangen, was dort sei, aber eine OP würde an dieser Stelle sowieso nicht (oder nur mit hohem Risiko) durchgeführt werden, weil dort so viele Adern, Sehnen und Muskeln verlaufen würden. Somit haben wir darauf verzichtet.
    Lucky ging dann im Alter von 13,5 Jahren über die Regenbogenbrücke. Der Grund war ein Milztumor.


    Nun bin ich in einem Zwiespalt: Einerseits möchte ich nicht dabei zusehen, wie sich Paul jedes Mal bis zum Husten mit dem Halsband würgt, andererseits habe ich immer die Worte der Züchterin und die Erfahrung mit Lucky im Hinterkopf, wenn ich vor den Geschirren im Laden stehe. Und dann gehe ich wieder, ohne eines gekauft zu haben.


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Gibt es ein Geschirr, das so geschnitten ist, dass es nicht über die "neuralgischen" Stellen läuft?


    Ich freue mich auf eure Beiträge.


    Liebe Grüße
    Susan mit Paul

    Hallo Elsemoni,


    dann werde ich die Liste der möglichen Kandidaten mal um das Wellnessbett erweitern :smile: .
    Ich bin der Typ der lieber einmal etwas "gescheites" kauft, auch wenn es etwas mehr kostet, als immer wieder etwas neu an zu schaffen, weil man vom Vorgänger enttäuscht ist. Denn letztendlich landet man dann doch oft bei dem, was man zu Beginn als zu teuer eigestuft hat. Mir ging es jedenfalls früher so.


    Nochmals lieben Dank für eure Antworten
    Susan

    Herzlichen Dank für eure Meinungen zum Hundebett.


    Paul schläft momentan (noch) auf einer Visco-Matratze und weil er den Kopf so gerne auf etwas legt habe ich Decken zur "Wurst" gerollt und außen herum gelegt. Aber auf Dauer ist das keine Lösung, deshalb der Gedanke ein Hundebett an zu schaffen.


    Vielen Dank auch für deinen Tipp mit der Facebookseite, Yvonne. Bei dem Preis ist man wirklich um jede Sparmöglichkeit froh.


    @ PocoLoco: Bis jetzt hat Paul, außer einem Holzclog von mir, noch nichts zernagt, so, dass ich zuversichtlich für die Lebensdauer des Bettes bin.


    Bei der Größe werden wir uns jeweils an der größten angebotenen Größe orientieren. Nichts wäre ärgerlicher, als später feststellen zu müssen, dass man wohl am falschen Ende gespart hat.

    Hallo Yvonne@amp;Bobby,
    hallo Elsemoni,


    vielen Dank für eure Antworten.


    Ich habe mir einmal das Kudde angesehen. Es sieht ja sehr solide aus und man kann es sogar 14 Tage testen. Auch das Biabed sieht praktisch und komfortalel zugleich aus. Würdest du eines von beiden bevorzugen, Yvonne?


    Gibt es konkret ein Hundebett, das du mir empfehlen würdest, Elsemoni?


    Liebe Grüße
    Susan

    Hallo zusammen,


    wir stehen vor der Kaufentscheidung für ein Hundebett für unseren Golden Retriever Rüden. Gedacht haben wir hierbei an das "Donut" von Red Dingo, weil es eine wasserundurchlässige Membran hat und uns somit als gut zu reinigen erscheint.
    Da der Anschaffungspreis doch etwas höher ist, würden uns freuen, wenn ihr uns hier eure Erfahrungen bezüglich Qualität und Gebrauchstüchtigkeit mitteilen würdet.
    Auch sind wir noch etwas unschlüssig bezüglich der Größe. Da hier in Deutschland nur die Größe L erhältlich ist, müssten wir XL über das Internet im Ausland bestellen (welche Erfahrungen habt ihr mit Bestellungen bei "globaldogshop"?). Aber das L erscheint uns etwas klein, wenn unser "Paul" einmal ausgewachsen ist und sich ausgestreckt hinlegen möchte.
    Wie sind eure Meinungen hierzu?


    Vielen Dank und liebe Grüße
    Susan