Beiträge von Monstertier

    Hat hier eigentlich schon mal jemand Tana French erwähnt? Ich als Nicht-Krimi-Leser bin von ihr sehr begeistert. Psychologisch fein erzählt, es geht nicht nur um den Täter, sondern vor allem auch um die Opfer und die Ermittler. Man sollte sich nur darauf einstellen, dass das nicht unbedingt etwas zum Wegschmökern ist.

    Am besten Grabesstille, Totengleich und Sterbenskalt. Die letzten beiden von ihr sind leider nicht mehr so gut, aber die ersten sind top =)

    Würde ich persönlich nichts von halten. Klingt mir zu sehr nach Wischi-Waschi... und dann macht man den Test, und er zeigt irgendwelche Werte an, die von der Norm abweichen, und man schiebt Panik, obwohl alles normal ist. Oder andersrum, der Hund ist auffällig, der Test sagt aber, alles ok, und deswegen geht man dann nicht zum Arzt.

    Ne, ich würde es nicht benutzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in irgendeiner Weise aussagekräftige Ergebnisse bringt.

    Meine Güte, Leute, ernsthaft. Da bereue ich es grade wirklich, überhaupt gefragt zu haben. Vielleicht übertreibe ich, wenn ich befürchte, ihn zu erwürgen, aber dass er jetzt ein Trauma davon hat, weil ich ihm hinterher gelaufen bin, halte ich für mindestens genauso übertrieben.

    Es ist ja wirklich nett, wenn ihr betont, dass ihr es nicht böse meint, aber könnt ihr eure Beiträge nicht so formulieren, dass ihr mich nicht als kompletten Vollpfosten dastehen lasst? Ich werde gerne auf Fehler aufmerksam gemacht (den ich übrigens bereits zugegeben habe), und ich nehmen eure Tipps wirklich sehr gerne an und sehe auch ein, dass ich da etwas künstlich aufpusche, aber seid bitte so nett und lest eure Beiträge nochmal durch - und fragt euch dann, ob ihr das alles nicht ein wenig netter formulieren könnt.

    Das würde den Austausch hier im Forum ein wenig angenehmer gestalten. Danke.

    Und morgen probiere ich das mit dem souveränen Hundeführer aus und gucke, ob ich ihm die Kühe doch noch schmackhaft machen kann.

    @Samirax3
    Ich bin da wohl leider sehr verkopft und bedenke alle Probleme schon vorher, und dewegen natürlich angespannt |) Leckerlies nimmt er nicht an, wenn es "spannend" ist, und diese Kühe gibt es leider nur da. Ich probier es erstmal mit meinem Freund als Führung, der ist da entspannter xD

    @Yni
    Sicheren Hund leider nicht, aber die Idee mit dem Stehen bleiben ist gut, das kann ich auch noch versuchen, danke =)

    Das war halt meine erste Reaktion, ihm hinterher zu rennen :ka:

    Es mag ja sein, dass ich falsch reagiert habe, aber irgendwie finde ich den Ton hier grad schon sehr angreifend. "Der hat mich gut im Griff" und "Jedem das seine" bzw, dass ich einen "Aufstand mache", finde ich halt unterschwellig angreifend ala "Du kannst gar nichts" und "Du benimmst dich hysterisch". Mag sein, dass es nicht so gemeint ist, aber so kommt es rüber.

    Die anderen Ratschläge, die ihr gegeben habt, nehme ich aber gerne an. Leine ans Geschirr, nochmal versuchen und Augen zu und durch. Nächstes Mal vielleicht meinen Freund führen lassen, der macht da körpersprachlich vielleicht kein Drama drum.

    Wenn ich das richtig verstehe, ist der Kleine mit dir an der Leine umgekehrt und wieder nach Hause gelaufen? Na, der hat dich aber gut im Griff!

    Ja, sorry, dass ich keine Lust auf einen erwürgten Welpen hatte :ka:

    Und ich find es ein wenig seltsam, dass es anscheinend falsch ist, die Sache mit etwas mehr Feingefühl anzugehen. Er HAT Angst vor den Kühen, er ist AN IHNEN VORBEI abgehauen, weil wohl Richtung Heimat ihm Sicherheit gegeben hat. Warum soll ich ihn denn sofort wieder in diese Situation zwingen, anstatt vielleicht eine alternative Variante zu wählen? Zum Beispiel die Situation erstmal ruhen zu lassen und es dann in ein paar Tagen/Wochen nochmal zu probieren :ka: