Beiträge von Monstertier

    So, ich muss mich hier auch mal einreihen. Candie verbellt ja gerne Menschen. Es klappt mal mehr, mal weniger gut, dass wir auch ohne Gekeife an ihnen vorbei gehen. Wenn ich es nicht einschätzen kann oder die Distanz nicht groß genug ist, klappt es meistens, dass ich ihn mit Leckerlies vorbei locke. Und manchmal fängt er dann doch das Verbellen an, auch wenn es ne bekannte Person ist. Das hängt aber glaub ich an den Personen, es gibt wohl einige, die er gefressen hat.

    Das ist bei mir aber leider nicht das größte Problem. Auch wenn es mich nervlich durchaus aufreibt, komm ich damit noch zurecht. Mein Problem ist, dass er im Freilauf Leute stellt. Er ist dann auch nicht wirklich abrufbar, bzw. kommt zwar, läuft aber an mir vorbei oder Kreise und dann wieder zu der Person hin. Deswegen ist er auch seit geraumer Zeit dauerhaft an der Schlepp. Hat jemand eine Idee, wie ich das vernünftig trainieren kann? Ich kann ja leider nicht vorausahnen, wann er das macht, Testpersonen sind auch eher schwierig zu organisieren, und ewig dran rumdoktern, während die verbellte Person vielleicht Todesängste aussteht, kann ich ja auch nicht :/

    Dann würde ich es entweder nochmal probieren mit Huhn oder ganz weglassen. Wenn er vielleicht einen gereizten Magen hat, kann es sein, dass Knochen gerade zu viel für ihn sind.

    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Hund nach zwei Jahren plötzlich kein BARF mehr verträgt. Also versuch es lieber mit einzelnen Komponenten, ob da etwas der Auslöser ist. Komplett würde ich erst auf eine andere Futterart umstellen, wenn sich überhaupt keine Besserung einstellt.

    Hoffentlich sind es nicht immer dieselben Mäuse die ich einfange :lol:

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    Kann durchaus sein. Wir haben unsere gefangenen Mäuse immer über einen Bach gebracht, damit sie nicht zurück kommen können. Bis eine der Mäuse direkt beim frei lassen über den ein Meter breiten Bach wieder zurück auf unsere Seite gesprungen ist. Seitdem sparen wir uns die Arbeit und lassen sie einfach im Wald raus xD

    Verzeihung, war wohl nicht klar genug ausgedrückt.

    Meine Frage ist, ob es sein kann, dass sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten tatsächlich anzüchten bzw. anerziehen lassen, so wie Du das eben schriebst.
    Und falls dem so wäre- wem nutzt das?

    In gewissem Maße kann ich mir das vorstellen, vor allem bei typischen Mäkelhunden oder Prinzesschen und Prinzen. Das geschieht wohl unterbewusst und nicht mit einem bestimmte Nutzen im Hinterkopf.

    Bei "anzüchten" kann ich es mir aber nur als Nebenerscheinung vorstellen. Das man also Hunde verpaart, die gut aussehen, tollen Charakter haben usw., die zum Beispiel aber bereits Allgerien etc. haben, und diese dann weitervererben. Der Nutzen wäre in dem Sinne also die Vererbung bestimmter Anlagen, die aber Allergien oder Unverträglichkeiten mitvererben.

    Nur reine Theorie, also einen bewussten Nutzen hat wohl keiner, aber für die eigenen Vorstellungen nimmt man es in Kauf.