Beiträge von Monstertier
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Hat jemand Interesse an nem Bücher-Wanderpaket? Bei mir hat sich wieder so viel angesammelt, da krieg ich locker ein Paket voll...
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Ich habe erst bei Lidl so Chicken-Ersatzzeugs gekauft.
Ich brauche sowas ja gar nicht. Ab und zu gibt es mal einen veganen Burger, aber mehr nicht, weil ich den Geschmack von Wurst und Fleisch gar nicht mag.
Ich habe mit ca 8 Jahren das letzte Mal wirklich Fleisch/Wurst gegessen.
Tatsächlich haben die meisten Ersatzprodukte rein gar nichts mit dem "echten" Geschmack zu tun. Aktuell ernähre ich mich ja wieder omnivor und kann das ganz gut vergleichen. Es ist eher eine Sache von "schmeckt" oder "schmeckt nicht", die meisten Sachen kann man aber nicht mit Fleisch im Geschmack vergleichen (hab ich ganz stark gemerkt, als ich Bolognese mit Rinderhack gemacht hab, das spezielle Aroma hab ich bei bisher keiner Veggievariante geschmeckt).
Für mich waren die Ersatzprodukte eigentlich immer zur Abwechslung und zum "was zum Kauen".
Ich finde sie aber auch übel teuer, zumal sie mit Corona ja nochmal teurer geworden sind. Deswegen hol ich auch fast nur im Angebot oder reduziert was.
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Würde ich. Gibt bestimmt Leute, die da nicht hinwollen, aber beim aktuellen Mietmarkt bezweifle ich, dass es ihnen an Mietern fehlen wird.
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Genau, danke!!! Warum findet denn die Suche nichts, wenn ich "Forum" auswähle und "Federlesen" eingebe?
Hat's bei mir letztens beim Stichwort "Fundstücke" nicht gemacht, als ich nach dem Thread "Fundstücke des Internets" gesucht habe
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Ich hab auch ne Frage:
Riesenbestellung bei Zooplus, aufgeteilt auf vier Pakete.
Es fehlt ein Geschenk für Treuepunkte (400g Purizon Trofu) und ein 6er Pack 800g-Dosen Lukullus, dafür ist ein Paket Josera Meat (400g Dosen) zu viel.
Melde ich mich jetzt deshalb?
Mir wird's langsam etwas nervig weil in letzter Zeit schon öfter was an den Bestellungen falsch war und ich will nicht die Meckerliese sein.
Aber mich ärgert das irgendwie schon. -.-
Ja. Bestellung ist falsch, das hat nichts mit Meckerliese zu tun. Du meckerst ja nicht wegen ner kleinen Delle in der Dose oder so.
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Die Temperaturen haben mir das passende Bild zum Thema geliefert
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An diejenigen, welche ein altes unsaniertes Haus gekauft/ gemietet haben, notwendigerweise darin auch bereits wohnen und nun nur in kleinen Schritten sanieren/renovieren:
Würdet Ihr es wieder tun oder ist diese „immer wieder wohnen in einer Baustelle“ zu anstrengend/ belastend?
Wir überlegen den Wechsel von einem mittelgroßen Reihenendhaus zu einem großen Einfamilienhaus mit großem Garten!
Würde ich wieder machen, aber anders. Wir haben quasi überall erstmal rausgerissen und dann war alles komplett Baustelle. Beim nächsten Mal (was es hoffentlich nicht geben wird) würde ich zimmer- oder etagenweise vorgehen, damit man zumindest einen Nichtbaustellenbereich hat.
(Und ich würde möglichst Schwangerschaft und Baby in der Zeit vermeiden...)
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Und ob man mit einer Schutzgebühr von round about 300-400€ reich wird? Eher nicht...
Naja, wenn man bei den
ebay-Kleinanzeigen schaut, werden Preise bis 600 € aufgerufen und die Hunde werden erstaunlich schnell vermittelt, der "Durchsatz" ist schon erheblich.
Etliche Hunde werden so beschrieben, als müssten sich die langjährigen Halter aus irgendwelchen Gründen nun von ihrem geliebten Hund trennen - und dann ist es ein Pflegestelle, auf der der Hund vor einer Woche aus Osteuropa angekommen ist.Vielleicht bin ich ja auch nur unbegründet überskeptisch ...
Naja, ich bin von Tierheimen oder Tierschutzorganisationen ausgegangen, nicht von Kleinanzeigen und Co. Da kann dir jeder alles erzählen. Bei einem "echten" Tierschutzhund wird man auch mit 600€ nicht reich.
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Hallo, ich stelle hier mal eine Frage, mit der ich bestimmt überall anecke:
Es gibt unzählige Schutzvereine und Organisationen, die sich damit rühmen, Auslandshunde vor dem Tod zu retten.
Warum eigentlich so unglaublich viele? Das scheint ein lohnendes Geschäft zu sein ...Haben die wirklich alle Tierschutzmotive?
Mir fällt auf, dass man ziemlich "marktorientiert" importiert. Wenn man davon ausgeht, das Männlein und Weiblein rein statistisch 50:50 verteilt sind, so finde ich es seltsam, dass "gefühlt" 95% Hündinnen angeboten werden und nur wenige Rüden. Auf Nachfrage wurde mir auch bestätigt, dass sich Hündinnen besser verkaufen lassen. (Es hieß natürlich, dass sich die Interessenten mehr Hündinnen wünschen.)
Zugunsten des Profits überlasse ich also den Großteil der Rüden ihrem grausamen Schicksal, um dafür fast alle Hündinnen zu "retten"?
Man könnte argumentieren: wenn Hündinnen besser akzeptiert werden, dann eben diese Hunde retten, bevor man auf den Rüden "sitzenbleibt". Ich bin mir aber sicher, würden mehr Rüden angeboten, würden auch mehr Rüden akzeptiert.
Ich finde dies Angebote von Auslandshunden ... befremdlich ...
Was bringt es, Hunde hierher zu bringen, wenn sie dann keinen nimmt? Wenn also hauptsächlich Hündinnen gefragt sind, macht es auch Sinn, diese zu importieren. Wenn Rüden nicht gefragt sind, wird man die Interessenten auch nicht dazu unterziehen (wenn man sich die Tierheimseiten anguckt, sind dort auch gefühlt mehr Rüden als Hündinnen vertreten).
Und ob man mit einer Schutzgebühr von round about 300-400€ reich wird? Eher nicht...